Die mNRa Injektionen schalten unser Immunsystem aus. Das Alarmsystem funktioniert nicht mehr. Die Versprechungen von Schutz vor Infektion und Krankheit haben sich ins Gegenteil gewandelt. Die Selbstheilungskräfte sind versiegt. In Zukunft wird jeder mit dem kleinsten Unfekt zum Arzt laufen müssen um nicht zu kollaborieren. Die Abhängigkeit zur Pharmaindustrie ist somit für immer gegeben. Anscheinend so gewollt!
Ich hatte 1/22 die Antworten aus Teilen der Risikobewertung nach Zulassung zu BioNtech von 2/21 übersetzt, denen unter anderem die Beschreibung zu entnehmen ist, dass sie tatsächlich mit der Genbrühe das Immunsystem herunterfahren, damit die Reaktion auf die Spritzen nicht noch heftiger ausfallen.
Das zu Finden war gerade eine Suchaktion. 
Vieles betrifft die trunkierte, also zerstörte RNA in den Spritzen oder die Verkeimung der genetischen Brühe.
Das ist nämlich auch heftig. Nur einer der entsprechenden Teile.
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Adventivstoffe
Die Sicherheitsbewertung von Adventivstoffen wurde für die AS-Herstellungsstandorte und für die Produktionsstätten für Fertigerzeugnisse vorgelegt.
Reagenzien, die bei der Wirkstoffherstellung und bei der Erstellung der MCB und WCB verwendet werden, sind die einzigen Materialien tierischen Ursprungs, die bei der Herstellung von BNT162b2 verwendet werden. Der Antragsteller hat eine Kontamination des Produkts mit Erregern der Transmissiblen Spongiformen Enzephalopathie (TSE) als das wichtigstes theoretisches Risiko im Zusammenhang mit diesen Inhaltsstoffen identifiziert, welches als minimales Risiko eingestuft wird.
Zum Immunsystem meine ich das:
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Darüber hinaus ist BNT162b2 durch eine Substitution von 1-Methylpseudouridin durch Uridin nukleosidmodifiziert, so dass seine inhärente Adjuvans-Aktivität durch Bindung an angeborene Immunrezeptoren wie Toll-like-Rezeptoren vermittelt wird. Sensoren des angeborenen Immunsystems wie die Toll-like-Rezeptoren (TLRs) 7 und 8 werden abgeschwächt, aber nicht aufgehoben.
Außerdem sind die Strukturelemente des Vektorrückgrats des BNT162b2 für eine verlängerte und starke Translation der Antigen-kodierenden RNA optimiert.
Und zur Wirkung:
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3.3. Ungewissheiten und Einschränkungen in Bezug auf positive Auswirkungen
Auf der Grundlage der verfügbaren begrenzten Daten kann keine zuverlässige Schlussfolgerung über die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen schwere
COVID-19 zum Zeitpunkt 7 Tage nach der zweiten Dosis (sekundärer Endpunkt) gezogen werden.
Die geschätzte Wirksamkeit gegen schweres COVID-19, das mindestens 7 Tage nach der zweiten Dosis auftritt, betrug 66,4 %, mit einer großen und negativen unteren Grenze des KI (95% CI: -124,8%; 96,3%).
Nur eine begrenzte Anzahl von Ereignissen trat zum Stichtag der Analyse auf (1 und 4 Fälle in der Impfstoff- bzw. Placebogruppe).
Die posteriore Wahrscheinlichkeit für die tatsächliche Wirksamkeit des Impfstoffs ≥ 30% (74,29%) erfüllte nicht das vorgegebene Erfolgskriterium.
Folglich konnte die Wirksamkeit gegen die schwere Erkrankung in Untergruppen, insbesondere in bestimmten Populationen mit hohem Risiko für eine schwere COVID-19-Erkrankung, nicht abgeschätzt werden (ältere Menschen und Personen mit Komorbiditäten).
Die Wirksamkeit gegen asymptomatische Infektionen ist nicht verfügbar, wird aber trotz aller Einschränkungen anhand der Serokonversion von N-bindenden Antikörpern bei Empfängern von BNT162b2 und Placeboempfängern, die nicht an COVID-19 erkrankt sind abgeschätzt.
Die zulassungsrelevante Studie war nicht darauf ausgelegt, die Wirkung des Impfstoffs gegen die Übertragung von SARSCoV-2 durch Personen zu bewerten, die nach der Impfung infiziert werden.
Die Wirksamkeit des Impfstoffs zur Verhinderung von SARS-CoV-2-Ausscheidung und -Übertragung, insbesondere bei Personen mit asymptomatischer Infektion, kann erst nach der Zulassung in epidemiologischen oder spezifischen klinischen Studien bewertet werden.
Die Dauer des Schutzes wird derzeit über einen Zeitraum von etwa 100 Tagen nach der ersten Dosis verfolgt. Daten über längerfristigen Schutz werden in dem Maße erwartet, in dem die laufende Phase-3-Studie wie geplant mit einer Placebogruppe fortgesetzt werden kann. (Was nicht erfolgt ist, da die Placebogruppe aufgelöst ist.)
Es wird erwartet, dass die Bewertung der Wirksamkeit über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten erfolgt, um die Notwendigkeit und den geeigneten Zeitpunkt einer Auffrischungsdosis zu bestimmen.
Es scheint zumindest ein teilweiser Schutz nach der ersten Dosis aufzutreten, aber dies bleibt zum jetzigen Zeitpunkt unbestätigt.
Es gibt nur sehr begrenzte oder gar keine Daten bei immungeschwächten Personen und bei schwangeren Frauen.
Die Wirksamkeit bei Probanden im Alter von 16-17 Jahren wird von jungen Erwachsenen extrapoliert, da in dieser kleinen Gruppe keine
Krankheitsfälle gemeldet wurden.
Die verfügbaren Daten reichen nicht aus, um die Wirksamkeit bei Personen zu belegen, die zu Beginn der Behandlung seropositiv für SARS-CoV-2 waren, und bei Personen mit einer bekannten Vorgeschichte von COVID-19.
Bei dieser Gruppe ist jedoch eine Wirksamkeit zu erwarten, da sie nicht auf natürliche Weise gegen eine erneute Infektion geschützt sind, was derzeit nur unzureichend beschrieben ist.
Wenn die Freiheit und Gesundheit des Einzelnen durch die Fahrlässigkeit verantwortlicher Personen gefährdet wird▪
Lesen hilft definitiv zu erkennen, was Sache ist.
Und wenn wir überrascht waren, als Pfizer sagte, die Spritzen wurden nie darauf getestet, ob sie eine Infektion verhindern, dann sage ich, vielleicht hatte ich es selbst vergessen, aber es ist von der EMA schon für jeden lesbar seit 2/21 veröffentlicht und ich hatte es für schon Anfang 2022 übersetzt.
Daraus ist sehr gut zu erkennen, wer uns angelogen und den mit nichts aus den Unterlagen haltbaren in manchen Ländern noch weit höheren Spritzendruck veranstaltet hat.
Dabei verstehe ich bis heute nicht, warum sich keines der ganzen alternativen Portale darauf bezogen hatte.
Warum haben sie das unterlassen?