andererseits.. wer ohren hat der höre...
Wie meinst du das tanos ?
Meinst du was die Welt spricht, hörst du vorrangig darauf?
Was Ungläubige erzählen, nimmst du das in dich auf?
Bist du am Zweifeln und deshalb sind deine Ohren empfänglich für das,
was Menschen, die vorrangig in der Welt leben, sprechen bzw. schreiben?
1 Korinther 2:9
...sondern wie geschrieben stehet: Das kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehöret hat und in keines Menschen Herz kommen ist, das Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.
2 Samuel 7:22
darum bist du auch groß geachtet, Herr, Gott;
denn es ist keiner wie du und ist kein Gott als du, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben...
Für Ungläubige ist alles wissenschaftlich erklärbar, sie fühlen sich so mächtig als hätten sie die Welt im Griff, als verstünden sie alles. Sie studieren, bilden sich, bauen mittlerweile sogar Roboter (die wahrscheinlich die Macht in paar Jahren ergreifen werden...)
aber, egal was sie noch alles anstellen werden, mit all ihrem Tun täglich, vernichten sie unsere wunderbare einstige Erde (Paradies).
dabei ist eindeutig klar, dass es nichts mehr zu retten gibt, kein Mensch kann diese Welt retten.
Außerdem,
es ist keiner je hier geblieben und mitgenommen ins Grab hat auch noch keiner, mehr als nichts.
Es ist ein Weg bis man dahin gelangt, das stimmt tanos.
Ich bin sehr dankbar, dass mich das, was die Welt erzählt, kaum mehr interessiert.
Klar muss ich mein Leben meistern, zur Arbeit gehn und alle alltäglichen Dinge, die wichtig sind, interessiere mich für Politik und das Weltgeschehen, da es dazu gehört zu diesem weltlichen Leben, genieße gutes Essen und ein Glas Wein, das Stückchen Natur, das wir noch an manchen Flecken haben u. a.
Ich bin in einer christlichen, freikirchlichen Gemeinde.
Dort fühle ich mich sehr wohl, mir gefällts dort richtig und alle meine Freunde, bis auf eine Freundin, die ich bereits im Kindergarten hatte u. zwei gute Bekannte sind gläubig - mittlerweile habe ich kaum mehr Lust meine Freizeit mit Ungläubigen zu gestalten, das langweilt mich.
Kollogen sind gemischt, ein Segen ist, dass meine oberste Chefin auch gläubig ist, leider geht sie bald in Rente...
So sieht mein Leben aus, meine Kinder sind ebenfalls gläubig, wobei, sie sind beide um die 30 J. und da ist "die Welt" schon noch sehr wichtig...
Ich betrachte es so:
Was ist dieses kleine Welt-Leben, diese begrenzte Zeit im Vergleich zur unendlichen, herrlichen Ewigkeit, die auf uns wartet.
1. Johannes 2:15
Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters
Ich kann sehr gut verstehen, dass das für Ungläubige seltsam klingt, manche werten es ab oder machen sich lustig darüber, das bin ich gewohnt,
teile mich dennoch gerne mit und dieser Thread gefällt mir
Schöne Grüße
von Mara