Beiträge von Sascha9

    Im Frühjahr war mein Spiegel bei 67ng/ml.

    Im Sommer viel draußen, der damalige Doc meinte, ich soll weniger D3 nehmen, weil Calcium hoch war. Ergo habe ich - außer etwa 3000 IE täglich in meinen täglichen NEM´s, nichts zusätzlich genommen.

    Was hat´s gebracht? Mein D-Spiegel ist auf 39 geschrumpft, und: Calcium ist immer noch erhöht...danke für den unsinnigen Rat, Herr Doktor :evil: !

    Zum Glück hab ich das Fläschchen D3/K2 noch da, fülle jetzt ordentlich auf, allerdings lasse ich mir dafür 30 Tage Zeit. Täglich 20.000 IE, dann 5000 als Erhaltungsdosis (zu den 3000 aus anderen NEM`s). Damit hoffe ich auf ein gesundes Maß zu kommen. 8o

    finde es einleuchtend, daß man die Muskeln nicht nur lockern, sondern auch kräftigen sollte.

    Da schließe ich mich unbedingt an 8) !

    Hatte selbst fast zwei Jahre starke Schmerzen - ob das Ischias oder ISG oder beides war, konnten mir weder Orthopäde noch Physiotherapeut sagen.

    Im Reha-Studio (Selbstzahler) habe ich mich dann wieder an Hyperextensions erinnert - und die helfen tatsächlich, sogar noch besser als die Übungen, die mir der Therapeut gezeigt hat.

    Lockerung ist für mich dann eher die Dehnung der Muskulatur mit gezielten Übungen. Ab und an eine Massage, allerdings vom Therapeuten. Der hat mir übrigens auch gezeigt, dass gezielter Druck auf die schmerzende Stelle gut tut und hilft.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein Gerät tatsächlich etwas bringt...

    tablet: merci für die Info.

    "Ich würde mir ja eher Gedanken darüber machen weshalb man so ne Pille einwirft, statt die Entspannungs und Schlafproblem direkt anzugehen, aber darum gehts hier ja nicht....."

    ...wenn du weitere gute Tipps hast, wie man mit PNP sonst noch umgehen kann, neben Ernährungsanpassung, (Ausdauer-) Sport und entsprechende Nahrungsergänzung, dann immer her damit ;) .

    besser einzuschlafen.

    Es entspannt vor allem ;) .

    Zudem soll es lt. neuer Studien (leider habe ich keine genaueren Daten) eventuell die Möglichkeit zur Nervenregeneration bieten.

    Nach einiger Recherché wollte ich das testen und stelle tatsächlich über mehrere Monate eine Besserung der Schmerzen in meinen Füßen fest (PNP).

    Ob das allein an GABA liegt kann ich nicht eindeutig sagen, da ich eine gute Bandbreite an NEM´s nehme.

    Aber wie läßt sich denn feststellen, ob die Fastenphase unterbrochen wurde???

    dani20: dann rede mit ihm über die Möglichkeit, das medizinisch abklären zu lassen (wenn er das will). Biete ihm deine Hilfe an - hat er/habt ihr einen Hausarzt, dem ihr vertraut? Der "gut" ist? Dann sprecht erst mit diesem.

    Mach dich gleichzeitig schlau, was andere medizinische Möglichkeiten betrifft - HNO-Arzt/Zahnarzt. Nur angucken lassen, Tipps einholen. Und nehmt euch immer Bedenkzeit/Zeit, um die Ergebnisse/Möglichkeiten daheim in Ruhe zu besprechen und zu überlegen.

    Ich könnte mir vorstellen, dass es die Nasennebenhöhlen betrifft. Trinkt er Milch/isst er Joghurt (sonstige Milchprodukte)?

    Oder etwas mit den Polypen (kenne ich nur von meiner Schwägerin) ? Frag ihn mal, ob er schlecht Luft bekommt und dann versucht, das mit diesen Schnauben weg zu kriegen.

    Er muss das machen, weil es ein Tic bzw. glaube ich schon ein Zwang ist.

    Das klingt sehr nach einem Muster, in das er passen soll... :/ .

    Stört es dich, stört es ihn? Wenn nicht, dann akzeptiere es doch einfach. Wenn es ihn stört, dann kann er es abstellen. Ist so.

    Und das wird er in seiner Art und in seinem Tempo tun.

    Du kannst ja mal ganz sachlich mit ihm drüber reden, falls es ihm Schwierigkeiten macht, dass man das mal vom Doc seines Vertrauens checken lassen kann.

    Aber das sollte er entscheiden.

    Mein Sohn ist in dem Alter selbst zum Arzt gegangen, in Absprache mit mir und manchmal bin ich mit und hab im Wartezimmer gewartet. Nur wenn er das wollte.

    Alpha-Liponsäure sollte man möglichst getrennt von anderen NEM´s (andere Tageszeit) und am besten nüchtern zu sich nehmen. Also zB. morgens Alpha-Liponsäure, dann 30 Minuten warten, dann Frühstück....usw..

    Ich habe hier noch eine angefangene Dose, da steht das so drauf und bis zu 3x täglich eine Kapsel mit jeweils 400 gramm.

    Ist schon etwas her, dass ich die genommen hab, dann meistens zwei davon, eine morgens und eine abends.

    Ich hatte auch die Variante (Herbano) mit Carnitin, das hat gut funktioniert - aber auch da ist der zeitliche Abstand zwischen Alpha-Liponsäure und Carnitin wichtig. Unbedingt einhalten, sonst gibt das echt Magenschmerzen.

    Wenn man mittags dann die B-Vitamine und Carnitin nimmt, müsste das in Ordnung gehen.

    Ich bin mir eben nicht sicher...

    GABA ist ja eine nicht proteinogene Aminosäure. Aber wenn es die Insulinpruduktion unterstützt, könnte es ja sein, dass es irgendwie "verdaut" werden muss - und das würde dann ja die Fastenphase unterbrechen... :/ .

    Wenn ich das also um 22 Uhr einnehme, dann beginnt meine Fastenphase statt gegen 18 Uhr (letzte Mahlzeit) erst gegen 22 Uhr. Darum geht es mir letztlich.

    Merci für die Info´s :)

    Möchte ich noch hier lassen - ein Auszug aus Mikronährstoffcoach zum Thema Diabetes mellitus Typ 2ˍ:

    Relevante Mikronährstoffe

    Darüber hinaus spielt auch der Einsatz einer Vielzahl von Antioxidantien, darunter Vitaminen und pflanzliche Wirkstoffen, eine wichtige Rolle, um dem durch T2D verursachten oxidativen Stress entgegenzuwirken. Antioxidantien nehmen eine zentrale Rolle in der Prävention, aber auch bei den Komplikationen ein.

    Chrom kommt in erster Linie bei Diabetes mellitus zum therapeutischen Einsatz, denn Diabetiker scheiden vermehrt Chrom aus (Chromurie), was sich in niedrigeren Plasmawerten manifestiert. Chrom ist aktiver Bestandteil des Glukosetoleranzfaktors, der die Bindung von Insulin an die spezifischen Rezeptoren der Zellmembranen steuert. Eine Chromsupplementierung von 200–1000 µg pro Tag kann die Bindung an den Insulinrezeptor, die zelluläre Glukoseverwertung und die Blutfettwerte von Diabetikern verbessern. Chrom und Selen haben nachgewiesene insulinmimetische Eigenschaften. Zu ihren Aktivitäten zählen die Stimulierung der Glukoseaufnahme, die Regulation der Glykolyse sowie die Fettsäuresynthese.

    Auch Pflanzenextrakte zeigen in Studien eine positive Beeinflussung des Blutzuckerspiegels. Grüner Tee beispielsweise zeigt neben starken antioxidativen Effekten auch antidiabetische Wirkung, indem er den Glukose- und Lipidstoffwechsel positiv beeinflusst und die Glukosetoleranz erhöht. Darüber hinaus zeigen auch Heidelbeerextrakt, Extrakte der indischen Kletterrebe (Gymnema sylvestre), Bittermelone (Momordica charantia) und Ginseng antidiabetische und blutzuckerspiegelsenkende Wirkung.

    Bei einer gestörten Glukosetoleranz verbessert die Optimierung des Vitamin-D-Spiegels die Insulinsensitivität. Die Inselzellen des Pankreas benötigen für eine normale Insulinausschüttung Vitamin D. Ein Mangel kann mit einer eingeschränkten Glukosetoleranz, beeinträchtigter Insulinsekretion und reduzierter Insulinsensitivität einhergehen. Eine Erhöhung der Vitamin-D-Serumwerte durch Supplementierung verbessert die Insulinsekretion von Typ-2-Diabetikern um bis zu 34 %.

    L-Carnitin ist am oxidativen Abbau langkettiger Fettsäuren und der daraus resultierenden Energiefreisetzung beteiligt. Bei Diabetes mellitus können therapeutische Dosierungen von L-Carnitin die erhöhte Ausscheidung kompensieren, was zur Senkung der bei Diabetes oft erhöhten Blutfettwerte beiträgt. L-Carnitin unterbindet die Akkumulierung von Triglyceriden im Serum, die bei der Entstehung einer Insulinresistenz eine Rolle zu spielen scheinen. Zudem verbessert L-Carnitin die Regeneration von Nerven und Nervenempfindungen bei diabetischen neuropathischen Störungen signifikant.

    Zahlreiche Studien belegen die positiven Auswirkungen von Zink auf Patienten mit Diabetes mellitus. Demnach normalisiert eine Zink-Supplementierung die häufig erniedrigten Zinkspiegel von Typ-2-Diabetikern, reduziert ihren Nüchternblutzuckerspiegel und führt auch zur Abnahme des Blutzuckers nach einer Mahlzeit. Des Weiteren reduziert Zink Lipidparameter von Typ-2-Diabetikern, darunter das Gesamtcholesterin und das Lipoprotein-Cholesterin. Zink senkt den systolischen und diastolischen Blutdruck signifikant, führt zu einer verbesserten glykämischen Kontrolle und schützt vor diabetesinduzierten Kardiomyopathien.

    Ginkgo biloba fördert die lokale Mikrozirkulation. Bei diabetischen Polyneuropathien erreichte die Ginkgo-Supplementierung eine Zunahme der Nervenleitgeschwindigkeit. Oxidativer Stress spielt eine nicht unerhebliche Rolle bei der Entstehung mikroangiopathischer Veränderungen. Die Vermeidung oxidativer Gewebsschädigungen mit antioxidativen Wirkstoffen wie Coenzym Q10 sowie den Vitaminen E, D und C ist daher empfehlenswert.

    Ein erhöhter Homocysteinspiegel gilt als unabhängiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und verschärft Diabeteserkrankungen zusätzlich. Die Vitamine B6, B12 und Folsäure tragen zur Normalisierung des Homocysteinstoffwechsels bei, reduzieren das Fortschreiten einer Folgeerkrankung und spielen eine wichtige Rolle bei der Reparatur und Funktion des Nervensystems sowie bei der Neurotransmittersynthese.

    Mittlerweile gilt als gesichert, dass oxidativer Stress als Hauptursache für die Entwicklung von diabetischen Polyneuropathien anzusehen ist. Dies wird auch durch die Tatsache unterstützt, dass bei Diabetikern das Auftreten von freien Radikalen mit der Schwere der Neuropathien korreliert. Alpha-Liponsäure greift hemmend in diese Vorgänge ein und kann die Entstehung der Komplikationen verhindern oder die bestehende Symptomatik verbessern. In kontrollierten klinischen Studien konnten durch die orale Substitution von 800 mg/Tag über vier Monate neuropathische Störungen signifikant gemildert werden. Die Nervenleitgeschwindigkeit ließ sich erhöhen und eine kardiale autonome Myokardischämie durch einen Anstieg der Herzfrequenzvariabilität verbessern. Auch die periphere Insulinsensitivität sowie die Glukoseaufnahme werden durch Alpha-Liponsäure gefördert.

    Empfohlene Dosierung

    Mikronährstoff Empfohlene Tagesdosis
    Selen 50 - 100 µg
    Chrom 400 - 600 µg
    Grüner Tee 100 - 300 mg
    Antidiabetische Pflanzenextrakte Heidelbeere (50 - 100 mg), Kletterrebe (100 - 500 mg), Bittermelone (100 - 500 mg), Ginseng (100 - 500 mg)
    Vitamin D 1000 - 2000 I.E.
    L-Carnitin 1 - 3 g
    Zink 15 - 10 mg
    B-Vitamine Vitamin B6 (50 - 100 mg), Vitamin B12 (100 - 400 µg), Folsäure (400 - 800 µg)
    Alpha-Liponsäure 100 mg
    Ginkgo 200 - 500 mg
    Coenzym Q10 50 - 150 mg
    Vitamin E 200 I.E.
    Vitamin C 3- 6 g
    Magnesium 300 - 450 mg/d

    Liebes Forum,

    mal wieder finde ich auf eine Frage auch im Netz keine eindeutige Antwort...

    Abends, ca 30 min vor dem zu-Bett-gehen, nehme ich noch eine Kapsel GABA (500mg) mit B6(20 mg). Tut mir gut, da es entspannt und mich schnell und leicht einschlafen lässt.

    Die Frage ist, ob das in dieser Menge die nächtliche "Fastenzeit" unterbricht. Könnt Ihr mir da weiterhelfen? <3