Hier gibt es zahlreiche Ergebnisse/Artikel über Nanobots in der Medizin, in dessen Innerem sich u. a. Medikamente gegen Krebs befinden, diese Nanobots werden in den Körper gespritzt und wandern dort umher, um Krebszellen aufzuspüren und sie mit den Medikamenten abzutöten. Also die Wissenschaft ist anscheinend schon soweit gekommen. Plausibel, und bei den seltsamen Vorfällen nach den C-Impfungen durchaus vorstellbar.
: https://www.google.de/search?q=nanobots+medizin
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ZitatAlles anzeigenNanotechnologie
Roboter im Blut
23.11.2016 09:15 Uhr Von Judith Mielke / Was sich anhört wie Science-Fiction könnte schon bald zur Realität werden: Forscher auf dem Gebiet der Nanotechnologie sind sich sicher, dass winzige Roboter – Nanobots genannt – in Zukunft Krebs bekämpfen, Medikamente ins Gehirn transportieren und kleinste chirurgische Eingriffe durchführen werden. Aber zuvor gibt es noch offene Fragen.
»There is plenty of room at the bottom« – »Ganz unten ist jede Menge Platz« war der Titel einer berühmten Rede, die der spätere Nobelpreisträger Professor Dr. Richard P. Feynman 1959 am California Institute of Technology hielt.
In dieser beschrieb er erste Ansätze, wie Technologien im Nanomaßstab funktionieren könnten, und gilt damit als Begründer und Visionär der Nanotechnologie. Es sollte jedoch noch Jahrzehnte dauern, bis Forschung und Technik tatsächlich in den Nanometerbereich vorstoßen konnten.
Ein Nanometer (nm) ist ein milliardstel Meter (10-9 Meter). Betrachtet man biologische Prozesse auf der Ebene einzelner Zellen, wird diese Maßeinheit verwendet. So hat zum Beispiel die DNA-Doppelhelix einen Durchmesser von 2 nm und die kleinsten zellulären Organismen, Mycoplasma-Bakterien, sind 200 nm lang. Wenn es gelingt, Technologien auf Nanoebene zu entwickeln, die medizinisch eingesetzt werden, könnte dies die Medizin grundlegend verändern. Denkbar sind Roboter, kaum größer als Blutkörperchen oder Bakterien, die sich im Körper bewegen und gezielt Krankheiten bekämpfen.
Offene Fragen
Diese Vorstellung dürfte bei vielen erst einmal ein mulmiges Gefühl auslösen. Es drängen sich einige Fragen auf: Wie kommen die Roboter in den Körper? Woher wissen sie, wo sie hinsollen und was sie tun sollen? Wie kann man sie kontrollieren? Und nicht zuletzt: Wie wird man sie wieder los? Fragen, an deren Beantwortung weltweit viele Forschungsgruppen arbeiten und in die Millionen investiert werden.
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