In dem Zusammenhang find ich auch den Artikel im Zentrum der Gesundheit interessant. Es geht darum, dass der Genuss von Fleisch zum Einbau von Fremdeiweissen in den menschlichen Körper führt und pathogene Erreger – blinden Passagieren gleich – gemeinsam mit tierischen Proteinen in den Körper von Fleisch- und Milchkonsumenten gelangen.
Harmlose Keime wie nützliche Darmbakterien heften sich an die SIGLECs (Sialinsäure-erkennende Lektine) der Darmzellen, ohne diese zu zerstören. Das angeborene Immunsystem bekämpft diese harmlosen Darmbakterien nicht. Gefährliche Keime schädigen die SIGLECs und alarmieren deshalb das Immunsystem.
Viele Krankheitserreger haben gelernt, sich unter den SIGLECs ihres Wirtes zu tarnen, das Immunsystem schlägt keinen Alarm, eine latente Infektion besteht, die erst bei Stress zum Ausbruch von Symptomen führt.
Vor etwa 2 Millionen Jahren wurde nahezu die gesamte Menschheit durch den Malaria-Stamm P. reichenowi ausgerottet, sie tarnten sich unter den SIGLECs Nr. 5 und 12. Nur die Menschen überlebten, die über diese Siglecs nicht verfügten, eine Mutation also, das sind wir, die Überlebenden.
Das Problem: Alle anderen Säugetierarten, deren Produkte (Milch und Fleisch) wir heute essen, besitzen aber noch SIGLEC-5 und -12, unser Immunsystem behandelt sie wie körpereigenes Protein, baut es in körpereigenes Gewebe ein und bietet auch den Parasiten der Tiere samt Bakterien und Viren Unterschlupf. Im Stadium der latenten Infektion kommt es zu chronischen Entzündungsprozessen, der Beginn vieler moderner Zivilisationskrankheiten und typischer Alterskrankheiten.
Ich habe vesuchsweise jetzt über zwei Wochen kein Fleisch, keine Milch und Milchprodukte gegessen, ich fühle mich leichter, hab auch zwei kg abgenommen und die Entzündungswerte sind tatsächlich gesunken, ich hab immer gedacht, ich vertrage Milch gut, habe auch keine Milchunverträglichkeit.
Eigentlich hab ich sie nur probeweise weggelassen, weil ich über mein NLS Bioresoanzgerät Chloroform als Allergen getestet und ich dies der Milch zugeordnet habe. Eigenartigerweise ist nun auch die Belastung von Hafnium, Niob, Yttrium ... und anderer Schwermetalle weg. Sind diese Schwermetalle eventuell im Heu, das neben der Autobahn wächst, das die Kühe im Winter bekommen 
Schade, dass ich keinen kenne, der auch am Bioresonanzgerät diesbezüglich forscht, ich würde mich gerne austauschen.