Beiträge von Sascha9

    Q 10 Dosierung - was ist sinnvoll?

    Viel dazu konnte ich nicht finden - 100-150 mg sind so die allgemeine Empfehlung.

    Dirk hatte schon etwas geschrieben, ich kann es grad leider nicht zitieren.


    Mit 100mg habe ich mich topfit gefühlt, aber nach einigen Tagen kamen dann Schwindel und Kopfschmerzen dazu.

    Jetzt teste ich einen anderen Hersteller, gleiche Dosis, aber nur jeden zweiten Tag. Die Kapseln sind mit 100mg dosiert...

    Was passiert mit dem Rest, scheidet der Körper den einfach aus?


    Oder macht es mehr Sinn, die Dosis zu reduzieren, also andere Kapseln á 30mg zu bestellen und die dann auf den Tag zu verteilen :/ ?


    Ich nehme auch Magnesium/Kalium täglich, das habe ich schon umgestellt von 1x 350mg/3oomg in einem Haps auf "im Laufe des Nachmittags" in einer Wasserflasche... .

    René sprach das in seinem Newsletter kürzlich an - besser verteilen als alles auf einmal, weil es sonst zu große Mengen sind, die andere NEM´s eben deshalb evtl. beeinträchtigen.


    Na dann recherchiere ich mal weiter 8o ...

    Frage dazu:


    ist Bambusblättertee generell naturbelassen

    oder wird die Pflanze auch zuweilen gedüngt und gespritzt und das Endprodukt bestrahlt und begast usw?

    und muss das dann ausgewiesen werden beim Endprodukt? Ja wohl eher nicht....?

    ...da schließe ich mich an 8o . Also was man hier in good old Germany grad so online findet.....das lässt eher zu wünschen übrig.


    Interessieren tut´s mich schon.

    Hab grad einen 1kg Beutel auf Amazon gefunden... aber 0,00 Angaben.

    Schauen wir mal was passiert, wenn die Postbank vom 31.3. bis 3.4. ihre IT Umstellung zur Deutschen Bank macht?!

    ...die Konten der Deutschen Bank sind noch immer eingefroren - Stand 05.04.23!! Das ist schon mehr als grenzwertig. :evil:

    Toller Tipp :) .

    Schlucken würd ich es aber nicht, putzt ja vorher die Bakterien (oder was auch immer) damit weg. :/

    Das muss jeder für sich entscheiden.

    Ich favorisiere Ölziehen, mit Oliven- oder Kokosöl :P - ist aber etwas umständlich zu entsorgen.

    Und noch ein Auszug zur Zahnpflege aus dem Gesundheitsbrief/ April:


    Gesunde Zähne durch naturheilkundliche Hilfsmittel


    Für eine optimale Zahngesundheit bedarf es nicht immer chemischer Zahncremes und Mundwässer. Denn die Natur hat uns mit hochwirksamen, naturheilkundlichen Pflanzenwirkstoffen ausgestattet, die schon seit jeher für eine schonende, aber effiziente Reinigung des Mundraums eingesetzt werden und gleichzeitig mit ihren wertvollen, mineralstoffreichen Inhaltsstoffen die Zahngesundheit ganzheitlich stärken.

    Zu den effizientesten Helfern zählen dabei:

    • Rügener Heilkreide und Natron unter den basischen bzw. remineralisierenden Komponenten
    • Aktivkohle und grüne Mineralerde als Schadstoff- und Bakterienbinder
    • Xylit für die Remineralisierung der Zähne und Karies-Reduktion
    • Ackerschachtelhalm, Kakao, Kurkumawurzel und Cayennepfeffer unter den pflanzlichen Hilfsmitteln zur ganzheitlichen Stärkung der Zahngesundheit und des Mundraums


    Rügener Heilkreide und Natron unterstützen die Remineralisierung der Zähne

    So sorgen Rügener Heilkreide und Natron als basische Komponenten dafür, dass die Säuren in unserem Mundraum effizient neutralisiert werden. Sie stabilisieren damit den leicht basischen pH-Wert von 7-7,4 im Mundraum, der notwendig ist, damit die Zähne remineralisieren können1,2.

    Aktivkohle und grüne Mineralerde binden Schadstoffe und Bakterien

    Aktivkohle und grüne Mineralerde besitzen dagegen dank ihrer großen Oberflächen die einzigartige Fähigkeit, gefährliche Schadstoffe sowie Karies- und Parodontitis-erzeugende Bakterien wie einen Schwamm aufzunehmen und über das Ausspülen nach dem Zähneputzen zu entsorgen.

    Xylit beseitigt Karies- und Parodontitis-erzeugende Bakterien und remineralisiert die Zähne

    Xylit ist in der Naturheilkunde ein wahres Allround-Talent in Sachen Zahnpflege. Denn der Birkenzucker ist nicht nur in der Lage, Karies- und Parodontitis-erzeugende Bakterien zu beseitigen, den Mundraum zu alkalisieren und dadurch die Remineralisierung der Zähne zu fördern. Er ist darüber hinaus auch in der Lage, bereits bestehende Karies zu reduzieren3.

    Durch die Kraft natürlicher Heilpflanzen wird die Zahngesundheit ganzheitlich gefördert

    Und dank der natürlichen Heilkraft von Ackerschachtelhalm, Kakao, Kurkumawurzel und Cayennepfeffer können Mundraum und Zähne wirksam gepflegt und langanhaltend geschützt werden.

    • So besitzt Ackerschachtelhalm aufgrund seines hohen Siliziumgehalts eine hohe Polierkraft, die ein gesundes Zahnweiß unterstützt.
    • Kakao hingegen ist mit seinem hohen Theobromin-Anteil in der Lage, unsere Zähne schneller zu remineralisieren und zu härten als Fluorid.
    • Die Kurkumawurzel wirkt mit ihrem Hauptinhaltsstoff Curcumin antientzündlich, antibakteriell, antiviral und antifungal und trägt dazu bei, unerwünschte Mikroorganismen im Mundraum zu beseitigen. Sie beugt damit Zahnfleischentzündungen langfristig vor4.
    • Die Vorzüge des Cayennepfeffers liegen dagegen in der starken Durchblutungsförderung des Mundraums, welche zu einer verbesserten Nährstoffversorgung der Zähne und dem Abtransport gefährlicher Schadstoffe führt.


    Fazit: Dank naturheilkundlichen Hilfsmitteln lässt sich die Gesundheit unserer Zähne nachhaltig fördern

    Die Natur hält ein großes Spektrum an wirkungsvollen Hilfsmitteln bereit, die unsere Zähne gründlich reinigen und dabei gleichzeitig remineralisieren und stärken. Durch ihre natürliche Wirkweise sind sie zudem hochverträglich und bereichern die ganzheitliche Zahnpflege für all jene, die nicht auf synthetische Zahnputzmittel und Mundwässer setzen wollen.