Beiträge von Sascha9

    Letzte Woche wieder Chirurg - weitere sechs Wochen Schiene mit 90° Beugung und langsam auf 100 % Belastung an Stützen

    Also der Chirurg hat die Schiene/Orthese verordnet?

    Wielange muss die dranbleiben - den ganzen Tag? Nachts?

    Und was meint der Chirurg: soll die Schiene dranbleiben, ohne Muskelaufbautraining/Übungen und dann sollst du nach sechs Wochen anfangen zu laufen auf Krücken?

    Einiges hab´ ich zur Sicherheit mal gegoogelt ;) . Trotzdem stellen sich mir noch einige Fragen...

    Bitte hilf mir mal weiter:

    Wenn ein Kreuzband gerissen ist, wächst es ja nicht wieder zusammen, richtig? Ich habe einiges über OP´s dahingehend gelesen, aber was wäre der Sinn einer OP?

    Wenn überhaupt, dann schneidet der Chirurg nur, die fachliche Kompetenz für den "Wiederaufbau" liegt aber doch eigentlich beim Physiotherapeuten?

    Belastung mit Schiene jetzt langsam auf 100 % steigern.

    Das würde ich tatsächlich seeehr langsam und konzentriert angehen. Und mit Bedacht steigern. Wie sehen denn die "Übungen" aus, die gemacht werden?

    In dem Zusammenhang möchte ich auch gleich erwähnen, dass ich seit einer Hormonbehandlung wegen Endometriose vor ca 30 Jahren (Jahrgang 73) übergewichtig bin und ich diesen Schlamassel gerade parallel "mitbearbeite".

    Wenn ich das richtig verstehe, behandelt der/diejenige das Übergewicht gleich mit?

    Aber bitte nicht nach einem Kreuzbandriss ?( . Hat wohl noch ein wenig Zeit, bis die Muskulatur wieder aufgebaut ist.

    Aus "alternativer Sicht" gibt es durchaus Möglichkeiten das Ganze enorm zu beschleunigen, das kommt meiner Erfahrung nach aber vor allem auf den Zustand des Gewebes und auch die Nährstoffversorgung an

    Essentielle Aminosäuren, evtl. Kollagen.

    Hatte selbst mit ca. 43 Jahren einen Kreuzbandriss. Was mir geholfen hat, war sanftes Training mit Gewichten (Maschine).

    Macht jemand gleiche oder ähnliche Beobachtungen?

    Welche Schlussfolgerungen sind daraus für jeweilige „Spe­zi­es“ zu ziehen?

    Ich denke, viel hängt von der "inneren Einstellung" ab.

    Ein Raucher, der gerne und genußvoll raucht, hat bestimmt weniger Probleme als einer, der sich ständig selbst schimpft und ein schlechtes Gewissen hat.

    René beschreibt in seinem oben genannten ersten Beitrag (Krankheiten und Beschwerden...) die Resilienz in dem Zusammenhang - und die innere Einstellung hängt meiner Meinung nach damit zusammen (hervorragender Artikel übrigens, absolut lesenswert).

    Nun, dass beide in verschiedenen Welten leben - eigentlich in sehr gegensätzlichen Welten (!), schließt ein harmonisches Miteinander fast aus.

    Es gibt ein wunderbares Buch "Lebensregeln - vom Umgang mit Menschen", das die verschiedenen Charaktere gut beschreibt und auch, wer nicht mit wem kann (leider fällt mir der Verlag nicht mehr ein).

    Der Interessierte wird aber auch bei Knigge oder Seneca fündig 8) .

    Aber hauptsächlich wollte Sie es prophylaktisch anwenden,

    Vielleicht wäre es sinnvoller, wenn die Mutter das einnimmt?!

    Sie stillt ja auch noch, wie du schreibst.

    Ein Kind insb. ein Kleinkind ist mit dem energetischen Feld der Eltern, vor allem der Mutter, unmittelbar verbunden. Von daher müsste man bei der Intervention bzw. Therapie bei der Mutter anfangen.

    Da stimme ich Naturheilung unbedingt zu.

    Mit Tee kann man sanft unterstützen - natürlich auch hier immer das Maß im Auge haben.

    Passionsfrüchte-Tee schafft Ausgleich und Entspannung, Kümmeltee hilft gegen Blähungen usw. usw....

    Die Beeren sind sehr wertvoll für die Gesundheit

    ...und für´s Seelchen und Herzchen <3 . Ich freue mich jeden Tag über die Pflanzen und nasche täglich eine Hand voll Beeren, das genügt.

    Natürlich bin ich zufrieden :) . Heute habe ich wieder Lorbeerzweige zum Trocknen aufgehängt - der Tee soll auch gegen Bronchitis helfen. Die letzten sind in der Suppe verschwunden... .

    an dieser Stelle auf meinen Beitrag verweisen

    Dein Beitrag ist klasse :love: . Vielen Dank für´s Einstellen

    Genau die Antwort auf meine Frage, sehr schön erklärt - und damit ist alles klar für mich.

    Noch eine Anmerkung zu deiner Aussage Sascha9:

    "Derzeit muss ich ein Antibioktikum wegen Bronchitis einnehmen."

    Da sage ich den Patienten immer: Sie müssen das nicht nehmen. Es zwingt Sie keiner dazu

    Da hast Du natürlich Recht - und es ist wichtig, immer wieder darauf hinzuweisen.

    Ich bin mir dessen durchaus bewusst :S .

    Lieben Dank für die tollen Tipps <3 .

    Einiges nutze ich bereits (bin vorbelastet und auch noch Raucher), anderes werde ich sehr gerne einbauen.

    Sauerkrautsaft bio habe ich mir heute besorgen lassen, das jetzt täglich. Ich mag den Geschmack sehr gerne.

    Joghurt und Salbei/Thymiantee gehören auch dazu. Spitzwegerich dto.

    Freue mich auf Holunderblütentee - da wusste ich nicht, dass der hier hilft.

    bakterielle Bronchitis eindeutig nachgewiesen?

    ...das weiß ich nicht, ich habe mich mit großer Wahrscheinlichkeit beim Nachbarn angesteckt, als wir neulich abends in geselliger Runde 20-30 min geschnackt haben. Er sagt, er ist erkältet und hat mich ständig angehustet...bis ich dann verschwunden bin.

    Habe ich so auch der Ärztin gesagt. Aber das will nicht viel heißen... :rolleyes: .

    Wie lange hast du denn jetzt diese Bronchitis, und hast du "nur" Atemprobleme, oder auch Husten, und wenn ja, mit oder ohne Absonderung?

    Sonntag Abend standen wir zusammen, Montag hatte ich schon Husten und Halsschmerzen (ok, ich telefoniere ca. 4 Stunden tägl. im Homeoffice).

    Atemprobleme seitdem verstärkt und eben diesen heftigen Husten, teilweise mit Auswurf, aber nicht verfärbt.

    Gelo habe ich früher auch sehr gerne genommen, aber das dauert ewig bis das dann zu Ende ist, vielleicht auch Allergie. Beim letzten Mal hat sich Husten und Schnupfen so verstärkt, aber länger als eine Woche!

    Die Zeit habe ich jetzt leider auch gar nicht X( .

    Eigentlich bin ich diejenige, die Gesundheit vor den Job stellt, aber geht halt nicht immer.

    Danke für die guten Wünsche :*

    Hallo SusanneM,

    meine erste Empfehlung sind Aminosäuren. Damit hast du die lebenswichtigen Stoffe intus. Evtl. gibt´s die auch flüssig.

    Ich muss versuchen, auch die Darmbewegung zu erhöhen

    das geht mit Gemüse. Am besten gedämpft oder gebacken, möglichst weich. Orientiere dich mal grob an der Diät bei Bauchspeicheldrüsenentzündung.

    Mit Darmsanierung wäre ich erstmal vorsichtig. Wenn ja, auch später, dann sehr sanft, zB. mit Heilerde. Auf Fleisch solltest du erstmal verzichten.

    Hast du Stuhlgang? Wie sieht der Stuhl aus?