Ich denke, es gab schon immer mehr Muslime als sogenannte Weiße auf dieser Welt.
Schmidt zeigt mit dieser Aussage nur, wie arrogant die sogenannten Weißen sind.
Vermutlich wird dabei Weiße mit Christen überwiegend gleichgesetzt. Und die meisten Christen haben sich von ihrer Religion mehr denn weniger emanzipiert bis säkularisiert, wurden gnostisch, agnostisch oder gar atheistisch beziehungsweise progressiv.
Das ist beim Islam überwiegend leider noch nicht passiert respektive wurde diese Entwicklung durch gewisse (Hintergrund-) Mächte vor einigen Jahrzehnten wieder rückgängig gemacht (man vergleiche einfach nur die Fotos in muslimischen Ländern in den 50ern bis 70ern vorigen Jahrhunderts, die haben sich in nichts von westlichen unterschieden), was zur Folge hatte, dass auch moderate Muslime durch religiöse Erziehung und Schule etc wieder vermehrt / überwiegend konservative und reaktionäre sowie arrogante Einstellungen haben - bei allen Themen.
Was leider auch dem Faschismus in die Karten spielt: https://de.wikipedia.org/wiki/Islamfaschismus
ZitatAuch existiert das Phänomen eines politischen Problems, was die Welt des Islam betrifft. Im Gegensatz zu den Erben anderer nicht-westlicher Traditionen, wie zum Beispiel Hinduismus, Shintoismus oder Buddhismus, scheinen muslimische Gesellschaften große Mühe zu haben, Meinungsverschiedenheiten auf politische Weise zu institutionalisieren: eine autoritäre Regierungsform, wenn nicht gar ein Islamfaschismus, ist eher die Regel als die Ausnahme von Marokko bis nach Pakistan“
Der Begriff soll die Tendenz innerhalb islamistischer Gruppen benennen, die entweder offen mit faschistischen Ideen sympathisieren oder, ohne Bezug darauf, nach einem Muster agieren, das dem europäischen Faschismus äquivalent erscheine.
ZitatBefürworter des Begriffs sehen weitere Merkmale faschistischer Ideologie erfüllt, wie etwa die dem Führerkult ähnliche Idolisierung einiger islamischer Führer, eine Märtyrerideologie, die das Individuum der Gemeinschaft opfert, sowie die Notwendigkeit eines „Volksschädlings“ zu propagandistischen Zwecken, den im Falle Al-Qaidas und anderer Dschihadisten stets Israel, die USA und das schon von den Nazis als Kampfbegriff benutzte „Weltjudentum“ darstellten. Verschiedene Autoren weisen auch auf die historisch nachgewiesene direkte Zusammenarbeit zwischen dem NS-Regime des Dritten Reiches und verschiedenen muslimischen Organisationen und Persönlichkeiten des Vorderen Orients hin, wie zum Beispiel Mohammed Amin al-Husseini, dem 1974 verstorbenen ehemaligen Großmufti der Stadt Jerusalem. Als weitere Elemente werden, u. a. von Alan Posener, Rassismus und Antisemitismus genannt
Die Hintergrund-Mächte wussten bisher immer wie man Menschen-Völker teilt und beherrscht, Religion ist da nur ein Aspekt.