Die Hinterfragung des Geschlechts

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Danke für eure Videos. Tanzen ist Lebensfreude und Medizin zugleich. Was das mit dem Thema hier zu tun hat? Ganz einfach, es ist für beide Geschlechter eine wunderbare Möglichkeit, sich näher zu kommen und gemeinsam körperliche Ertüchtigung zu üben. Wir sind also on topic.:D:whistling:;):saint::thumbup:<3

    Noch ein paar heiße Rythmen, am Anfang tanzen nur die Jüngeren, am Ende tanzen auch die Älteren bzw. die Junggebliebenen. ;)Macht mit und schwingt die Hüften!:):thumbup: Los geht' s:

    : https://www.youtube.com/watch?v=ZM15gauFOug

  • Danke für eure Videos. Tanzen ist Lebensfreude und Medizin zugleich

    Ja, wenn man tanzen kann. Ich kann es nicht, und kam mir in jungen Jahren bereits vor. als würde ich beim Tanzen aussehen wie ein Frosch im Mixer. :D

    Ich muß allerdings auch gestehen, daß ich mir moderne Tänze, die man als Choreographie bezeichnet, nicht ansehen kann, weil sie oft etwas teufliches an sich haben, wo es mir graut. Tänze müssen für mich genauso wie Musik selbst etwas ästethisches haben.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ja, wenn man tanzen kann. Ich kann es nicht, und kam mir in jungen Jahren bereits vor. als würde ich beim Tanzen aussehen wie ein Frosch im Mixer. :D

    Ich liebe Frösche, deshalb will ich sie mir gar nicht im Mixer vorstellen. Jeder kann tanzen lernen, natürlich nicht wie die Profis, aber es ist möglich und es soll ja Freude bereiten, ohne perfekt zu sein.

    ...........

    Ich muß allerdings auch gestehen, daß ich mir moderne Tänze, die man als Choreographie bezeichnet, nicht ansehen kann, weil sie oft etwas teufliches an sich haben, wo es mir graut...

    Das ist mir auch manchmal aufgefallen, auch bei der Schminke der heutigen so genannten Drag Queens, die man früher Transvestiten nannte und die früher besser ausgesehen haben, nicht so horrormäßig aus dem Gruselkabinett wie in der heutigen Zeit. Aber der Teufel gehört nun mal zum Leben und durch ihn können wir lernen, z. B. dass er auch seine Schwächen hat, und wie man damit umgehen kann, um ihn zu transformieren.:saint:

    Um tanzen zu lernen braucht man Gelassenheit und Freude am Machen/Tun, ohne den Zwang, perfekt sein zu müssen, denn jeder hat seine Stärken und Schwächen, doch mit viel Übung gelingt es, die Schwächen zu Stärken zu machen. Das Glas ist also halb voll und nicht leer.:D:thumbup:

    Tanzen für Behinderte im Rollstuhl mit Selbstbewusstsein:

    Neue Lebensfreude im Rollstuhl durchs Tanzen!

    : https://www.youtube.com/watch?v=655oNv62bcs

    Seniorentanz trotz eingeschränkter Beweglichkeit:

    : https://www.youtube.com/watch?v=KzMs6EMpN1c

    Das finde ich ganz toll: im Sitzen singen und Gymnastik machen:

    : https://www.youtube.com/watch?v=uT6pwJryGEA

    Cha cha cha für junggebliebene Nichtprofis. Olé!

    : https://youtu.be/qd1EvqGJ-0Q?t=79

    Im Sitzen tanzen fast wie die Profis:):thumbup:

    : https://youtu.be/ptTIJVZTUVo?t=116

  • Was das mit dem Thema hier zu tun hat? Ganz einfach, es ist für beide Geschlechter eine wunderbare Möglichkeit, sich näher zu kommen und gemeinsam körperliche Ertüchtigung zu üben.

    Darum geht es hier eigentlich nicht.
    Dass Tanzen dazu führt, dass man sein Geschlecht ändern will, wäre eine Neuigkeit.:D

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Interessant, wie wenig man das Offensichtliche erkennt, selbst wenn es dabei steht. Aber ich erkläre es gerne.

    Da gibt es ganz andere, wie z.B. Zadiel Sasmaz, der seit ca. 30 Jahren professioneller Bauchtänzer ist, auch schon im TV war, in Berlin seit Jahren erfolgreich eine Bauchtanzschule führt und als Tanzlehrer arbeitet, und auch viele kurze Schulungsvideos eingestellt hat, wo mein Mann sagt, ach nein, das ist mir zu schwul.^^ Während ich finde total netter Typ, aber extrem eitel: youtube.com/watch?v=25_VZxwWc4c

    Dabei dachte ich, man sieht es schon. Mein Mann hat es sofort wahrgenommen.
    Zadiel wirkt eher weiblich. Schon von anderen, wie z.B. David Bowie, ist der Begriff androgyn bekannt.

    Androgyn beschreibt eine Person, die männliche und weibliche Merkmale in ihrer Geschlechtsidentität, -präsentation oder im äußeren Erscheinungsbild vereint. Androgynität ist unabhängig von der sexuellen Orientierung. David Bowie z.B. hat sich nach eigenen Aussagen trotzdem immer klar als Mann definiert.

    Ich hatte diverse Videos von Zadiel gesehen, bevor ich wegen des Titels dieses Video gewählt und gepostet habe und weiß daher auch, er hat einiges "machen lassen". U.a. auch ein für Männer eher untypisches Cat-Eye-Fadenlifting, über das er berichtet.
    Ich mag es zudem total, wenn mich Menschen anlachen und das könnte sein einziges Video mit dieser Art Selbstdarstellung sein, da seine Professionalität meist komplett im Vordergrund steht.
    Das Video hat den Titel: Genderqueer Bellydance - Femqueer Bauchtänzer Zadiel zu arabischer Shabi-Musik

    Und darum geht es u.a. beim Thema Hinterfragung des Geschlechts.
    Genderqueer beschreibt eine Geschlechtsidentität, die nicht in das binäre System von „männlich“ oder „weiblich“ passt.
    Personen, die sich als genderqueer identifizieren, fühlen sich weder vollständig weiblich noch männlich – sondern sowohl als auch, oder sie haben eine geschlechtliche Identität, die sich im Laufe der Zeit verändert hat.
    Auch der Begriff Genderqueer beschreibt wie der Begriff Androgynität keine sexuelle Orientierung.
    Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung sind voneinander komplett unabhängig.
    Androgynität beschreibt mehr die Außenwirkung auf andere Menschen, Genderqueer eine gefühlte eigene Geschlechtsidentität, die beide Geschlechtsidentitäten einschließt.

    Und das stellt Zadiel auf eine für mich sehr attraktive Art dar, ohne dass anderen aufgefallen ist, das genau dies eins der Genderthemen ist.
    Da könnte man sich fragen, gegen was genau kämpft ihr, wenn ihr es nicht einmal bemerkt, wenn ihr es seht?^^

    Ich persönlich denke aber eh, man hat für Vorhandenes nur neue Begrifflichkeiten erfunden.
    Es ist schon seit vielen Jahrzehnten bekannt, dass unter Tänzern und Eiskunstläufern der Anteil an Nicht--Hetero Männern, was allerdings mehr die sexuelle Orientierung beschreibt, besonders hoch ist.
    Würde mich aber nicht wundern, wenn sich viele von ihnen heute mit den neuen Begrifflichkeiten als Menschen mit nicht-binärer Geschlechtsidentität verstehen würden.
    Vielleicht sollte ich das als bester Sohn meines Vaters (O-Ton einer Freundin) selbst auch tun.:D

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (8. Oktober 2025 um 17:15)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Trotzdem sehe ich nicht, was Dein obiges Video mit dem tanzenden Mann mit Reifen in Frauenkleidern mit nicht binär zu tun hat. ich sehe einen Mann in Frauenkleidern. Es ist ein Mann. Oder es ist eine Frau in einem männlichen Körper, weil sich ihr Körper aufgrund von Hormondefiziten und -störungen nicht zu einem Frauenkörper entwickelt hat, oder es ist ein Mann, der sich zu Männern hingezogen fühlt, aber es ist immer nur eines der beiden Geschlechter, und zwar entweder ein Mann oder eine Frau. Das hat überhaupt nichts mit nicht-binär zu tun. Es ist ein Defekt, unter dem diejenige Person zu leiden hat. Sie wollen alle nur ein Geschlecht haben, entweder weiblich oder männlich. deshalb schlucken sie all die Hormone trotz starken Nebenwirkungen und unterziehen sich qualvollen Operationen, und leiden unter Depressionen und manchmal Selbstmordgedanken.

  • Das ganze Thema ist ja auch viel umfassender, als der Titel, weshalb ich "u.a." schrieb.
    Es gibt ja keine „neuen Geschlechter“. Die frühere Übersetzung mit den X Geschlechtern war schon Unsinn.
    Es geht dabei um eine wachsende Anerkennung unterschiedlicher Geschlechtsidentitäten jenseits von „männlich“ und „weiblich“.
    Dazu gehören z.B. non-binär: keine ausschließliche Zuordnung zu männlich oder weiblich, genderfluid: wechselnde Geschlechtsidentität über die Zeit, agender: kein Geschlecht, bigender: Identifikation mit zwei Geschlechtern gleichzeitig, genderqueer: bewusste Distanzierung von traditionellen Geschlechterrollen, und in 2022 unter Biden auch noch einiges andere.
    : https://web.archive.org/web/2022100421…-other-genders/

    Wobei mir persönlich ein bisschen ein Rätsel ist, für was man das braucht, denn wenn alle vor dem Gesetz gleich sind, dann ist es völlig egal, wie sich der Einzelne identifiziert.

    Daneben gibt es auch noch LGBTQI+. Das ist eine Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual, Trans, Queer, Intersex und Asexual. Auf Deutsch steht das für lesbisch, schwul, bisexuell, trans, queer, intersexuell und asexuell.
    Womit dann doch auch Georg Preusse aka Mary erfasst wird, der 2022 seinen Partner heiratete.^^

    Ein Teil davon sind die weltweit Millionen Menschen, die von Natur aus weibliche und männliche Geschlechtsorgane besitzen und früher oft schon schon als Babys oder Kleinkinder durch geschlechtsangleichende OPs in ein Geschlecht gezwungen wurden, dem sie als Erwachsene nicht entsprechen. Das nennt sich heute intersexuell.

    Seit 1. November 2024 gilt in Deutschland das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG): Trans*, inter* und nicht-binäre Menschen können ihren Geschlechtseintrag und Vornamen nun einfach beim Standesamt ändern, ohne Gutachten oder Gerichtsverfahren. Zudem gibt es noch die Liberalisierung des Rechts auf Selbstbestimmung über die eigene Geschlechtsidentität.

    Seit 2018 ist deshalb in Deutschland und vielen anderen EU-Ländern neben „männlich“ und „weiblich“ auch die Eintragung divers im Geburtenregister möglich, was diese Vielfalt rechtlich anerkennt.

    Ein Mann in Frauenkleidern und Stöckeln, der nicht gerade nur wegen der Kohle irgendwo als Travestiekünstler tanzt, sondern wegen der Leidenschaft, was viele homosexuelle Männer schon seit Jahrzehnten tun, aber auch im Pariser Lido sind schon vor bald 100 Jahren Transfrauen mit Brüsten aufgetreten, steht doch generell für die Gruppe der Männer, die sich entweder als Frau oder gleichzeitig als Mann und Frau identifizieren und mit Sicherheit für die Gruppe, die das Geschlecht hinterfragt.

    Das ist rechtlich gesehen heute alles völlig egal und legal. Darum geht es.
    Ich denke, dass erwachsene Menschen die Entscheidung über ihr Leben haben sollten.

    Besonders interessant ist hierbei auch Conchita Wurst alias Tom Neuwirth.
    Er nimmt dabei als besonders hübscher Mensch, der durch seine Darstellung mit Bart beide Geschlechter in besonderer Weise optisch vereint hatte und auch noch eine so gute Stimme hat, dass er vor 10 Jahren den GP gewonnen hatte, ganz klar eine Vorreiterrolle ein, da er sich damit massiv von den vorherigen reinen Nachahmern von Weiblichkeit unterschieden und einen ganz neuen Typ kreiert hat.

    Hatte ja schon ein Video aus Amsterdam gepostet, nach dem seine damalige Optik heute von etlichen Männern mit Bart und eigenen Brüsten umgesetzt wird. Gewöhnungsbedürftig ist das schon.

    Gleichzeitig identifiziert sich Tom Neuwirth selbst ähnlich wie Georg Preusse als Person, die mit ihrem männlichen Körper lebt, aber eine androgyne oder weibliche Bühnenpräsenz verkörpert. Er betont, dass er männlich ist, aber kein typischer Mann sein möchte. Seine künstlerische Identität Conchita ist Teil seiner Selbstentfaltung, nicht eine geschlechtliche Identität.
    Er distanziert sich bewusst von Labeln wie „trans“ oder „nicht-binär“ und beschreibt sich als Mann, der die Freiheit nutzt, Geschlechterrollen zu hinterfragen.

    Du magst das Alles für einen Defekt halten, was andere als üble Diskriminierung bezeichnen würden.
    Das erinnert mich selbst daran, dass Menschen wegen genau dieser Einstellung bei Adolf ins KZ kamen und zigtausende das nicht überlebt haben.

    Dabei muss ich auch gerade daran denken, dass ich einen guten Bekannten habe, der mir immer erzählt, dass der Mensch geschichtlich gesehen nicht monogam veranlagt ist und erst Religionen den Menschen die Monogamie als Glaubenskonstrukt übergestülpt hätten. Er führt mit seiner Partnerin seit Jahrzehnten eine offene Beziehung und hält das für das Normalste der Welt und alles andere für einen anerzogenen Defekt.

    Wenn man das vertieft, stellt man fest, Monogamie ist zu einem großen Teil das Ergebnis von außen aufoktruierten, also von äußerlich aufgezwungenen, sozialen Normen.

    • Die heutige Form der romantischen Monogamie wurde im Westen vor allem durch christliche Moral, bürgerliche Werte des 19. Jahrhunderts und gesetzliche Regelungen geprägt. Also durch moralische, religiöse oder rechtlichen Vorgaben.
    • Diese Norm diente oft der Sicherung von Eigentum, Erbfolge und patriarchaler Kontrolle, nicht unbedingt der emotionalen Erfüllung.
    • In vielen nicht-westlichen Kulturen existierten oder existieren andere Beziehungsformen wie Polygamie oder nicht-exklusive Bindungen – bis sie durch Kolonialisierung unterdrückt wurden.
    • Studien zeigen, dass viele Menschen in monogamen Kulturen nicht ausschließlich monogam leben – Seitensprünge sind weit verbreitet.
    • Der Begriff Mono-Normativität beschreibt, wie monogame Beziehungen als „normal“ und andere Formen als „abweichend“ behandelt werden, obwohl sie für viele Menschen ebenso lebbar und sinnvoll sind.

    Natürlich hat der Bekannte im Prinzip vollkommen Recht. Wir wurden dazu erzogen, dass sich das so gehört. Selbst das hat auch finanzielle Hintergründe.
    Auch wenn ich immer kleinlaut erwidere, es gibt auch Tiere, die lebenslang als Paare leben, zeigt es gleichzeitig wie leicht es ist, ein Volk nach dem Willen anderer selbst in seinen angeblich eigenen Bedürfnissen so tief und nachhaltig zu prägen, dass das Volk es zu seinem eigenen Bedürfnis macht und als eigene Norm festgelegt.

    Ob sich jemand wegen seiner gefühlten Geschlechtsidentität seit Jahrzehnten mit Hormonen schadet, sich bis vor Kurzem durch eine Jahrlange Psychotherapie mit Psychopharmaka gequält hat, weil er unbedingt eine Geschlechtsumwandlung wollte und dafür oft ein immenses Leid auf sich genommen hat, oder in den Augen vieler Menschen den Körper total verschandeln lässt, ist letztlich völlig irrelevant, so lange es um erwachsene Menschen geht, die selbstbestimmt entscheiden.
    Nicht nur Frauen können sagen, mein Körper gehört mir.
    Ein Mensch, der sich mit seinem eigenen Körper identifiziert, wird das glaube ich eh nie vollständig verstehen können.
    Ich verstehe ja nicht Mal die vielen Menschen, die sich für ihre Schönheit unters Messer legen, oder heftige Body Modifikation vornehmen lassen, oder die Frau, die sich mit üblen Folgen selbst Bau-Silikon ins Gesicht gespritzt hatte, usw., um danach wie die Zombies rumzulaufen.
    Es ist gar nicht möglich alle Menschen und ihr Handeln zu verstehen.

    So lange sie den Kindern und Jugendlichen nicht schon in der Schule mit Gewalt solche Prägungen aufdrücken und sich jeder Mensch frei entwickeln kann, denke ich- Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Hat es ja schon immer gegeben.
    Es ist also manches fraglich, was sich auf Kinder und Jugendliche bezieht.
    Andererseits ist auch unsere Art zu leben letztlich nur die Folge einer Reihe von Prägungen und moralischer, religiöser oder rechtlicher Vorgaben.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Liebe Die Mama,

    das ist mir alles bekannt. Doch es ist kein Grund, das Geschlecht zu hinterfragen. Die ganzen ideologistischen Begriffe, die Du oben als verschiedene Geschlechtsidentitäten aufgezählt hast, sind erfunden, um, ähnlich dem angeblich klimaschädlichen CO2 und anderen Märchen, einigen psychisch extrem Realitätsfremden den behandlungsbedürftigen Wunsch Gott zu spielen zu erfüllen. Das ist mit wenigen Worten das, was in dieser bis zum exzessiven Wahn aufgeblasenen ideologistischen Riesenblase steckt. Und diese Blase is kurz vor dem Platzen, ich habe sogar den Eindruck, dass sie schon geplatzt ist. Eventuell könnte sie noch einige Male aufgeblasen werden, wegen der extremen Realitätsverweigerung und Uneinsichtigkeit, aber auch diese Blasen sind zum Platzen und das Ganze Trara zum Scheitern verurteilt. Die Natur/die Schöpfung lässt sich doch nicht manipulieren und ins Handwerk pfuschen und sie wird immer das Sagen haben. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Die ganze Show ist belustigend, mehr nicht, beeindrucken kann es niemanden, denn die Menschen wollen einfach ganz normal leben und glücklich sein, ob als Mann oder als Frau.

  • Mit ihrer neuen LGBTIQ+-Gleichstellungsstrategie 2026–2030 will die Europäische Kommission nicht nur gesellschaftspolitische Akzente setzen – sie greift tief in die Souveränität der Mitgliedstaaten ein.

    Das Dokument, das unter der Generaldirektion JUST (Justice and Consumers) veröffentlicht wurde, enthält zwei weitreichende Vorhaben:
    eine rechtliche Anerkennung des Geschlechts „auf Grundlage der Selbstbestimmung – ohne Altersbeschränkung“ sowie eine neue EU-weite Definition sogenannter „im Internet begangener Hassdelikte“ nach Artikel 83(1) AEUV.

    Das bedeutet: Kinder und Jugendliche könnten künftig ihr Geschlecht amtlich ändern, ohne elterliche Zustimmung oder ärztliche Begutachtung.

    Doch hinter der moralischen Rhetorik steht ein Machtprojekt:
    die Übertragung sensibelster Fragen der Identität und Meinungsfreiheit in die Zuständigkeit der EU-Kommission.

    Und damit wird die Souveränität der einzelnen Mitgliedstatten weiter ausgehöhlt und die Macht Brüssels gesteigert

    EU-Strategie 2026–2030: Geschlechtswechsel ohne Altersgrenze & neues Gesetz gegen „Hassrede“ˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (10. Oktober 2025 um 10:19)

  • .....
    Du magst das Alles für einen Defekt halten, was andere als üble Diskriminierung bezeichnen würden.
    Das erinnert mich selbst daran, dass Menschen wegen genau dieser Einstellung bei Adolf ins KZ kamen und zigtausende das nicht überlebt haben.

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    Es ist gar nicht möglich alle Menschen und ihr Handeln zu verstehen.

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    Erstens halte ich das nicht für einen Defekt, sondern die Medizin hält es für einen Defekt. Es ist ja auch medizinisch klassifiziert. Auch die Betroffenen halten es für einen Defekt, denn die wollen es ja ändern, z. B. durch "Geschlechtsumwandlung". Also komm mir nicht mit Adolf und KZ, das ist übel und hat nichts mit Sachlichkeit zu tun. Die Nazi-Keule hat sich total abgenutzt.:D:D:D:D:D:D:D:D

    Zweitens Du irrst Dich, ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich es nicht verstehe. Aus medizinischer und psychologischer Sicht kann ich das sogar sehr gut verstehen und empfinde viel Mitgefühl mit diesen Menschen. Im Gegensatz zu denjenigen, die damit nur Geld verdienen wollen und denen die Betroffenen scheißegal sind.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Liebe Die Mama,

    das ist mir alles bekannt. Doch es ist kein Grund, das Geschlecht zu hinterfragen. Die ganzen ideologistischen Begriffe, die Du oben als verschiedene Geschlechtsidentitäten aufgezählt hast, sind erfunden,

    Das sehe ich tatsächlich völlig anders als Du, da es schon immer Menschen gibt, die das tun. Früher nicht, weil es ihnen jemand sagte, sondern weil diese Fragen zu einem innere Bedürfnis wurden.
    Man hat nichts erfunden, sondern aus dem, was es schon ewig gibt, neue Begrifflichkeiten geschaffen, mit dem Ziel, all das als normal anzuerkennen, weswegen sich viele Menschen früher gezwungen sahen aufgrund von gesellschaftlichem Druck angepasst zu leben.

    Spontan fällt mir ein, mir gefällt der alte Begriff Hermaphrodit, aber Betroffene empfinden ihn als beleidigend. Deshalb jetzt intersexuell.
    Ich kann auch keinen wirklichen Unterschied zwischen androgyn und genderqueer erkennen.
    Männer, die sich sehr weiblich fühlen, haben meist eine bestimmte Ausstrahlung. Kennt man schon ewig. Gibt auch Frauen, die sich eher männlich fühlen oder je nach Situation unterschiedlich. Das ist doch nicht Neues.
    Es gab auch schon immer Menschen, die sich einfach asexuell fühlen, usw.
    Ob man jetzt jede Abweichung von der festgelegten Geschlechtsidentität als Mann oder Frau in Gruppen kategorisieren muss, ist die eigentliche Frage.
    Denn mir ist es eigentlich völlig egal, wie sich andere identifizieren.
    So genau will man es eigentlich wirklich nicht wissen, wenn man mit Menschen im Arbeitsleben in Kontakt ist.

    Ich denke sogar, wenn man das derart bis in die Tiefe zerlegt, dann habe ich selbst auch eine mir bislang nur nicht bewusste von der Norm abweichende Geschlechtsidentität.^^

    Erstens halte ich das nicht für einen Defekt, sondern die Medizin hält es für einen Defekt. Es ist ja auch medizinisch klassifiziert.

    Nein. Genau das ist jetzt Vergangenheit.
    Wenn eine Einordnung alleine durch moralische und religiöse Vorgaben definiert ist, dann kann man diese Einordnung auch ändern.

    Eine geschlechtsangleichende Maßnahme (früher „Geschlechtsumwandlung“) ist kein Defekt, sondern mittlerweile eine medizinisch anerkannte Behandlung für Menschen mit Geschlechtsinkongruenz.
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft Geschlechtsinkongruenz nicht mehr als psychische Störung, sondern als „Zustände im Bereich der sexuellen Gesundheit“ ein.
    Dies bedeutet eine Entpathologisierung. Die Identität von trans* Menschen wird nicht als Krankheit betrachtet.

    Die medizinischen Maßnahmen (Hormone, OPs) dienen der Linderung des Leidensdrucks (Geschlechtsdysphorie) und der Anpassung des Körpers an die Geschlechtsidentität.
    Das Ziel ist nicht mehr wie früher eine „Umwandlung“, sondern die Anpassung des Körpers an die Geschlechtsidentität.
    Der Begriff „Umwandlung“ wird von vielen Betroffenen als diskriminierend empfunden, da er suggeriert, dass die Identität erst durch OP entsteht.

    Dass die Geschlechtsidentität meist schon früh im Menschen selbst entsteht, der sich im falschen Körper fühlt, ist ein bekannte Geschichte.
    Da gibt es ja auch diverse Lebensläufe von Männern, die sich früher als Frau fühlten, als Geächtete dem starken gesellschaftlichen Druck beugten und heirateten und Kinder bekamen, bis die Kinder dann irgendwann 2 Mütter hatten.

    Tatsächlich kann man sehen, dass es jetzt sogar recht betagte Männer gibt, die noch geschlechtsangleichende OPs machen lassen, weil es ihnen ein tiefes Bedürfnis ist.

    Was mich stört, ist der überzogene Hype, der vor allem in den USA unter Biden ganz, ganz extrem war, die mögliche Beeinflussung von Kindern und Jugendlichen in ihrer freien Entwicklung und dass es kein höheres Mindestalter für diese OP gibt, wie z.B. 21 oder 25 Jahre.
    Denn so ein OP ist eine umfassende körperliche Veränderung, bei der viel schief gehen kann und die im Prinzip irreversibel ist.
    Zudem sollten auch alle möglichen gesundheitlichen Folgen dieser OP besser dokumentiert sein und veröffentlich werden.

    Wenn man alleine sieht, was in D schon bei einem Augenlifting schief gehen kann, von dem man denkt das wäre heute längst eine Standardanwendung, ist das schon gruselig.
    Da hab ich die Tage einen Zufallsfund mit dem Titel Das dubiose Geschäft der Augenlidstraffungen entdeckt.
    : https://www.youtube.com/watch?v=3Qo42GiAzEI

    Auch wenn es wie ein Schildbürgerstreich wirkt, dass sich ein 60-jähriger Mann in Ö als Frau registrieren lässt, eine Fußfessel ablehnt und dann in ein Frauengefängnis kommt, wundert es mich eigentlich mehr, dass es keinen Aufschrei gab, dass die dortige Rentenversicherung feststellte, er könne jetzt 4 Jahre früher (mit 61) in Rente gehen, nachdem es bei uns aktuell den Vorschlag zum Rentenbeginn beider Geschlechter mit 73 gibt.

    Denn wenn ich mir das anschaue, wäre ich in Ö schon 2017 Rentnerin gewesen. Was doch der einzig wirklich wichtige Fakt ist.
    Seit 1. Jänner 2024 wird das Regelpensions­alter für Frauen an das der Männer angeglichen. Bis zum Jahr 2033 steigt es von 60 auf 65 Jahre.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (10. Oktober 2025 um 18:20)

  • Das schlägt dem Fass den Boden aus! 8|:( Du berufst Dich also ausgerechnet auf die WHO und argumentierst mit der WHO, einem globalen LobbyistenVerein, der von BillyGehtsnoch und der Pharmalobby finanziert wird? Und der/die für die inszenierte Pseudopandemie und die Coronaspritzen gesorgt haben, die zu den vielen Schwerkranken und unzähligen zerstörten Leben und Toten geführt haben?! Du kritisierst sonst ständig die WHO, die weltweit schon als außerordentlich nicht vertrauenswürdig erkannt und entlarvt wurde und gegen die es auch schon weltweit Proteste und Demonstrationen gab. Die Pharma profitiert sowohl von den ImpfSpritzen als auch von den Hormon- und anderen Therapien zur Geschlechtsangleichung und finanziert die WHO, damit sie dafür sorgt, das die Milliardengewinne weiter fließen. Und Du argumentierst ausgerechnet mit der WHO. Meine Güte! Das ist wieder mal der absolute Hammer!||:D

    Was ist das? Gespaltene Persönlichkeit oder Besitz von Pharmaaktien?:D:D:D

  • Aus die WELTWOCHE:

    Die EU-Kommission hat ihre «LGBTIQ+ Equality Strategy 2026–2030» vorgelegt. Bestellt hat das umfangreiche Papier niemand, bezahlen tut es die Allgemeinheit.

    Unter dem Deckmantel von «Grundrechten» startet Brüssel mit dieser Strategie einen Frontalangriff auf die Souveränität der Mitgliedstaaten und den gesunden Menschenverstand. Der Kern des Papiers: die Forderung nach einer «rechtlichen Anerkennung des Geschlechts auf der Grundlage der Selbstbestimmung, die frei von Altersbeschränkungen ist»

    Richtig gelesen: Kinder sollen ihr Geschlecht jederzeit frei wählen können.

    Gleichzeitig sollen kritische Gesprächstherapien für verunsicherte Jugendliche als schädliche «Konversionspraktiken» bekämpft werden.

    Wie immer wird mit der finanziellen Keule gedroht. Mitgliedstaaten, die bei dieser Gender-Ideologie nicht mitziehen, könnten mit der Sperrung von EU-Geldern bestraft werden. Gleichzeitig sollen Millionen in die Kassen jener NGOs fliessen, die diese Agenda vorantreiben. Der Steuerzahler finanziert also seine eigene Indoktrination.

    Ein zentraler Pfeiler ist der Kampf gegen «Hassrede». Wer es wagt, biologische Fakten auszusprechen, wird künftig noch schneller als «hasserfüllt» gebrandmarkt. Ziel ist ein Klima, in dem Widerspruch nicht nur unerwünscht, sondern strafbar ist.

    Diese Strategie ist kein Angebot, sondern eine Drohung. Es geht nicht um Rechte, sondern um einen tiefgreifenden gesellschaftlichen Umbau – diktiert von einer ideologischen Elite in Brüssel.

    Wer noch immer meint es gehe mit der Gender-ideologie um Freiheit des einzelnen sollte die ihm verpasste Rosarote Brille abnehmen und das Sebstdenken einschalten.

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Das schlägt dem Fass den Boden aus! 8|:( Du berufst Dich also ausgerechnet auf die WHO und argumentierst mit der WHO, ....

    Das finde ich allerdings auch.
    So ist das, wenn man selbst mit der WHO argumentiert, indem man schreibt:

    Erstens halte ich das nicht für einen Defekt, sondern die Medizin hält es für einen Defekt. Es ist ja auch medizinisch klassifiziert.

    aber nicht weiß, auf wen man sich da beruft und mit wem man da wirklich argumentiert.

    Denn wer klassifiziert denn medizinisch?
    Alle medizinischen Diagnosen werden nach der letzten Festlegung des ICD-5 durch eine medizinische Kommission aus mehreren vertretenen Ländern in Paris 1938 nach Gründung der UN seit 1948 einzig und alleine von der WHO festgelegt, veröffentlicht und auch in regelmäßigen Abständen aktualisiert.
    Denn ICD-Codes (International Classification of Diseases) werden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) entwickelt, um Krankheiten, Behandlungen und Gesundheitsprobleme weltweit einheitlich zu klassifizieren.
    Die Umsetzung in den Ländern kann dann leicht variieren.

    Dachte eigentlich, das wäre allgemein bekannt.

    Es interessiert mich jetzt nicht die ganze Welt, aber in D gab es auch 1948, wie bereits im 3. Reich, Gesetze mit denen Homosexuelle ( und mehr am Rande mit diesen Gesetzen auch manchmal Transsexuelle) kriminalisiert und Homosexualität von der Medizin pathologisiert wurde.

    Der erste ICD-6 aus 1948 hatte bereits Homosexualität als sexuelle Verhaltensstörung mit mehr indirekter Pathologisierung codiert.

    Erst 1975 mit ICD-9 wurde Transsexualität wie schon Homosexualität als eigenständige Diagnose in den ICD-Katalog unter Sexuelle Verhaltensabweichungen und Störungen unter dem gleichen ICD-Code wie Homosexualität aufgenommen.

    Nach dieser Codierung wurde dann 1981 bei uns das Transsexuellengesetz eingeführt, das erst 2024 komplett abgeschafft wurde und die Pathologisierung und Stigmatisierung massiv vorantrieb.
    Transsexuelle konnten ihren Namen nur ändern, wenn sie sich nach Jahrelanger Zwangs-Psychotherapie, die mit reichlich Psychopharmaka und nicht selten mit Psychatrieaufenthalten verbunden war,
    -von ihrem Ehepartner scheiden ließen (seit 2009 rechtswidrig), einer Sterilisation zustimmten oder einen Nachweis ihrer Unfruchtbarkeit vorlegten, geschlechtsangleichende Maßnahmen durchführen ließen, denen mehrere Jahre Hormontherapie vorangehen mussten und 2 unabhängige positive selbstzuzahlende medizinische Gutachten vorlegen konnten.
    Was noch in der Weimarer Republik 1920 kein Problem war, wurde plötzlich schwer pathologisiert und mit fürchterlichen Zwangstherapien verbunden.
    Die Pflicht zur Sterilisation, Hormonbehandlung und Operation wurden mit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts 2011 rechtswidrig.

    Mit ICD-10 in 1990 war Homosexualität dann entfallen.
    §175 Strafgesetzbuch aus 1871, der in Deutschland gleichgeschlechtliche Handlungen zwischen Männern unter Strafe stellte, blieb dagegen bis 1994 in Kraft, mit zeitweiligen Verschärfungen (z. B. im Nationalsozialismus).
    Dafür wurde es für Transsexuelle mit ICD-10 eher noch schlimmer.

    ICD-10-F64: https://www.icd-code.de/icd/code/F64.-.html
    Die Kategorisierung F64 wurde in der ICD-11 durch „Geschlechtsinkongruenz“ (HA60) ersetzt, um Pathologisierung und Stigmatisierung (die sie selbst explizit erst in1975 eingeführt hatten) medizinisch zu beenden.

    F66.0: Sexuelle Reifungskrise – Unsicherheit in der Pubertät.
    F66.1: Ichdystone Sexualorientierung – Leidensdruck aufgrund der eigenen Orientierung.
    F66.2: Sexuelle Beziehungsstörung – Probleme in Partnerschaften.
    Die Kategorie F66 wurde in der ICD-11 (2022) abgeschafft, da die WHO die psychische Gesundheit von LGBTIQ+ nicht länger pathologisiert.
    Man könnte auch sagen, das Pubertät mit all ihren Krisen jetzt keine Krankheit mehr ist.:/

    Ich halte es jedenfalls nicht für etwas Besonderes, dass man spätestens in der Pubertät alles, einschl. seines Geschlechts hinterfragt. Das ist auch die Zeit, in der man feststellt, ob man sich zum anderen, zum eigenen Geschlecht oder zu beiden Geschlechtern hingezogen fühlt. Total normal.
    Ich selbst würde es für die höchste Vollendung und eine Weiterentwicklung halten, wenn jeder Mensch von Natur aus alle Geschlechtsmerkmale besitzen würde und sowohl Kinder zeugen, als auch empfangen könnte. ^^

    Die ganze aktuelle Liberalisierung ist mehr durch den Wegfall des Transsexuellengesetzes zu verstehen und eine Anpassung an ICD-11, wobei ich persönlich finde, es wird auch höchste Zeit, dass man aufhört Menschen permanent unter Psychopharmaka zu setzen, weil sie nach christlich religiösen und gesetzlichen Vorgaben als psychisch krank definiert werden und deshalb lange genug zu völlig unvorstellbaren Maßnahmen gezwungen wurden, die es in manchen Ländern niemals gab.

    In 2022 wurde von der WHO zwar die aktuell gültige ICD-11-Version veröffentlicht, aber die gesamte Implementierung einer neuen ICD-Version dauert viele Jahre, da alle Unterlagen, die Leitlinien, die medizinischen Programme, usw. in den Ländern umgeschrieben und angepasst und auch die Mitarbeiter entsprechend geschult werden müssen.
    Die Umsetzung von ICD-9 auf ICD-10 hat z.B. je nach Land meist 5-6 Jahre, manchmal auch länger gedauert.
    ICD-11 wird erst wirklich gültig, wenn ICD-10 in einem Land auf ICD-11 aktualisiert wurde.
    In meinen Augen war das schon sehr lange überfällig, dass diese willkürlich eingeführten Gesetze und ICD-Codes wieder abgeschafft werden.

    Es hatte mich auch wirklich derart bestürzt, vor mehr als 10 Jahren die Geschichte eines Mannes aus Weißenfels zu lesen, der nach seinen Beiträgen bei symptome Anfangs wohl auch verheiratet war und dann wegen Psychoproblemen von seinem Psycho ohne derartige eigene Bedürfnisse die Diagnose Trans* regelrecht aufgezwungen bekam und zur Zeit seiner Beiträge nach meiner Erinnerung auch in der Psychiatrie war, dass ich den Menschen auch heute noch nicht vergessen habe.

    Ich bekomme einfach Plaque, wenn man tut, als wäre man wer weiß wie alternativ und sich insbesondere in dem Fall auf schulmedizinische Diagnosen beruft, da völlig klar ist, dass Betroffene über Jahrzehnte jede Menge medizinischen Zwangstherapien und einer willkürlichen Psycho-Diagnose ausgesetzt wurden.

    Du bezeichnest Transsexualität nach der ab 1975 von der WHO willkürlich getroffenen Klassifizierung und dem schrecklichen daraufhin 1981 eingeführten Trans*gesetz als Menschen mit Psycho-Defekt, obwohl Du die Beweggründe der WHO als Teil der UN und die Macht von Pharma sehr gut kennen solltest.
    Obwohl sogar ziemlich bekannt ist, zu welchen üblen medizinischen Maßnahmen Betroffene bei uns über viele Jahrzehnte gezwungen werden und wurden, wenn es ihnen ein Bedürfnis war, als Frau zu leben.
    Obwohl ich auch eine Studie im Thread zitiert hatte, wie Eltern noch bis vor Kurzem von Ärzten genötigt wurden ihr Kind gleich zum gewünschten Geschlecht umoperieren zu lassen, was alleine nur für 10 Jahre ca. 17.000 Menschen und ca. 1 Million sonstige Behandlungen betroffen hat.

    Ich glaube zudem, dass Frauen den Männern bei der freiwilligen Einnahme von Hormonen oder bei OPs zur Veränderungen ihres äußeren Erscheinungsbilds seit Jahrzehnten sehr weit voraus sind. Das ist eine völlig inhaltsleere Begründung.
    Genauso wie der Verzicht auf Nachwuchs kein Argument ist, da ca. 26% der 45-50 jährigen Männer in Deutschland und 20% der Frauen zum großen Teil freiwillig kinderlos sind.

    Es ist mir völlig egal, wenn andere mental in den 70/80ern stecken geblieben sind. Aber mich hat es schon früher empört.
    Auch wenn ich total gegen den aktuell inszenierten Genderhype bin, hinter dem auch zahlreiche NGOs und Stakeholder stehen, wie die EU offen schreibt, halte ich die Liberalisierung für absolut richtig und überfällig.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (13. Oktober 2025 um 17:49)

  • Männer mit geschlechtsangleichender OP gab es auch schon vor meiner Geburt, als manche Männer noch in die Türkei zu einem damals bekannten Spezialarzt gefahren sind, um danach als Schauspielerin zu arbeiten oder im Lido zu tanzen, wie ich schon vor vielen Jahren aus einer amerikanischen pdf mit Beispielen erfahren hatte.
    Es betrifft aber nicht nur Männer. Kein Mensch weiß, wie viele Frauen ohne geschlechtsangleichende OP früher schon ihr ganzes Leben lang als Mann gelebt haben und teils auch Frauen heirateten. Aber es gab sie.

    Und da kommen wir zu der wichtigsten Änderung in der Gesellschaft.
    Denn früher hat man bei Transsexualität an Männer gedacht.
    Doch schon die letzten 10 Jahre, ab 2013, steigt die Diagnoserate hauptsächlich bei weiblichen Jugendlichen zwischen 15 und 19 Jahren steil an und liegt um einiges höher, als bei männlichen Jugendlichen.
    Nach einer deutsche Erhebung 2022 zu ärztlichen Behandlungen über 2 Quartale hinweg lag bei Gleichaltrigen zwischen 15 und 19 Jahren in 2022 die Inzidenz bei ca. 450/100 000 weiblich und ca. 170/100.000 männlich.
    Bei Gleichaltrigen in 2019 zwischen 15 und 19 Jahren lag die Inzidenz bei ca. 230/100 000 weiblich und ca. 65/100.000 männlich.
    Bei Gleichaltrigen in 2013 zwischen 15 und 19 Jahren lag die Inzidenz bei ca. 40/100 000 weiblich und ca. 15/100.000 männlich.

    In dieser Arbeit wurde ein Anstieg der Prävalenz von F64-Diagnosen um das 8-fache über einen Zeitraum von 10 Jahren bei Versicherten im Alter von 5–24 Jahren festgestellt. Nach 5 Jahren hatten es sich mehr als 60%, egal welchen Alters, aber wieder anders überlegt.
    : https://pocket-image-cache.com/filters:format…%2F164652-800-0

    Der Anstieg der Diagnosen geschlechtsinkongruenter Identitäten bei Mädchen und jungen Frauen ist seit etwa Mitte der 2010er Jahre besonders stark festzustellen. Daten aus Großbritannien zeigen, dass zwischen 2009 und 2017 die Zahl der mit der Diagnose Geschlechtsdysphorie behandelten Jugendlichen um das 25-Fache stieg – wobei der Anteil der Mädchen innerhalb dieser Gruppe um rund 4.500 Prozent zunahm.

    Da Chemikalien wie weibliche Hormone wirken, kann man den Anstieg bei Mädchen nicht damit erklären.
    Man sieht, der Anstieg begann sehr viel früher als der seit Biden wahrgenommene Hype und die Änderungen des ICD-11.:/
    Er ist wahrscheinlich multikausal , wobei eine der Ursachen sicherlich die Sozialen Medien und das Internet sind.


    Du schreibst auch:

    Das schlägt dem Fass den Boden aus! 8|:( Du berufst Dich also ausgerechnet auf die WHO und argumentierst mit der WHO, einem globalen LobbyistenVerein, der von BillyGehtsnoch und der Pharmalobby finanziert wird? Und der/die für die inszenierte Pseudopandemie und die Coronaspritzen gesorgt haben, die zu den vielen Schwerkranken und unzähligen zerstörten Leben und Toten geführt haben?! Du kritisierst sonst ständig die WHO, die weltweit schon als außerordentlich nicht vertrauenswürdig erkannt und entlarvt wurde und gegen die es auch schon weltweit Proteste und Demonstrationen gab. Die Pharma profitiert sowohl von den ImpfSpritzen als auch von den Hormon- und anderen Therapien zur Geschlechtsangleichung und finanziert die WHO, damit sie dafür sorgt, das die Milliardengewinne weiter fließen. Und Du argumentierst ausgerechnet mit der WHO. Meine Güte! Das ist wieder mal der absolute Hammer!||:D

    Was ist das? Gespaltene Persönlichkeit oder Besitz von Pharmaaktien?:D:D:D

    Obwohl mittlerweile schon lange völlig klar sein sollte, dass es eigentlich nie völlig anders als heute war, egal wer da genau bezahlt hat, denn dazu braucht man sich nur bei Dr. Rath und anderen zu informieren oder generell die Behandlungen von Erkrankungen im Rahmen der Schulmedizin, gerade die Psychiatrie, die ganze Ritalinsache oder das ganze Impfthema, Contergan und Co., und dass die WHO schon seit 1948 alle medizinisch gültigen Krankheitsbilder einschl. Behandlungsmaßnahmen international festlegt, oder mehr als 20 Jahre alte Aussagen von Politikern, ich davon ausgehe- Gates ist nur der aktuelle Frontmann, argumentierst Du wie ein Mensch, der irgendwie zu glauben scheint, dass es früher generell anders gewesen wäre, als heute. Obwohl das reine Illusion ist.:/

    Eigentlich war es sogar nur eine Wiederholung, da es im 19. Jahrhundert schon Impflichten gab.

    Sie konnten das bei uns nur so vergleichbar leicht durchführen, weil sie es geschafft haben die meisten Deutschen seit Jahrzehnten und in der Plandemie zusätzlich mit vielen verschiedenen auch von der Politik unterstützten Maßnahmen und Methoden auf das schulmedizinische System zu konditionieren. Und weil die Mehrheit der Menschen sowieso an die Schulmedizin glaubt.

    Anders als z.B. in Italien wo der Druck sehr viel höher war, gab es außer im Gesundheitswesen und in Altenheimen mit von Bundeswehrsoldaten unterstützten Impfteams keinen wirklichen Druck, sondern einen mehr indirekten Druck/eine massive Nötigung zur Spritze. Und selbst im Gesundheitswesen haben sich etliche erfolgreich geweigert.

    Der kleinste mögliche Verzicht auf irgend etwas im Privatleben, und wenn es nur 1 Stück Torte im Cafe oder 1 Bier in der Kneipe war, hat bei uns bei sehr vielen Menschen schon ausgereicht, sich die Spritzen abzuholen, da sie vom Arbeitgeber mehrheitlich nicht dazu gezwungen werden konnten und Rentner eigentlich keinen Grund hatten.
    Das ist die traurige Wahrheit. Viele, die damals warnten, haben bis heute langjährige Freunde verloren.

    Zudem hätte sich jeder informieren können, denn es gab wirklich genug Informationen.
    Ohne eine Mitverantwortung der Menschen, die bei uns oft aktiv selbst jede Aufklärung verweigerten und sich die Spritzen vertrauensvoll abgeholt haben, kann man das nicht betrachten.
    Schließlich musste jeder trotz Werbung, usw. persönlich eine Einverständniserklärung unterschreiben und bestätigen, dass er einverstanden ist, sich eine neue ungetestete Spritze mit unbekannten gesundheitlichen Folgen (nach wenigen Monaten auch noch mit diversen explizit möglichen Erkrankungsfolgen) verabreichen zu lassen und die Folgen zu tragen.

    Es gab auch Proteste und Aktivisten bei uns. Doch die weltweiten Proteste haben meiner Ansicht nach mehr gezeigt, dass die Deutschen insgesamt ein vergleichsweise gefügiges Volk sind.<X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (13. Oktober 2025 um 17:42)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber