Beiträge von Manfred

    COP27 – Kolumbien beansprucht absurde 800 Milliarden Dollar pro Jahr als Ausgleich für „Verlusten und Schäden“


    Diese groteske Behauptung zeigt die gefährliche Absurdität der „Loss and Damage“-Doktrin. Bei dieser Schadensquote würde sich der weltweite Gesamtschaden auf etwa ZWEIHUNDERT TRILLIONEN DOLLAR JÄHRLICH belaufen. So viel Geld gibt es auf der ganzen Welt nicht.

    Die 800 Milliarden Dollar pro Jahr stammen aus einem Bericht, der von Kolumbien auf der COP27 vorgelegt wurde. Die grüne Mainstream-Presse hat ihn entweder nicht zur Kenntnis genommen oder beschlossen, ihn zu ignorieren, damit er keine Fragen aufwirft, die am besten in Ruhe gelassen werden, bis die vorgeschlagene UN Loss and Damage-Behörde eingerichtet ist.

    Sehen wir es einmal so. Kolumbien ist ein relativ kleines Land mit einem Bruttoinlandsprodukt von etwa 300 Milliarden Dollar pro Jahr, das an 40. Stelle in der Welt steht und nur 0,4 % des globalen Gesamtwerts ausmacht. Die Schadenssumme beträgt etwa das 2,5-fache des kolumbianischen Bruttoinlandsprodukts, also gehen wir von diesem Verhältnis aus.

    Das weltweite BIP beträgt etwa 81 Billionen Dollar, was multipliziert mit 2,5 knapp über 200 Billionen Dollar pro Jahr ergibt.


    weiterlesen: https://eike-klima-energie.eu/…r-verlusten-und-schaeden/

    Vom bösesten Molekül der Welt

    Die Erzählung vom bösen CO2, das den Planeten erhitzt, ist – zumindest im metaphorischen Sinne – eine der erfolgreichsten religiösen Botschaften der Neuzeit. Die Beschäftigung mit den naturwissenschaftlichen Grundlagen ist aber nach wie vor geeignet, die Sache ein wenig abzukühlen.

    Der vielfach ausgezeichnete britische Wissenschaftsjournalist und jahrelange Herausgeber vom „New Scientist“, Nigel Calder, hatte bereits 1998 prophezeit:

    „Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2-Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.“

    Und so ist es gekommen. Eine Diskussion über mögliche Ursachen des Klimawandels gibt es in Deutschland schon lange nicht mehr. Man hat die Debatte für beendet erklärt, Der Ausstoß von menschengemachten Treibhausgasen führe zur „Klimaerhitzung“. Punkt. Wer das infrage stelle, sei ein Klimaleugner. Basta. „Die Wissenschaft“ sei sich einig darüber, es herrsche Konsens. Dass wissenschaftliche Erkenntnis nicht durch „Konsens“ entsteht, ficht natürlich fast niemand mehr an. „The science is settled!“, tönte es schon vor Jahren auf den Weltklimakonferenzen, obwohl es bei der Einschätzung wichtiger Schlüssel-Parameter wie beispielsweise der sogenannten „Klimasensitivität" keine großen Fortschritte gibt. Es wird nach wie vor geschätzt, was das Zeug hält.


    weiterlesen: https://www.achgut.com/artikel…esesten_molekuel_der_welt

    Klimakleber – Graswurzelaktion oder von Politikern und Oligarchen bezahlter politischer Kampf?

    Grünfeld, Robert

    Eindeutige Antwort: Von Politikern und Oligarchen bezahlter politischer Kampf.

    Der Focus und Profil.at berichten von einer Wiener Verkehrsblockiererin, die „versteuertes Nebeneinkommen“ von einem Fonds aus Deutschland erhält. Zitat:

    Zitat
    [Caroline Thurner] selbst und weitere Klima-Kleber schreiben den Angaben zufolge nach ihren Aktionen Rechnungen und reichen diese beim „Climate Emergency Fund“ ein. „Reiche Leute“, die „ein schlechtes Gewissen haben“, würden in diesen Fonds einzahlen, so die Aktivistin.

    Aus Berlin wurde bekannt, daß sogar das Bundeswirtschaftsministerium von Habeck via einer NGO rund 150.000 Euro an Verkehrsblockierer zahlte. Nach dem durch einen Stau mitverantworteten Tod einer 44jährigen Radfahrerin ebenda geraten die Politiker und ihre Straßenkräfte nun zunehmend in Erklärungsnot. Wie zum Trotz, oder um keine Schuld zugeben zu müssen, waren letzte Woche in der Hauptstadt schon wieder 50 Klima-Aktivisten auf den Verkehrswegen unterwegs, von denen sich rund 30 auf der Fahrbahn festklebten.

    Letzte-Generation-Aktivist Henning Jeschke sekundiert mit kaum überbietbarem Zynismus:

    Zitat
    BZ: Wie stellen Sie sicher, daß bei den Aktionen eine Rettungsgasse bleibt? HJ: Das kann keiner sicherstellen und wir sind nicht Gott. Wir können an die Autofahrenden nur appellieren, sich so zu verhalten, daß es klappt. In der Mitte jeder Straßenblockade sind die Menschen nie festgeklebt, sodaß sie aufspringen können. Auch arbeiten wir da mit der Polizei zusammen, die sehr schnell da ist und oft mehr Informationen zu möglichen Notfällen hat. Es wäre doch am allerbesten, wenn es uns und die Unterbrechungen gar nicht bräuchte: Schon der offene Brief im September hätte reichen können, dass die Bundesregierung den Notfall anerkennt und die ersten Schritte eines überfälligen Tempolimits und eines effektiven und gerechten 9-Euro-Bahntickets geht.

    : https://eike-klima-energie.eu/…ahlter-politischer-kampf/

    Peter Hahne ein Schreibkünstler

    Blaue Taube im Anflug auf Hannovers Synagoge: Hat der Verfassungsschutz versagt?

    Unverzeihlich! Sofort rückgängig machen! „Brehms Tierleben“ muß unverzüglich umgeschrieben werden. Wußte dieser alte weiße Mann und Zoologen-Darsteller Alfred Brehm schon nichts von non-binären oder quattro-sexuellen Tierarten, dann noch weniger von diesem Phänomen, das Sie, liebe Leser, nun geboten bekommen. Eine echte Weltsensation! Fasten your seat belts! Es geht um unbemannte (bzw. -befraute) Flugobjekte. Ich kenne mich ja schon namensmäßig mit Geflügel aus. Eine Entdeckung, die nicht nur Zoologie und Biologie revolutioniert, sondern auch Politologie und jede Form von Ideologie. Ein kosmisches (und keineswegs komisches) Ereignis.

    Der Reihe nach. Zunächst die Frage: Was ist da schief gelaufen in Hannover? Es geht ausnahmsweise nicht um „Gas-Gerd“, auch nicht um „Bobby-Car-Wulff“ oder die Pharma-Family von der Leyen. Auch nicht um Leibniz-Kekse. Nein, nein, viel viel dramatischer, folgenschwerer und an die Grundfesten unseres Rechtsstaates rüttelnd: Hat der Verfassungsschutz gepennt? Wo waren die demokratischen, von Haltung geprägten Nachfolger dieses unmöglich-unfähigen Herrn Maaßen? Wo war Merzens CDU-Freund Haldenwang an diesem Abend? Unverzeihlich!

    Ist er vielleicht überfordert, weil er ja täglich neue Aufgaben zugewiesen bekommt: Corona- und Klima-Leugner stellen, kritische Journalisten verfolgen, die „RAF-nahen Demonstranten“ (Söder) oder die „Staatsfeinde“ (CDU-Minister Reul) der Montagsspaziergänge in Schach halten, Argumente präsentieren, nach denen die Klebe-Terroristen harmlose Klima-Kids sind… und natürlich als absolute Priorität: die blaue Schwefelpartei mit allen Mitteln zu überwachen.


    weiterlesen: https://reitschuster.de/post/b…erfassungsschutz-versagt/

    Keine Kirche, nirgends


    Christ sein war mal anders, die Transzendenz ist hin. Eine Kirche, die um ein zeitgeistiges Klima-Narrativ herumtanzt, braucht man nicht mehr steuerveranlasst zu unterstützen. Man verwaltet ein verwaistes Evangelium und begibt sich auf das Niveau staatsgläubiger Erfüllungsgehilfen und Mitläufer.


    Falsches Bekenntnis, falscher Protest. Die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland hat sich selbst verpflichtet, bei kirchlichen Dienstfahrten ein Tempolimit von 100 Kilometern pro Stunde auf Autobahnen und Tempo 80 auf Landstraßen einzuhalten. Man möchte ein Zeichen setzen für den Klimaschutz und erhebt den Anspruch, mit der Entschleunigung andere moralisch zu überholen. An sich wäre das noch kein Casus, meine ich, ließe sich nicht der Vorwurf von Befangenheit, Parteinahme und Verfehlung des eigentlichen gesellschaftlichen Auftrags vorbringen. Die Abwendung vom Evangelium, das Schwinden von Transzendenz, die Hinwendung zu eitler Weltlichkeit und eine zunehmend penetrante Politisierung hängen wie ein säuerlicher Geruch in den Gotteshäusern. Man will nicht mehr hingehen, die grassierenden Kirchenaustritte sprechen da eine deutliche Sprache.


    Mit dieser neuerlichen Aktion bremst sich die EKD nicht nur selbst aus, sondern auch die Konfessionsangehörigen, die evangelischen Kirchensteuerzahler, die überheblicher Symbole oder erhobener Zeigefinger ohnehin überdrüssig sind, aber vor allem solche Anbiederung an Radikale ablehnen, die sich berufen fühlen, über Klima-Notstandsgesetzgebung und Aussetzung demokratischer Rechte zu räsonieren. Wertvolle Rest-Sympathien der Kirchenanhänger in Form ihrer steuerlichen Zuwendungen werden so infrage gestellt, weil die Kirche schleichend und zunehmend aufhört, ein Ort für alle zu sein, aber stattdessen lieber ein Hort auserwählter Gnostiker aus dem grün-linken Paradiesgärtlein.


    In den letzten Jahren, während der sogenannten „Pandemie“, schien die Hinwendung zu volkserzieherischen Idealen bei der EKD bereits als waghalsiges Projekt verwirklicht, als man übereifrig und peinlich polit-konform die Aussperrung von skeptischen Gläubigen, Maßnahmenverweigerern und schlicht Hilfesuchenden aus den Kirchen betrieb. Das warf die Frage auf, was überhaupt noch an dieser Kirche protestantisch und seelsorgerisch sei, die sich den politischen Geiselnehmern und Verzerrern des Gemeinwohls solcherart an den Hals warf.


    : https://www.achgut.com/artikel/Keine_Kirche_nirgends

    Der Putsch in der Ukraine am 20. Februar 2014 / Daniele Ganser

    Nachdem der ukrainische Präsident Wiktor Janukowytsch sich im November 2013 geweigert hatte, ein Assoziierungsabkommen mit der EU zu unterzeichnen, kam es auf dem bekannten Maidan-Platz in der Hauptstadt von Kiew zu großen Demonstrationen. Am 15. Dezember 2013 besuchte der amerikanische Senator John McCain das Protestlager auf dem Maidan und ermunterte die Demonstranten, die ukrainische Regierung zu stürzen (1).


    Ende Februar eskalierte die Situation auf dem Maidan. Am 20. Februar 2014 kam es zu einem Massaker, als Scharfschützen aus verschiedenen Häusern auf Polizisten und Demonstranten schossen, es gab mehr als 40 Tote. Chaos brach aus. Sofort wurde die amtierende Regierung von Präsident Wiktor Janukowytsch und seine Polizeieinheit Berkut für das Massaker verantwortlich gemacht. „Die Welt darf nicht zuschauen, wie ein Diktator sein Volk abschlachtet“, kommentierte der Boxer Vitali Klitschko, der die Regierung stürzen wollte, im deutschen Boulevardblatt Bild. Der Regime Change war erfolgreich: Janukowytsch wurde gestürzt und floh nach Russland (2).


    weiterlesen: https://www.rubikon.news/artikel/die-initialzundung

    Das Wählerdilemma

    Die nicht endenwollende Merkelära hat dann doch noch ihr natürliches Ende gefunden. Der Souverän hat gesprochen und herauskam eine Ampel aus SPD/Grünen und FDP. Bei der Zusammenstellung der Regierungskoalition hatte der Souverän keinen Einfluß mehr. Hier kam dann das Parteienspektakel üblicher Art zum Vorschein. Der Wählerwille des Einzelnen löst sich dann quasi in Luft auf. Nehmen wir zum Beispiel einen überzeugten FDP-Wähler, der brav seine Partei gewählt hat und mit seinen beiden Stimmen einmal den Kandidaten vor Ort helfen will, in den Bundestag zu kommen und mit seiner Zweitstimme seiner Partei FDP hilft, im Proporz hinzuzugewinnen.


    War es aber sein Wählerwille, dass seine FDP in einer Koalition (Ampel) Regierungspartei wird, der er von seinem liberalen Verständnis eher nicht über den Weg traut? Wohl eher nicht! Natürlich weiß er auch, dass sein Vorortkandidat keine Chance hat in den Bundestag einzuziehen, denn dass die FDP Direktmandate gewinnt, ist eher unwahrscheinlich. Er hat wiederum bei der Wahl in seinem Sinne nichts erreicht. Klar, gibt es nun die üblichen Mandate, wenn man die 5 % Hürde geschafft hat, die durch die Listenplätze festgelegt werden und auch sattsam bekannt sind. Die Üblichen aus der Parteispitze sind wieder dabei und mit etwas Glück auch ein paar mehr, wenn es das Ergebnis hergibt.


    Dieser FDP-Wähler steht nun staunend davor, was die Koalition so alles durchsetzt. Seine Werte, die ihn mit seiner Partei verbinden, findet er nirgendwo wieder, denn das, was die Koalition durchsetzt, widerspricht seinem politischen Empfinden. PECH GEHABT!


    Die meisten parteiunabhängigen Wähler mussten sich vor der Wahl entscheiden, ob sie die Pest, Cholera oder Gift wählen. Das ist auch nicht unbedingt eine Motivation wählen zu gehen. Genau aus diesem Grund blieben sie auch schön zu Hause und warteten ab, was nun herauskam bei dieser Wahl. Genaugenommen sind die Nichtwähler mittlerweile die größte Gruppe, wenn man sie den Parteien gegenüberstellt. Aber daran hat man sich gewöhnt und hat es akzeptiert. Stört ja auch nicht weiter, denn die Wähler entscheiden, wer nun in Amt und Würden kommt. Wahrscheinlich sind das unisono Staatsfeinde, die nicht zur Wahl gehen, oder noch schlimmer, wenn sie sich überwinden zu gehen, wählen sie die „Nazis“, da diese ja im Kontext ebenfalls Staatsfeinde sind. Dann sollen sie doch lieber zuhause bleiben, denn noch mehr AfD verkraftet dieses äußerst demokratische Land Deutschland nicht.


    Diese Aufteilung in Demokraten und Nazis bestimmen nun das Geschehen. Wer sich traut, die „Nazis“ zu wählen, hat dann den Status eines Ungeimpften, heißt, er ist nicht mehr in die Gesellschaft integriert, wird ausgegrenzt und von den demokratischen Parteien als Staatsfeind stigmatisiert.


    Als guter Demokrat wählt man dann eine der Parteien der Ampel oder die große Oppositionspartei, denn wenn man Splitterparteien wählt, ist das für die betreffenden Parteien schön, doch für die Regierungsbildung irrelevant. Das wissen die Regierungsparteien selbstredend haargenau. Sie befeuern das auch, indem sie die Demokratiekeule schwingen, um die „Nazis“ abzuqualifizieren. In dieser Logik weiß man dann auch genau, dass man wieder ins Regierungsgeschäft kommt, denn die Stimmanteile werden auch künftig nur in einer Dreierkoalition für eine Regierung ausreichen. Unklar ist nur, wer dann die ungeliebten Oppositionsplätze einnehmen muss, selbstredend nur von den demokratischen Parteien, denn die „Nazis“, da sind sich alle einig, werden aus dem Regierungsgeschäft ausgeschlossen und gehören per se in die Opposition.


    Dies unschöne Bild vor Augen geht man dann in zukünftige Wahlen. Man weiß auch haargenau, dass immer wieder die Gleichen die Regierung bilden werden. Ob dann SPD oder CDU in die Opposition muss, ist mehr oder weniger zweitrangig, denn in den Regierungszielen stimmen sie überein, diese „Blockflötenparteien“!


    Der Souverän, oder besser der Wähler ist gekniffen, denn egal wo er seine Kreuze macht, er hat als Ergebnis immer den gleichen Verein, allerdings wie beschrieben mit unterschiedlichen Farben. Dass die „Nazis“ nicht am Regierungsgeschäft beteiligt werden, ist für diese demokratischen Parteien Ehrensache, denn mit dieser Ausgrenzung bleibt man einfach dabei und im Geschäft.


    ES GIBT NICHTS SCHÖNERES ALS DEMOKRATISCH LEGITIMIERTES REGIEREN!

    Bericht zur Coronalage: BioNTech im Sumpf


    Was macht eigentlich das Paul-Ehrlich-Institut? In Sachen Impfschäden haben längst private Initiativen von Fachleuten und engagierten Bürgern seine Rolle übernommen. Ohne sie wären die verheerenden Opferzahlen immer noch unter der Decke. Auch die Vorzeige-Firma BioNTech gerät zusehends in den Sumpf hinein. Rufe nach dem Strafrecht werden lauter.

    Julia Neigel ist eine der bekanntesten Rocksängerinnen Deutschlands. Sie ist auch eine der klarsten und profundesten Kritikerinnen der Corona-Politik. Ich hatte die große Freude, Ende Oktober an einer BILD-TV Sendung teilzunehmen, in der sie ebenfalls Gast war. Dort erwähnte sie einen Sachverhalt, der mir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht voll bewusst war.

    Ein texanischer Richter gab im Januar 2022 der Klage einer amerikanischen Bürgerrechtsbewegung statt und verpflichtete die Firma Pfizer zur Veröffentlichung der gesamten Kommunikation mit der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA innerhalb von acht Monaten. Sie sollte ursprünglich 75 Jahre unter Verschluss bleiben.

    Es handelt sich um 1.000 Dokumente, die nun vollständig vorliegen und die Julia Neigel durchgearbeitet hat. In der Sendung sprach sie einen Bericht aus diesen Dokumenten an. Und zwar den Schadensbericht über die gemeldeten Schadensfälle der mit dern mRNA (eigentlich modRNA)-Covid-„Impfstoffen" behandelten Menschen vom Februar 2021. Pfizer listet darin 42.086 gemeldete Fälle auf, die im Zeitraum von der ersten freigegebenen Impfung im Dezember 2020 bis Februar 2021 als Nebenwirkung gemeldet wurden.


    : https://www.achgut.com/artikel…onalage_biontech_im_sumpf

    Wisenschaft ist von zu Hause aus keine Hexerei! Die derzeitige Glorifizierung hat reine Propagandahintergründe. Was machen Wissenschaftler: Nach Thema sammeln sie Daten, ordnen sie und ziehen ihre Schlüsse daraus. Selbst das oder die Ergebnisse sind nur Bausteine, die sich mit der Zeit verändern. Wir sollten damit aufhören, den Wissenschaften zuviel Bedeutung beizumessen. Statische Wissenschaft gibt es so nicht, denn Wissenschaft lebt von der Veränderung.


    Bezogen auf das Thema der Magnetpole gibt es Erkenntnisse, beruhend auf Beobachtung und Messungen. Daran können wir nun wieder klar erkennen, dass es keine Statik gibt. Auch hier bestimmen die Veränderungen das Geschehen. Die Interpretationen dazu sind vergleichbar mit den bekannten Hochrechnungen der "Wissenschaftsexperten" unserer ach so tollen Drosten, Brinkmann & Co! Wer das verinnerlicht, weiß, wie er mit solchen Infos umzugehen hat!

    Anfang und Ende

    Mit dem kommenden Sonntag celebrieren die evangelischen Christen den Totensonntag, der sinngemäß bei den Katholiken zu Allerseelen gefeiert wird. Das Gedenken an die Toten ist der Sinn dieser Tage. Der Totensonntag ist gleichzeitig auch der letzte Sonntag im Kirchenjahr. Der Beginn eines jeden neuen Kirchenjahres findet am 1. Adventssonntag statt. Der Adventskranz symbolisiert auch die Unendlichkeit, da er weder einen Anfang noch ein Ende hat. Gemeint ist damit auch, dass nach der Auferstehung das ewige Leben eintritt.


    Der Adventskranz ist ein junger Brauch. Der evangelische Theologe Johann Wichern (1808–1881) wollte in dem Hamburger Schülerheim „Rauhen Haus“ die Zeit bis Weihnachten verkürzen. Ab 1840 feierte er im Advent jeden Tag eine Andacht und zündete jeweils eine Kerze an. Die Schüler stellten diese 24 Kerzen auf Reisigzweige. Somit war der Vorläufer des Adventskranzes und des Adventskalenders erfunden. Der erste Adventskranz in einer katholischen Kirche kam 1924 in Köln zum Einsatz. Heute ist der Adventskranz auch aus den Wohnungen und Häusern nicht mehr wegzudenken.


    Die Zeit nach dem Totensonntag ist auch die Zeit der Vorbereitung für Advent und Weihnachten. Direkt nach Totensonntag eröffnen die meisten Weihnachtsmärkte, die Innenorte und -städte erhalten Weihnachtsschmuck und - beleuchtung und am Samstag vor dem 1. Advent wird traditionell der Weihnachtsbaum aufgerichtet. Begleitet wird dies Ereignis häufig mit einer Adventsfeier bei Musik und Chorgesang. Die kommende Adventszeit mit anschließendem Weihnachtsfest dient auch der Verabschiedung des alten Jahres. In früheren heidnischen Zeiten gab es statt des Weihnachtsfestes das Fest der Tag- und Nachtgleiche. In beiden Fällen wird der Ablauf des Jahres gefeiert, allerdings mit unterschiedlicher Deutung. Man bedankt sich für das vergangene Jahr und bereitet sich gleichzeitig auf das Neue Jahr vor.


    An diesem Beispiel erkennt man auch, dass sich christliche Riten an alte vorchristliche Bräuche angepasst haben. Der Ablauf des Jahres, abhängig vom Sonnenstand, war schon immer die Motivation zu einem Fest, das vergangene Jahr bewältigt zu haben, um mit Zuversicht das Neue Jahr zu beginnen. In unserer heutigen Zeit sind nicht mehr die Tage von Tag- und Nachtgleiche die Feiertage, sondern die christlich der Zeit zugeordneten Feiertage, die dem Wesen nach allerdings gleichzusetzen sind.


    Ein Jahr ist in sich auch ein Kreis, der die Unendlichkeit widerspiegelt. Aneinandergereiht ergeben sie eine scheinbare Unendlichkeit. Doch wir wissen es besser! Es gab einen Anfang, und es wird auch ein Ende geben doch nicht in der Art, wie der Mensch sich Anfang und Ende vorstellt. Wir sollten nur begreifen, dass wir mit dem Ablauf des Jahres und dem Beginn des Neuen Jahres unbewußt diesen Ablauf als „Gabe“ empfinden und ihm mit unseren Feiern dem ihm gebührenden Rang zuordnen.


    Auch wenn wir in anderen Kulturen suchen, stoßen wir zwangsläufig auf ähnliche Strukturen, welche den Jahresablauf/-beginn kennzeichnen. Ganz tief im Menschen ist die Erkenntnis gegeben, dass es die Unendlichkeit gibt, die doch mit einem Anfang und Ende verbunden ist.

    Das Geld ist da, jetzt kann die Katastrophe kommen


    Wenn Jesus 5.000 Menschen mit fünf Broten und zwei Fischen speisen konnte, dann wird es Svenja Schulze bestimmt schaffen, mit 170 Millionen Euro die Klimakatastrophe in Afrika aufzuhalten. Zum Vergleich: Beim Bau einer 2,2 Kilometer langen U-Bahnstrecke in Berlin lag der Kilometerpreis bei 265 Millionen Euro.

    Sie haben es vielleicht schon vergessen, weil inzwischen so viel passiert ist: Anfang des Jahres 2019, also vor Corona, machte sich Claudia Roth, MdB und Vizepräsidentin des Bundestages, auf eine lange und anstrengende Reise zu den Fidschi-Inseln im Südpazifik, mit ausgiebigen Zwischenstopps in Bangladesch, Brisbane, auf den Salomonen, Nauru und Kiribati. Hin und zurück über 41.000 Kilometer. So eine Reise macht man/frau natürlich nicht zum Vergnügen, wie nach Malle oder nach Bayreuth. Frau Roth wollte sich ein eigenes Bild von der Lage vor Ort machen und sich informieren lassen, wie sehr die Inseln und Atolle vom Klimawandel bedroht seien.

    Anders als in solchen Fällen üblich, erschien ein „Bericht“ über diese Reise auf Frau Roths eigener Seite erst, nachdem BILD über den Trip berichtet hatte. Mit ihren eigenen Worrten teilte sie ihren Followern Folgendes mit: Die Reise hat deutlich gezeigt: Die Realität vor Ort lässt es nicht zu, die Klimakrise weiterhin kleinzureden, geschweige denn zu leugnen, oder die Hände in den Schoß zu legen. Die Menschen vor Ort haben große Erwartungen an die Industriestaaten und an Deutschland: Sie erwarten hohe Anstrengungen zur Eindämmung der Klimakrise und tatkräftige Unterstützung bei bestehenden Schäden durch die Hauptverursacher dieser menschgemachten Krise.

    Um solche Erkenntnisse zu generieren, musste Frau Roth natürlich vor Ort gewesen sein, eine der vielen Dokus, die man auf 3sat und arte sehen kann, wäre nicht genug gewesen. Dafür nahm sie eine 41.000 Kilometer lange Strapaze auf sich, ohne über die Öko-Bilanz der Erdumrundung nachzudenken. Über die Kosten der Reise verweigerte die grüne Fraktion alle Angaben.


    : https://www.achgut.com/artikel…nn_die_katastrophe_kommen

    Locke 38 , sorry, das sehe ich völlig anders. Mein halbes Leben habe ich FDP gewählt und habe nun endgültig die Nase voll. Es gibt sie nicht mehr, die Genschers, Gerhards, Westerwelles etc. Sie haben sich diesem rotgrünen Theater angepaßt. Wir erinnern uns noch an die großkotzigen Coronabetrachtungen der FDP vor der Wahl. Wie immer ist nach der Wahl alles anders und wir erlebten ein Duo Lauterbach/Buschmann, dass einem nur übel werden kann. Diese Partrei hat ihre Grundsätze aufgegeben und sich dem rotgrünen "Parteienallerlei" angepaßt. Anpassung ist gleich Wendehals!