Beiträge von Vielehobbys

    Hier gibt es zahlreiche Ergebnisse/Artikel über Nanobots in der Medizin, in dessen Innerem sich u. a. Medikamente gegen Krebs befinden, diese Nanobots werden in den Körper gespritzt und wandern dort umher, um Krebszellen aufzuspüren und sie mit den Medikamenten abzutöten. Also die Wissenschaft ist anscheinend schon soweit gekommen. Plausibel, und bei den seltsamen Vorfällen nach den C-Impfungen durchaus vorstellbar.


    : https://www.google.de/search?q=nanobots+medizin


    Das finde ich auch interessant:

    : https://www.pharmazeutische-ze…e-472016/roboter-im-blut/

    Hochinteressantes Thema. Bin zwar keine Expertin, aber beim Recherchieren finden sich schon lesenswerte Informationen zum Thema, z. B.:

    Zitat

    ...Roboter in Nanogröße, die mit einem Magnetfeld manipuliert werden, können aber offenbar dabei helfen, Bakterien tief in den Dentintubuli abzutöten und den Erfolg von Wurzelbehandlungen zu steigern. Die Bots wurden von einem Forscherteam des Indian Institute of Science (IISc) und des vom IISc gegründeten Startups Theranautilus designt......


    Das Team arbeitet derzeit an der Entwicklung eines neuartigen medizinischen Geräts, das leicht in den Mund passt und es dem Zahnarzt gestattet, die Nanoroboter während der Wurzelbehandlung in den Zahn zu injizieren und zu manipulieren.

    Dieses neue Gerät soll somit ermöglichen, Karies zu behandeln, ohne dass Bohrer oder andere invasive Verfahren erforderlich sind. Das Team hofft, dass seine zahnmedizinischen Nanoroboter bald von Zahnärzten auf der ganzen Welt eingesetzt werden können.

    : https://www.europeanscientist.…izin-veraendern-koennten/

    Das Ärzteblatt hatte schon 1985 einen Artikel mit dem Titel medikamentös induzierte Kolitis, der diverse weitere Medikamente aufzählt und schreibt, das eine Vielzahl an Medikamenten Morbus Crohn und Colitis ulcerosa auslösen kann.

    cfcdn.aerzteblatt.de/pdf/82/36/a2558.pdf

    Das ist u. a. ein Grund, warum ich gar keine Medikamente einnehme. Antibiotika sind ja bekannt dafür, chronische Darmkrankheiten zu verursachen:

    Zitat

    Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa könnten vermehrt in Folge von Antibiotikagaben auftreten. Das geht aus einer Studie hervor, die in „The Lancet Gastroenterology & Hepatologyˍ“ veröffentlicht wurde.

    : https://www.ptaheute.de/aktuel…endliche-darmerkrankungen

    Zitat

    Antibiotika lösen langfristige Schäden aus

    Um herauszufinden, wie lange Schädigungen der Darmflora durch Antibiotika anhalten, untersuchte ein

    Forscherteam um Egija Zaura am Academic Centre for Dentistryˍ in Amsterdam 66 gesunde Erwachsene aus Schweden und dem Vereinigten Königreich...

    ...

    Die meisten Antibiotika lösten in der Darmflora Schäden aus, die mehrere Monate anhielten. Besonders eine bestimmte Form von Bakterien nahm in Anzahl und Vielfalt ab. Diese Bakterien produzieren die sogenannte Buttersäure (Butyrat), die Entzündungen bekämpft, Stress hemmtˍ und der Entstehung von Krebs entgegenwirkt.

    : https://web.archive.org/web/20…in-ganzes-jahr-12400.html


    Übrigens mein Großvater väterlicherseits litt als junger Mann und starker Raucher an chronischen Magenschmerzen. Ein Arzt gab ihm den Rat, ein Woche lang nicht zu rauchen, um zu sehen, was passiert. Da die Schmerzen sehr stark und quälend waren, befolgte mein Opa den Rat. Die Schmerzen hörten auf, mein Opa wurde überzeugter Nichtraucher und bekam nie wieder Magenschmerzen.

    ...Aber kein Wasser zu geben ist schon unmenschlich...


    Es ist wirklich sehr bescheiden, wenn man keine Angehörigen / Freunde hat, die einem in solchen Momenten zur Seite stehen und sich kümmern.

    Es gibt oft Menschen, die den Schwächeren helfen, sowohl unter dem Personal als auch unter den Patienten. Diese meinte ich. Schon klar, dass die ganz Schwachem das nicht allein können. Die Bernerin hat sich ja auch für die kranken Leute eingesetzt als sie im Krankenhaus war, obwohl sie selber dort Patientin war. Und ich kenne genug andere Beispiele. Ich kannte eine ehemalige Krankenschwester aus Peru, die alte und einsame kranke Menschen regelmäßig im Krankenhaus ehrenamtlich besucht und sich um sie gekümmert hat.

    Das Forum ist dafür da, dass verschiedene, ja sogar gegensätzliche Meinungen, geäußert, ausgetauscht werden können/dürfen. Man kann immer dazulernen. Und andere vielleicht manchmal von etwas überzeugen. Wir sind erwachsen und selbstbewusst und erfahren genug, um mit diesem facettenreichen und leider nicht immer einfachen Leben gelassen und sachlich, vielleicht auch humorvoll bis sarkastisch klarzukommen. Und auch wenn unsere Gefühle und Emotionen uns manchmal überwältigen, dann ist das doch vollkommen in Ordnung und kein Grund, sich beleidigt oder missverstanden zu fühlen. Toleranz, Respekt, Selbstbewusstsein und Neugier sind geeignete Eigenschaften, um Diskussionen führen zu können, die nicht immer bequem oder angenehm sind. Ich finde alle Beiträge hier interessant und lesenswert, auch, wenn ich nicht alle Meinungen teile, aber man kann in der Tat viel über die Menschen erfahren, wenn man ein offenes Ohr hat.

    Zum Thema Rauchen kann ich nur sagen, ich bin froh, dass ich es geschafft habe, vor 28 Jahren mit dem Rauchen aufzuhören. Mir ging es mit Rauchen bedeutend schlechter und ohne Rauchen geht es mir viel besser. Und ich kenne viele Leute, die dieselben Erfahrungen gemacht haben. Fazit: Rauchen ist eindeutig ungesund, vor allen Dingen regelmäßiges und starkes Rauchen. Dass Nikotin als Gift medizinischen Nutzen haben kann, ist nicht verwunderlich, denn viele andere Gifte werden auch erfolgreich als Medizin eingesetzt, allerdings in der richtigen Dosierung und zeitlich begrenzt.


    Dass man das Rauchen, genauer gesagt die Nikotinsucht, als schädlich ansieht, ist legitim und hat nichts mit Mobbing von Rauchern zu tun. Ich als ehemalige Raucherin kann Raucher verstehen, bin tolerant und würde sie niemals mobben, ich kann aber nicht den Gestank ertragen, mir wird davon in der Tat übel, deshalb muss ich Abstand zum Zigarettenrauch halten und halte es für selbstverständlich, dass man als Raucher auf die Nichtraucher Rücksicht nimmt, bin früher, als ich von den Glimmstängeln noch abhängig war, auch ohne Aufforderung oder Bitte, zum Rauchen rausgegangen, wenn im Raum Nichtraucher waren.


    Mein Fazit: Gifte sind immer schädlich, besonders wenn sie dauerhaft und in größeren Mengen konsumiert werden. In sinnvollen Dosierungen und Zubereitungen und zeitlich begrenzt können sie zur Behandlung bestimmter Krankheiten eingesetzt werden.

    Ja, was die Corona-Impfungen betrifft, ich denke auch, selber schuld, wer sich das Zeug spritzen lässt, aber inzwischen habe ich auch Mitgefühl mit den Leuten, denn wir wurden ja belogen, betrogen, genötigt und erpresst. Bei mir funktioniert so etwas nicht mehr, bin gegen Manipulationen inzwischen immun geworden, aber nicht jeder Mensch interessiert sich für solche Themen und Informiert sich ausreichend. Ich kenne viele, die es inzwischen bereut haben. Das heißt, die Anzahl der Erwachten ist deutlich angestiegen.

    Als mein Onkel ins Krankenhaus kam mit Athemproblemen sagte man ihm er solle erst mal aufhören zu Rauchen - er hatte NI geraucht - na dann soll er halt erst mal Abnehemen ..................


    LG Bernerin

    Atemprobleme können viele Ursachen haben, z. B. eine Herzschwäche, bei der das Herz das Blut nicht mehr richtig in den Kreislauf pumpen kann, es staut sich in der Lunge und schon hat man Atemprobleme, oder bei Leberkrankheiten mit Pfortaderstau, oder bei allergisch bedingtem Asthma und vieles mehr, Zu Lungenkrebs fällt mir folgende Geschichte ein: eine Frau, die keine Raucherin war und trotzdem Lungenkrebs hatte, sie hatte ein Hormonpflaster auf dem Rücken. Bei Brustkrebs können Hormonpräparate ja auch die Ursache sein. Es gibt immer eine Ursache. Wer sucht, der findet.

    Nicht


    ...ganz ehrlich, Vielehobbys: ich kenne diese Zustände auch, aber in vielen Situationen hoffst du nur noch auf Hilfe und/oder Schmerzlinderung. Da kannst du nicht mehr kämpfen, weil du fast am Ende bist.

    Ich meine, du setzt am falschen Punkt an.

    Ich weiß aus Erfahrung, dass es hilft. Nicht alle sind so schwach, dass sie sich nicht wehren können. Ich bleibe so lange freundlich und friedlich, bis ich merke, dass es nichts bringt, Ich war früher zu geduldig, es hat mir nur Nachteile gebracht. Ich verstehe, was Du meinst, aber so kannst Du nicht überleben.

    Zum Krankenhaus und den Zuständen dort. Es ist ganz schlimm, in der Tat, und deshalb muss man es anprangern. Ich hätte ihnen gezeigt, wo es langgeht, hätte sogar Anzeige erstattet. Was die sich dort erlauben ist strafbar, und die Leute sind selber schuld, wenn die sich als erwachsene Menschen nicht zu wehren wissen. Gegen die Unmenschlichkeit muss man sich wehren. Es ist leichter als man denkt. Einfach mal probieren, es tut gut.


    Zu Deiner Weltfrage. Es liegt an den verschiedenen Genen, deshalb sollte man so leben, dass man die Gene unterstützt. Aus esoterischer Sicht sind die Gene deshalb anders, weil verschiedene Erfahrungen gemacht und entsprechende Lehren gezogen werden sollen, verschiedene Entwicklungsstufen der einzelnen Seelen erfordern unterschiedliche Programme, die u. a. durch die Gene festgelegt werden.

    Hallo Bernerin,


    Deine beiden Freunde sind vermutlich nicht an Krebs, sondern an der Chemo/Bestrahlung gestorben. Ich empfehle Dir, eine Entsäuerung durchzuführen, z. B. mit basischer Diät und/oder Einnahme von Basica. Und aufhören zu rauchen. Bleibt mehr Geld für gesunde Nahrung und das Lungenkrebsrisiko sinkt erheblich. Mein Opa mütterlicherseits war Raucher und ist an Lungenkrebs erstickt. Und ich kenne auch andere Raucher, die an Lungenkrebs gestorben sind.

    Hier ist noch mehr Erstaunliches und Seltsames:

    Zitat

    Es ist deutschlandweit das erste Projekt dieser Art: In Berlin-Schöneberg soll im Frühjahr eine schwul-lesbische Kita eröffnen...

    Wie es heißt, müssen die Jungen und Mädchen noch nicht wissen, ob sie schwul oder lesbisch sind … Alle Kinder würden aufgenommen....

    Eine Personalie bei der schwul-lesbischen Kita bereitet bereits Bauchschmerzen: Im Vorstand des Gesellschafters der Schwulenberatung sitzt Pädophilie-Verfechter Rüdiger Lautmann (86)... 1994 veröffentlichte er das Buch „Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen“ … Lautmann war im Jahr 1979 außerdem an einem Antrag beteiligt, der die Streichung von Paragraf 176 (sexuelle Handlungen an Kindern unter 14 Jahren stehen unter Strafe) forderte...

    Wie dumm, dass man immer vergisst, die Kinder zu fragen, ob sie einverstanden sind. Wäre ich noch ein Kind, würde ich die Verschärfung des Gesetzes fordern. :evil: :saint:


    bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berlin-hauptstadt-bekommt-erste-schwul-lesbische-kita-81488574.bild.html

    Am besten ruhig bleiben und das Leben genießen, keine kostbare Zeit mit trüben Gedanken verschwenden. Es wachen immer mehr Menschen auf, das kann man schon beobachten. Mindestens die Hälfte der Impfopfer, die ich kenne, und es sind erstaunlich viele mit Impfschäden, die einem begegnen, bereuen es, dass sie zu gutgläubig oder willensschwach waren. Die andere Hälfte ist zwar geschädigt, aber immer noch nicht aufgewacht. Das sind aber diejenigen, die sich auch sonst niemals Gedanken darüber machen, warum es ihnen im Leben schlecht geht.


    Das Leben ist voller Gefahren, Unannehmlichkeiten und Risiken, und trotzdem freuen wir uns über die schönen Dinge und versuchen, das Beste aus der Situation zu machen. Dabei können wir viel lernen. Und darum geht es letztendlich. :)