Beiträge von Sascha9

    ....die "Freude" kommt mit dem Trainingserfolg.

    Irgendwann läufst du eine Stunde und fragst dich dann: wie, das war´s schon?

    Und du siehst auch, wie es dir und deinem Körper besser geht mit der täglichen Bewegung. Wie du leichter die Treppen hochkommst, usw..

    Aber wie Vielehobbys schon sagt, es gibt ein paar Dinge zu beachten, z.B. bei Diabetes. Also empfiehlt sich immer ein Checkup in vorderster Linie, am besten mit großem Blutbild und Aminogramm.

    Lerneifriger: fang ganz klein an: zB. 3 Minuten auf dem Minibike. Täglich.

    Baue auf: nächste Woche: 5 Minuten täglich. Fester Zeitpunkt. Sieh es als Einheit für dich an, wie Zähneputzen. Setze Ziele, die du auch schaffst. 10 min, 15, 20 und irgendwann bist du bei 30 min täglich.

    Tu dabei etwas, was du gerne tust, was dich entspannt: Hörbuch, Musik, eine Sendung sehen, die du gerne magst.

    Verbinde das. Die Sendung gibt´s nur, wenn du auf dem Minibike strampelst.

    Besonders zu empfehlen ist Ulrich Strunz, seine Bücher, seine Anregungen und Tipps.

    ;).

    Ich habe z.B.keine Gallenblase mehr, spielt das bei all dem irgendwie eine Rolle?

    ...scheint so zu sein. Ich hab da - ehrlich gesagt - nur wenig Ahnung, deshalb mal anonym meine chattine gefragt:

    Antwort (KI):

    • Vitamin D3 und Cofaktoren:
      Ohne ausreichende Aufnahme aus dem Darm nützt D3 natürlich wenig. Wenn du keine Gallenblase mehr hast, ist die Fettverdauung erschwert – und Vitamin D ist fettlöslich.
      👉 Du kannst das kompensieren, indem du:
      • D3 immer zu einer Mahlzeit mit Fett einnimmst (z. B. Olivenöl, Avocado, Nüsse)
      • ggf. über Gallensäuren-Komplexe (Ox-Bile, wenn verträglich) nachdenkst, die den Fettabbau unterstützen
      • und natürlich Vitamin K2, Magnesium und ggf. etwas Bor als Cofaktoren nutzt.
    • Erkennen, ob die Aufnahme funktioniert:
      • Der sicherste Weg ist ein Bluttest auf 25(OH)D, also den Vitamin-D-Spiegel.
      • Wenn du z. B. 5000 IE D3 täglich nimmst und der Spiegel nach 8 Wochen nicht ansteigt, deutet das auf eine Aufnahmestörung hin. Dann lohnt es sich, Leber, Galle, Darmflora und ggf. Bauchspeicheldrüse näher anzusehen.
    • Schritt-für-Schritt-Start:
      • 1–2 Wochen: Darmunterstützung (Zeolith, Ballaststoffe, Probiotikum)
      • Danach: Start mit D3 + K2 + Magnesium
      • Nach 8 Wochen: Kontrolle des D3-Spiegels
      • Begleitend: leicht verdauliche, gesunde Fette einbauen – und auf regelmäßige Bewegung achten, das hilft auch beim Fettabbau und Stoffwechsel.

    Damit kann man doch schon was anfangen, meine ich. Klar, darf man sich nicht blind darauf verlassen, aber das wären halt mal so die ersten Schritte. ;)

    Moin,

    da gibt es einen Thread für D3▪ hier im Forum, da sind verschiedene D3-Rechner hinterlegt. Ich kopier dir mal etwas dazu (aus einem anderen Thema) , Naturheilung bringt es aber wieder genau auf den Punkt:

    #190 (Naturheilung):

    Ich würde den Zielwert um die 80 ng/ml anstreben.

    Hier Vitamin D Rechner: https://www.melz.eu/index.php/de/formeln

    Damit Vitamin D3 überhaupt aufgenommen wird ist die Einnahme von Co-Faktoren notwendig:

    Magnesium (Mg- (Bis)Glycinat, -Citrat, -Malat): 500 mg,

    Vitamin K2 MK7 all trans: 200 - 400 Mikrogramm,

    Bor (Natrium(tetra)borat): 3 - 5 mg.

    Ich persönlich mag keine Riesen-Portionen, lasse mir lieber Zeit und habe damals mit 5000 IE D3 und 200µg K2 von Sunday in Tropfenform angefangen, täglich, und bin so bei einem für mich akzeptablen Spiegel von 50 ng/ml gelandet.

    Es geht auch schneller, so man das möchte. Wichtig sind die Co-Faktoren.

    René Gräber - dank dir für die gute Hintergrundinfo, jetzt ist das klar. Sicher eine schöne Sache.

    Darmsanierung steht grad noch nicht auf meinem Plan, aber ich behalte das im Hinterkopf ;)

    Glycin hab ich in meinem Kollagenhydrolysat (ein Esslöffel Pulver im Kaffee, schmeckt lecker nussig), davon sind ca.4-5 gramm Glycin, das sollte genügen. Mit etwas Mangan, Kupfer und Vitamin C und dann sowieso meine tägliche Vitamin C-Dosis in Form von 1 gramm Pulver in jedes Glas Wasser außer abends, da nur etwas Vitamin C zum Magnesium-Wasser. 4 Gläser Wasser á 450 ml.....schöne, einfache Routine.

    Ich sehe auch nicht, dass jemand direkt nach einer Stent-OP einfach auf Blutverdünner verzichten kann, zumal sie in dem Fall von den implantierten beschichteten Stents sowieso abgegeben werden.

    KI:

    "Die gängigen Medikamenten-Stents, z. B. Xience Pro oder ähnliche, sind „Drug-Eluting Stents (DES)“, die vor allem anti-proliferative Wirkstoffe freisetzen (z. B. Everolimus, Sirolimus, Zotarolimus).

    Diese sollen das Einwachsen von Narbengewebe im Stent verhindern („Restenose“) ­- nicht primär die Thrombozyten-Aggregation. Parallel dazu wird bei solchen Stents dual antiplatelet therapy (DAPT) mit z. B. ASS + Clopidogrel/Ticagrelor oral verordnet, weil trotz DES das Risiko für Stentthrombose bleibt. "

    Ebend. Und weil ich grad keine Lust auf eine Stentthrombose hab, nehm ich halt die Thrombozytenaggregationshemmer ;).

    Du verblutest ohne Rettung

    ...möchte ich etwas abmildern.

    Es bringt nix, hier Panik zu schüren - lieber ruhig ergründen, wie die Zusammenhänge tatsächlich sind.

    Ich hatte auch schon Schürfwunden und kleine Schnitte mit meinen Medis (die ja KEINE Blutverdünner sind), es blutet normal und heilt auch normal ab.

    Im Falle einer Not-OP in der Klinik sind die Ärzte dahingehend geschult (es gibt diese Fälle ja wohl öfters, so sollten sie auch vorbereitet sein), und können entsprechend reagieren.

    Menschen (wie zB mein Lebensgefährte) nehmen kein K2 zusätzlich, verbluten aber auch nicht.

    Hier noch ein sehr interessanter Auszug/Kommentar, der gut zum Thema passt.

    Salusmed/CH:

    Kommentar aus Sicht der SfGU:

    Wir teilen die Aussage, dass es sich bei Atherosklerose um eine inflammatorische Systemerkrankung handelt. Ursächlich an ihrer Entstehung beteiligt ist neben Risikofaktoren, wie z. B. Übergewicht und Rauchen, auch das oxidierte LDLCholesterin, das in der normalen schulmedizinischen Praxis bisher konsequent NICHT gemessen wurde. Eine Tatsache, die wir in unseren Kursen und Weiterbildungen schon seit mehr als 25 Jahren lehren und vertreten. Das Senken von Cholesterin mit Statinen hat eine ganze Reihe von Nebenwirkungen. Da das LDL-Cholesterin einerseits zum Aufbau der Zellmembran und ihrer Reparatur eingesetzt wird sowie andererseits auch eine Vorstufe vieler Hormone ist, macht eine medikamentöse LDL-Cholesterinsenkung in den meisten Fällen gar keinen Sinn. Konsequenz aus diesem bereits seit langem wissenschaftlich erhärteten Faktum: Nicht Statine (Cholesterinsenker) senken das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, sondern:

    • fett- und wasserlösliche Antioxidantien, wie z. B. die Vitamine A, E, D, C, B-Komplex,
      die Spurenelemente Zink, Mangan, Selen,
      sekundäre Pflanzenstoffe als Co-Faktoren sowie Co-Enzym Q-10,
      Omega-3-Fettsäuren, die u. a. das Cholesterin vor Oxidation schützen.

      Damit lässt sich der Anteil an oxidiertem LDLCholesterin im Blut messbar senken und damit auch das Herz-Kreislauf- sowie Atherosklerose- Risiko – und zwar nebenwirkungsfrei! Sowohl bei der Prävention, als auch bei der ursächlichen Therapie dieser inflammatorischen Systemerkrankung spielt deshalb die bedarfsgerechte Versorgung mit Mikronährstoffen eine ganz entscheidende, wenn nicht sogar die entscheidende Rolle. Aufgrund ihrer anti-infl ammatorischen Wirkung ist dabei den Antioxidantien besondere Beachtung zu schenken.

    gelesen, dass K2 wegen der Thrombozytenaggregationshemmer nicht genommen werden und auch Magnesium nicht gut sein soll. Ohne diese NEM hat mein Mann kein Vitamin D3 mehr genommen.

    Hallo Ute,

    es kommt darauf an, welche Blut"verdünner" zum Einsatz kommen. Was die KI meist meint, sind alte Varianten (Warfin, Macumar). Das geht nicht zusammen. Und dann muss man in dem Fall auch noch die Unterschiede K1 und K2 beachten. K1 unterstützt die Gerinnung. K2 tut das nicht, es sorgt aber dafür, dass das Kalzium dorthin kommt und eingebaut wird, wo es gebraucht wird.

    Aber da fragt am besten einen Arzt, Facharzt. Ich diskutiere das mit meiner KI immer bis zum Ende aus, frag aber bei so wichtigen Sachen auch anderweitig nach. Eine große Hilfe war mir immer das Beratungstelefon meiner Krankenkasse, da ruft ein Facharzt zurück und nimmt sich die Zeit :).

    Gegen Magnesium wüßte ich jetzt nichts, aber gute Entscheidung, D3 nicht ohne die Co-Faktoren zu nehmen.

    Wenn dein Mann zur Reha geht, kann er hoffentlich da auch viele wichtige Info´s mitnehmen und ganz gezielt auf das für ihn/euch wichtige eingehen.

    Das Video hab ich nur mal kurz überflogen, ist interessant und schaue ich mir noch ausführlich an.

    Schönen Abend noch <3

    Jaaaa....du hast ja Recht ;).

    Bei mir hat eine Portion genau 250gramm....8o. Mein Spiegel ist ok , und ich hab in anderen Nem´s auch noch D3 drin. Deshalb nehme ich ja täglich K2 extra! Damit das Kalzium entsprechend transportiert wird. Weil Kalzium leicht erhöht, aber das hab ich auch schon ein paar Jahre, wie ich festgestellt hab (alte Befunde). Ich denke, jeder muss halt seinen persönlichen Spiegel selbst checken und entsprechend auffüllen. Das geht entweder schnell oder langsam, so ich das richtig verstehe.

    neusten Erkenntnissen des Konsumentenschutz sollte man gar keinen Lachs mehr essen.

    ...wo wir dann wieder beim Thema sind: was darf man (frau) überhaupt noch essen..................:rolleyes:;).

    weshalb es ratsam ist, auf die Herkunft und Qualität zu achten."

    ...das ist bei jeder Form von Nahrung zu beachten.

    Q10 von Synamed, ist auch prima fürs Herz

    Kleine Anmerkung (weil ich mich da ewig schlaugelesen hab + euch das gern ersparen möchte):

    Bei Q10 ist es wichtig, dass man ab einem bestimmten Alter (ab 30??) Ubiquinol statt Ubiquinon nimmt, weil das Ubiquinol für den Körper besser verfügbar ist ;).

    Nach Infarkt nehmen viele ja Statine, da gibt´s noch eine Besonderheit :

    "Statine (egal ob Simva-, Atorva-, oder Rosuvastatin) hemmen die körpereigene Cholesterinsynthese in der Leber — und dabei auch die Bildung von Coenzym Q10, weil beide über denselben Syntheseweg laufen (die sog. Mevalonat-Kaskade)."