dieser Zusammenhang bei Thema Krebs entspricht auch meinen Auffassungen. Krebszellen sind keine Genmutation (Schulmedizin) sondern das Ergebnis einer dauerhaften Deaktivierung der Mitochondrien in normalen Zellen. Zur Selbsterhaltung kehren diese Zellen zu ihrer Ur-Ernährungsform, der Zuckervergärung zurück. Dieser Zustand kann sehr lange Zeit anhalten. Wenn dann der Impuls zur schnellen Zellteilung erfolgt, ist eine Krebszelle geboren. Diese Impulse können auch durch Umweltgifte ausgelöst werden oder durch Fehlsteuerung der Zellen durch extremen Vitamin-D-Mangel.
Diese Erkenntnisse habe ich bei Dr. Heinrich Kremerˍ gewonnen. Er hat 2001 das Buch "Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin" veröffentlicht. Er hat bis heute noch keinen Nobelpreis erhalten. Ganz im Gegensatz zu Prof. Dr. zur Hausen, der binnen eines Jahres für seine abwegige These "HPV verursachen Gebärmutterhalskrebs" diesen Preis erhielt. Schließlich konnte damit Big-Pharma richtig Geld machen (HPV-Impfung). Die Zellsymbiosetherapie verwendet keine Medikamente, also nix für Pharma.
Die Mitochondrien sind ja nicht nur die Kraftwerke der Zellen sondern auch ihre Steuerzentralen. Wenn sie optimal funktionieren und optimal mit Mikronährstoffen versorgt werden, kann sich die Zelle nicht in eine Krebszelle umwandeln.
Dabei sind für mich Vitamin D --> Zellsteuerung und Omega 3 --> Zellatmung von grundlegender Bedeutung.
Mitochondrien brauchen zur Energiegewinnung Sauerstoff und der kann nur über Omega 3 in den Zellmembranen in die Zelle transportiert werden.
Und viele Medikamente sind mitochondrientoxischˍ und damit potentiell krebsauslösend: Chemotherapeutika, Antibiotika, Statine u.v.m.
Liebe Grüße
Bernd