Beiträge von bermibs

    Hallo Lebenskraft,

    du darfst nicht vergessen, dass Greta unter dem Asperger-Syndromˍ leidet. Deshalb kann der äußere Eindruck auch täuschen.

    Es ist ja unbestritten, dass wir in einem Klimawandel stecken - siehe Abschmelzung der Pole und Gletscher.

    Und dass ein Großteil vom Menschen verursacht ist, ist für mich auch Fakt. Viele bestreiten das und sehen die Ursache in der Sonne. Da halte ich die extreme Dezimierung der Waldflächen und exzessive Verbrennung fossiler Brennstoffe entgegen.

    Liebe Grüße

    Bernd

    Hallo Gabriele,

    was heißt bei dir "Hochdosis"? Welchen Blutspiegel legst du als Grenzwert dafür zugrunde? Die Tagesdosis ist kein absoluter Wert, da sie immer gewichtsabhängig ist.

    Nur einmal zum Vergleich: 15 - 30 Minuten Ganzkörpersonne im Sommer in der Mittagszeit produzieren 10.000 - 20.000 IE in der Haut.

    Liebe Grüße

    Bernd

    Hallo Brigitta,

    ein herzliches Willkommen hier im Forum.

    Die wiederholten Mails kannst du ignorieren und löschen. Da liegt noch ein Fehler im Programm vor, der noch beseitigt werden muss.

    Deinen Beitrag habe ich in ein eigenständiges Thema umgewandelt.

    Liebe Grüße

    Bernd

    Medizin_Engel Du bist also der alleinige Fachmann und die drei von mir genannten Experten gehören einer Sekte an und haben nur Hauptschulabschluss. Alle Achtung!

    Onkologen als Vitamin-D-Experten zu bezeichnen, betrachte ich als einen Witz. 98 % von dieser Kategorie schwört auf Chemo und Strahlen und hat mit Mikronährstoffen nichts am Hut. Ich kenne ein persönliches Beispiel aus meinem Bekanntenkreis, wo es ein Prof. der Uni-Klinik Dresden in seiner Funktion als Onkologe abgelehnt hat, den Vitamin-D-Spiegel meiner an Lungenkrebs erkrankten Bekannten zu bestimmen.

    Ihr Hausarzt hat ihr lächerliche 2.000 IE verschrieben, obwohl der Wert weit unter 20 ng/ml war.

    Hallo Lebenskraft,

    die Gefahr der Hyperkalzämie tritt erst bei D-Spiegeln ab etwa 150 ng/ml auf. Bis 100 ng/ml besteht diese Gefahr, verursacht durch Vitamin D, nicht.

    Man sollte aber auch bei Erhaltung eines optimalen Spiegels von 60 - 100 ng/ml kein zusätzliches Kalzium (NEM) aufnehmen, höchstens moderate Mengen unterhalb von 500 mg. Dr. von Helden rät von der zusätzlichen Kalziumzufuhr ganz ab.

    Ich habe einen D-Spiegel um die 80 ng/ml, kurzzeitig auch über 100 ng/ml und habe noch vor einem Jahr 1.000 mg Kalzium dazu genommen. Mein Kalziumspiegel im Blut lag trotzdem im normalen Bereich.

    Ich bitte, bei Beschreibung von Gefahren und Nebenwirkungen immer die konkreten Blutwerte mit anzugeben. Alles andere stiftet nur Verunsicherung bei den Lesern. Und dabei ist Vitamin D für uns existenziell und die Bildung über die Sonne reicht bei weitem nicht aus (geografische Lage, moderne Lebensweise).

    Liebe Grüße

    Bernd

    Nach deiner absoluten Meinung sind also Professor Dr. Michael F. Holick, Professor Dr. Jörg Spitz, Dr. von Helden und viele andere medizinische Analphabeten? Das wusste ich noch nicht!?! Könntest du vielleicht einmal deine seriösen Quellen benennen, rein interessehalber.

    Nach deinen Vorgaben kommt die Person mit 200 kg und 10.000 IE gerade einmal auf 43 ng/ml, also Unterkante des gesunden Bereiches.

    Panikmache hilft aber auch nicht. Experten wie Professor Dr. Michael F. Holick gehen von einer sicheren Obergrenze von 100 ng/ml aus. Da die Dosis gewichtsabhängig ist, sollte man immer mit Blutspiegeln und nicht mit der Tagesdosis arbeiten.

    In keinem Fall führt eine Tagesdosis von 4.000 IE zu einer Überdosierung bei einem Erwachsenen. Diese Dosis ergibt bei 50 kg Körpergewicht gerade einmal 68 ng/ml, also ein sehr guter Wert und keine Überdosierung. Erst mit 5.800 IE bei 50 kg erreicht man die Obergrenze von 100 ng/ml des sicheren Bereiches.

    Wenn ich mich also in dem idealen Bereich von 60 - 100 ng/ml bewege, ist ein diesbezüglicher Aufenthalt in der Intensivstation reine Utopie.

    Hallo Gudrun,

    ich habe mich einmal etwas belesen. Fenbendazol wird ja vorrangig zur Parasitenbekämpfung eingesetzt. Laut Wikipedia wird es im Darm kaum resorbiert. Hier sehe ich ein Problem bei der eventuellen Wirksamkeit gegen Krebs. Im geschilderten Fall ist es ja Lungenkrebs - wie kommt der Wirkstoff dahin, wenn er kaum resorbiert wird?

    Ich sehe eher die Wirksamkeit bei den zusätzlich aufgenommenen Mikronährstoffen. Hier vor allem Curcumin. Es ist in der Lage, deaktivierte Mitochondrien in Krebszellen wieder zu aktivieren. Die aktivierten Mitochondrien lösen dann in den Krebszellen die Apoptose (programmierter Zelltod) aus. Damit schrumpft der Krebs und verschwindet ganz im Idealfall. Zu Curcumin gibt es zahlreiche Studien.

    Liebe Grüße

    Bernd

    Hallo Lebenskraft,

    diese Dosierung habe ich für mich anhand orthomolekularer Handbücher (Burgerstein, Gröber) gewählt. Ein Gramm ist für einen gesunden Menschen das Minimum. Bei Infektionen zum Beispiel steigt der C-Bedarf enorm an.

    Brausetabletten solltest du ganz schnell vergessen. Ich verwende pH-neutrales Calciumascorbat mit Bioflavonoiden. Das wird zudem noch über 4 Stunden gepuffert.

    Liebe Grüße

    Bernd

    Äußerliche Anwendung bis hin zur Mundspülung ist kein Problem. Für die innere Anwendung (Schlucken) musst du aber stark verdünnen. Ich nehme dann 10 - 12 Tropen auf ein Glas Wasser.

    Höhere Dosierungen dürften wie bei Chlordioxid (MMS) zu Durchfall führen.

    Hier noch ein Aufsatz zu H2O2ˍ.

    Hallo Underwater90,

    das liegt am Milieu. Wasserstoffperoxid hat eine begrenzte Oxidationskraft, so dass es nur im anaeroben Milieu wirksam werden kann. Gesunde Zellen arbeiten mit Sauerstoff zu Energiegewinnung und haben deshalb einen Schutz in der Zellmembran gegen oxidative Angriffe (elektrisches Potential). Anaerobe Zellen (z.B. Krebszellen, Entzündungen) haben diesen Schutz nicht.

    Das gilt auch für Mikroorganismen. Auch hier können nur die anaeroben mit Wasserstoffperoxid angegriffen werden. Zugute kommt hier, dass die meisten negativen anaerob sind.

    Liebe Grüße

    Bernd