„Dann lass ich mein Kind daheim und unterrichte es selbst“ , finde ich ehrlich gesagt weltfremd.
Warum? Es gibt mittlerweile Initiativen "Freilerner". Weltfremd ist doch eher das Indoktrinationssystem Schule.
Höre jetzt von den Befürwortern der Impfung an Kindern, dass sie ja nicht schwer erkranken, aber das Virus ja an andere übertragen können und somit die Impfung plausibel macht.
Kinder sind doch immer schon Virenträger gewesen, allein für die Impfindustrie wird das Märchen der infektiösen Kinder aufrecht erhalten. Was dies psychisch mit Kindern anrichtet dürfte bekannt sein.
Meine Kinder kamen schon mit Ruhr aus dem Kindergarten, oder auch öfter mit schweren Grippen, und haben mich nie angesteckt, obwohl ich sie intensiv gepflegt, getröstet und beschmust habe.
Was soll jetzt an diesem Covid- Märchen anders sein?
Außerdem die Frage: Wegen 0,01% der Bevölkerung die bisher angeblich an Covid gestorben sind, wobei ich eher vermuten würde, daß die an der Behandlung gestorben sind, sollen sich nun 99,99% der Menschen impfen lassen? Außerdem gibt es immernoch die Vorsorgeverpflichtung, und eine unerforschte Impfung auf die Menschen loszulassen widerspricht dem eindeutig.
Was wäre denn gewesen, hätte die Pharmaindustrie propagiert, daß DDT gegen Covid hilft, und alle Menschen jetzt damit besprüht werden müssen?
Das ist zwar ein extremes Beispiel, aber ich finde es passend.
Ich würde mit den UNO- Kinderrechten versuchen aushebeln, ebenso mit dem Paragraph der Nötigung.