Ich hab keine Quellen, aber ich empfehle Schachtelhalmkraut gut auskochen oder ganze Brennesseln gekocht essen. Es geht nicht nur darum, wieviel Silizium wo drinnen ist, sondern auch, ob es bioverfügbar ist, bzw. es vom Körper aufgenommen werden kann. Dazu ist allgemein eine gesunde Ernährung wichtig, denn wenn das Blut z.B. zu "dick" ist, kommt nichts in die feinen Gefäße, die Kapillare und nichts an, wo es hin soll.
Das sehe ich auch so, und ich verstehe nicht, warum man alles immer so verkomplizieren und mathematisieren muß.
Schachtelhalm ist der beste Siliziumspender überhaupt, wenn man ihn 30 minuten köcheln und dann über Nacht ziehen läßt, aber auch Brennesseln sowie viele andere Kräuter ebenso bringen nebenbei noch viele andere wichtige Stoffe mit.
Jede Pflanze ist allerdings auch einzigartig, und hat je nach Standort und Erntezeit unterschiedliche Mengen an Inhaltsstoffe. Ich glaube nicht, daß es hierbei gesund und genußvoll ist, das jedesmal messen zu wollen.