KREBS - alternative und auch schulmedizinische Methoden und Heilmittel

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ja alles schön und gut zitiert, aber was kostet am Ende so eine umfangreiche CST Therapie? Das dürfte bei machen mit Sicherheit auf Interesse stoßen.

    ich glaube hier gibt es keine festgesetzte Preisliste und jeder kann nach oben schrauben wie ihm beliebt.<X

    Habe mal gelesen eine Infusion kostet ca 100-150€:/

    Hier stellt sich mir dabei dann immer wieder die Frage wenn das alles so toll hilft, warum es dann so teuer?

    Sollte doch jeder Krebskranke etwas davon abkriegen oder sehe ich das falsch?

    Arm und reich steht auch hier wieder im Gegensatz.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Ich kannte eine Person, aber das ist schon 5 Jahre her. Diese hatte eine CST begonnen und nach 6 Monaten wieder abgebrochen. Da waren bereits 7 Tausend € verbraucht nur an Mitteln und Therapeuten kosten. Das ist schon enorm was da an Kosten anfallen. Den Rest hatte er damals mit meinen Vorschlägen zu Ende geführt.

    Und nach abgeschlossener CST Behandlung folgt ja noch eine Erhaltenstherapie. Und das ist auch nicht gerade billig wenn man die Original Produkte von Dr. Kremer verwendet. Nicht für jeden machbar!

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Ich denke, das die meisten in ihrem Preisrahmen etwas finden könnten. Wobei es aber schon schwierig werden könnte, wenn man einen extra Behandler braucht.

    Überwiegend werden sich die, die es sich leisten können und eine alternative Behandlung machen möchten, wahrscheinlich Verfahren im Bereich der Schulmedizin leisten, die selbst zu zahlen sind. Da gibt es ja auch unterschiedliche Verfahren.


    Ganz abgesehen davon gibt es neben der Hauptsache billig-Generation ja noch die Generation, die glaubt, was nicht viel kostet kann auch nicht viel wert sein.


    Es ist zudem längst bewiesen, das Ärzte als Unternehmer in manchen Praxen auch Präparate verkaufen, deren Nutzen fraglich ist. Aber um so teurer diese Präparate sind, um so stärker ist der Patient davon überzeugt, dass sie helfen. Psychologie.;)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    • Offizieller Beitrag

    Für Curcumin, Vitamin D, Omega 3 und andere Mikronährstoffe benötigt man keinen Therapeuten und auch keine teure Therapie. Das ist durchaus eigenverantwortlich möglich.

    Lediglich für eine Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie (60 - 150 Gramm Natriumascorbat), die ich zusätzlich befürworte, braucht man einen entsprechenden Therapeuten (Arzt/Heilpraktiker). Da halten sich aber die Kosten als Einzeltherapie im Rahmen.


    Hier habe ich eine Liste mit Therapeuten für verschiedene alternative Krebstherapienˍ, wo man sich über anfallende Kosten informieren kann. Dabei sind auch die Zellsymbiose- und C-Hochdosistherapie enthalten.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • bermibs, finde auch, wenn man finanziell nicht ganz am Ende ist, kann man eine Menge für sich selbst tun. Kommt natürlich immer auf den eigenen Stand/Aggressivität der Erkrankung an. Bei uns war es auf den Haustier-Prostatakrebs ausgerichtet. Der Tipp mit dem Cranberrysaft kam von einem Arzt und bezieht sich erstmal auf die Prostata, aber nicht nur.

    Erst einmal weg von der Industrieernährung und von Zucker. Vor allem keine Wurst/Schinken. Bio-Käse nach meiner Ansicht ok. Butter. Nach Möglichkeit alles vollwertig Bio. Nur selten Fleisch. Kein Schwein. Viel frisches Obst und Gemüse. Täglich ein Salat. Gute Öle. Auch Schwarzkümmelöl und Omega 3. Q10, Vitamin D und C hatte ich damals meine ich nicht eingebaut, verschiedene NEMs wie alle B-Vitamine und Q10, Curcumin, Weihrauch, möglicherweise Rezepte von Budwig einbauen, aus der Apo Cranberrysaft- jeden Tag 100ml verdünnt sonst fast ungeniessbar, täglich eine Hand voll getrocknete Bio-Cranberries, täglich einen-zwei Esslöffel frische Brokkolisprossen, ein/zwei ausgewählte homöopathische Mittel. Tomatensoße sehr gut- besser als frische Tomaten. Kohlarten sehr gut. Also viel aus der großen Palette der antikanzerogenen Obst- und Gemüsesorten. Wir hatten auch einen Tee. Meine, es war Jiaogulan.

    Täglich Bewegung und Fahrrad fahren mit dem Hund.

    Hatten auch Moringa geholt. Aber da ist mein Mann nicht dran gegangen. Den hat dann der Hund ins Futter bekommen.:P

    Wenn es meinem Mann damit nicht immer besser gegangen wäre, dann hätte ich die Mittel erweitert und er hätte wahrscheinlich eine spezielle Frequenztherapie gemacht, da wir in anderem Zusammenhang mit der Mora-Therapie auch schon sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Mein schweizer Freund aus dem symptome-Forum hatte mir dazu schon viele Unterlagen geschickt.


    Da fällt mir ein- 2020 hatte ich bei meinen Vitamin D Recherchen eine US-Seite von einen Mann mit Prostatakrebs gefunden und gelesen. Der wollte auf keinen Fall eine schulmedizinische Behandlung. Das der überhaupt sein Ernährung geändert hat, glaube ich nicht.

    Aber er hat täglich 20.000 iE Vitamin D genommen und nimmt das auch weiter und sein Prostatakrebs war ziemlich schnell weg.

    Da habe ich auch gedacht, ok, das war eine Zeit bei uns wo wir viel geändert haben und es hatte Erfolg. War doch gut. Aber schau dir das an. Der nimmt nur höherdosiert Vitamin D und hat den gleichen Erfolg.:/ Verblüffend.

    Also kann man vom ganzheitlichen Ansatz ausgehend sagen, Ernährung ändern ist ein muss. Aber es muss nicht zwangsläufig notwendig sein, um Erfolg zu haben.:)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Weitere Information und Studien zu Artemisinin:

    Glaubt jemand wirklich, dass Hinweise als nicht Betroffene und nie Erkrankte, die dieses Mittel nie längerfristig eingenommen hat, mehr wert sind, als die gemachten Erfahrungen und Kenntnisse von 2 verschiedenen alternativen Behandlern, die Ergebnisse aus Studien oder die generellen Hinweise?

    Ich denke, allein mit der folgenden Studie kann ich diese Aussage entkräften.

    Vor einigen Jahren entdeckte Prof. Thomas Efferth, damals am Deutschen Krebsforschungszentrum in Wiesbaden, daß Artemisinin bei Krebs auf ähnliche Weise zu wirken scheint – wie bei Malaria.

    Bestätigt wurde dies durch Befunde an Brustkrebszellkulturen. Acht Stunden nach der Behandlung mit Artemisinin waren 75 Prozent der Zellen vernichtet, nach 16 Stunden lebten so gut wie keine Krebszellen mehr. Noch beeindruckender waren Tests mit Leukämiezellen. Diese waren bereits nach acht Stunden völlig zerstört.


    Auch in Zell-Linien von Leukämie, Dickdarmkrebs, Melanomen, Brust-, Eierstock-, Prostata-, Gehirn- und Nierenkrebs zeigte der Pflanzenstoff dieselbe vernichtende Wirkung auf die Krebszellen. Entscheidend dabei ist: Artemisinin handelt selektiv – es wirkt ausschließlich auf Krebszellen toxisch, während es im Hinblick auf gesunde Zellen unwirksam ist.


    Darüber hinaus stört es die Neubildung von Blutgefäßen der Krebszellen, bremst die Metastasenbildung ab und führt sogar zur Apoptose – eine Art Selbstmordmechanismus der Krebszellen.

    So haben Wissenschaftler vom BioQuant-Zentrum der Universität Heidelberg und vom Deutschen Krebsforschungsinstitut (DKFZ) die Wirkung des Artemisia-Derivats „Artesunat“ getestet. Dabei wiesen die untersuchten Krebszellen zerstörte Mitochondrien auf.

    : https://www.vitalstoffmedizin.…atur-und-Heilen-08-17.pdf

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  • Dann erkläre doch mal bitte genau, warum Du der Ansicht bist, das Versuche bei denen bestimmte Zellen in der Petrischale 16 Stunden lang der Reinsubstanz ausgesetzt wurden, ein Widerspruch dazu sein sollen, dass man in entsprechenden Krebsstudien am Menschen, aus Erfahrungswerten mit dieser Substanz in der Krebsbehandlung bei Franz-Anton und an auch anderen Stellen zum Einsatz der Substanz beim Menschen festgestellt hat, dass es bei der Behandlung mit einem Bruchteil dieser Substanz, insbesondere über Monate eingenommen, zu starken Unverträglichen bis hin zu schwersten Nebenwirkungen kommen kann.


    Um den Versuch in der Petrischale beim Menschen nachzuahmen, müsste man alles Blut für 16 Stunden gegen die Reinsubstanz ersetzen, damit alle Zellen entsprechend den Bedingungen in der Petrischale nur der Reinsubstanz ausgesetzt sind.

    Die kurzen Tests mit Zellkulturen sagen doch nichts darüber aus, wie verträglich diese Substanz in unterschiedlicher Konzentration vor allem bei der dauerhaften Einnahme für den Menschen ist.


    Die Gegenfrage müsste meiner Ansicht nach vielmehr lauten, warum wurde der Test nur maximal 16 Sunden gemacht.

    Hätte er nach 20, 24 Stunden oder einem noch längeren Versuch nicht noch mehr Krebszellen vernichten können oder hat man darauf verzichtet, weil er nach 20 oder 24 Stunden doch gesunde Zellen angegriffen hat?

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die Gegenfrage müsste meiner Ansicht nach vielmehr lauten, warum wurde der Test nur maximal 16 Sunden gemacht.

    Hätte er nach 20, 24 Stunden oder einem noch längeren Versuch nicht noch mehr Krebszellen vernichten können oder hat man darauf verzichtet, weil er nach 20 oder 24 Stunden doch gesunde Zellen angegriffen hat

    Das sind Fragen an die Studienersteller, oder Du recherchierst weiter. Vielleicht kommt dann auch mal was Konstruktives dabei raus.


    Wie schon mehrmals geschrieben, diskutiere ich mit Dir nicht mehr, denn diese Diskussionen müßten ja immer enden mit: Du hast Recht.


    Für mich sind diese Studien aussagekräftiger als die von Dir dem Forum bekannten Behandlern auf den Philippinen.


    Sorry Franz-Anton, das ist von mir nicht negativ gemeint, ich hoffe, Du erkennst das.

  • : https://www.naturheilt.com/artemisinin/

    : https://www.naturheilt.com/krebs/

    Nicht nur in Studien wurde bewiesen, daß Artemisinin ein exzellentes Mittel gegen Malaria ist.

    In neueren Studien konnte nachgewiesen werden, daß fast

    alle Krebszellen, die Holotransferrin und Artemesinin ausgesetzt waren, innerhalb von 16 Stunden starben. Die Verbindungen töteten aber nur wenige der normalen Zellen.

    Hallo,


    gibt es denn, außerhalb von Laborversuchen, schon kontrollierte Studien an Menschen zu Artemisia und Krebs?


    Grüße

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hilfe bei Krebs: Salvestrole

    - (20 Jahre bekannt, doch gehört hat man kaum noch davon) -

    Es ist eine Sensation: Spezielle Pflanzensubstanzen, sogenannte Salvestrole, regen im Menschen ein Enzym an, das Krebs zum Stillstand und sogar zum Verschwinden bringt. Das entdeckten englische Forscher um Professor Dan Burke und Professor Gerry Potter

    : https://www.horusmedia.de/2010-salvestrole/salvestrole.php


    Hier weitere Infos:


    : https://www.klinik-st-georg.de…oegliche-hilfe-bei-krebs/


    Salvestrole zur Vorbeugung und Behandlung von Krebs

    : https://www.wie-funktioniert.c…und-behandlung-von-krebs/

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  • Dr Tullio Simoncini Krebs ist ein Candida Pilz, heilbar - 99% - mit Natriumhydrogencarbonat

    Einer Hypothese zufolge, der Jahre wissenschaftlicher und klinischer Forschung vorausgehen, entsteht Krebs durch eine Infektion mit einem gewöhnlichem Pilz namens Candida albicans. Die gute Nachricht ist, daß die Erkrankung mit einem wirkungsvollen, nicht patentierbaren Antipilzmittel behandelt werden kann. Ein Bericht von Dr. Tullio Simoncini (Onkologe).

    https://simoncinicancertherapy.com/en-us/

    Dazu ein 15minütiges Video in deutsch mit Dr. Simoncini

    Dr Tullio Simoncini Krebs ist ein Candida Pilz, heilbar99% mit Natriumhydrogencarbonat part1 2ˍ


    Wenn jemand mit Dr. Simoncini in Kontakt treten will, hier ist seine Website: https://simoncinicancertherapy.com/en-us/


    und hier weiterführende Hinweise:


    : https://www.zentrum-der-gesund…-uebersicht/krebs-candida


    auch hier: https://www.faim.org/dr-tullio-simoncini-site-visit

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  • Natron in der Krebstherapie

    Der Arzt Mark Sircus erklärt in seinem Buch „Sodium Bicarbonate: Rich Man’s Poor Man’s Cancer Treatment“ (Natriumbicarbonat: Die Krebstherapie für reiche und arme Leute) die Anwendung von Natriumhydrogencarbonat als billigstes, sicherstes und vielleicht wirkungsvollstes Krebsmedikament, das je existiert habe. Natriumhydrogencarbonat könne laut Dr. Sircus Krebszellen vernichten. Interessanterweise werde es auch in der schulmedizinschen Krebstherapie eingesetzt. Er berichtet von Onkologen, die Bicarbonat in Kombination mit Chemotherapie verabreichen. Sie tun das deshalb, weil Bicarbonat dabei hilft, lebenswichtige Organe vor dem Gift der Chemotherapie zu schützen. Er sagt sogar, dass alle Chemotherapie-Patienten ohne die Beigabe von Bicarbonat sterben würden. Dr. Sircus selbst verabreicht seinen Patienten das Natron oral (in Verbindung mit Ahornsirup) und intravenös. Er empfiehlt ausserdem hohe Magnesium-Dosierungen – in der Regel über die Haut in Form von flüssigem Magnesiumchlorid – als Heilungsunterstützung nicht nur bei Krebs, sondern genauso bei vielen anderen Krankheiten.

    Und der in Rom lebende Onkologe Dr. Tullio Simoncini dagegen injiziert Natriumhydrogencarbonat direkt in die karzinösen Tumorregionen, um diese regelrecht „auszuwaschen“. Simoncini hält die orale Einnahme von Natriumhydrogencarbonat nur bei solchen Erkrankungen für hilfreich, die sich an irgendeiner Stelle im Verdauungstrakt – vom Mund bis zum Anus – breit gemacht haben. Beide Wissenschaftler konnten bereits grosse Erfolge bei ihren Krebspatienten verzeichnen.


    Natron gegen Candida-Infektionen

    Dr. Simoncini ist davon überzeugt, dass die pilzbekämpfenden Eigenschaften des Natrons den Grund für seine Heilkraft darstellen. Er beobachtete, dass Krebs besonders dort aufblühen konnte, wo auch der Pilz Candida präsent war. Daher hält er Krebs für die Folge von Candida-Infektionen. Dementsprechend könne die sofortige Beseitigung des Pilzes auch zum Verschwinden des Krebses führen.

    Mark Sircus hingegen glaubt, dass die Frage nach den auslösenden Faktoren für Krebs deutlich komplexer sei. Immerhin könnte es auch so sein, dass die Pilzinfektion erst als Folge von Krebs auftauche. Dennoch machte auch er die Erfahrung, dass Candida-Infektionen samt den Krebszellen mit Natron zerstört werden. Natron erhöht den pH-Wert des Patienten und versorgt seinen Organismus mit Sauerstoff. Krebszellen aber können genauso wenig wie Candida-Pilze in einem alkalischen und sauerstoffreichen Milieu gedeihen. Daher ist es an dieser Stelle vollkommen irrelevant, wer zuerst da war, die Pilzinfektion oder die Tumore.

    Es gibt inzwischen viele wunderbare Erfahrungsberichte von Menschen, die sich selbst mit Natron geheilt haben. Vernon Johnston aus Kalifornien beispielsweise, der durch Mark Sircus zu einer Behandlung mit Natron inspiriert wurde, heilte seinen Prostatakrebs mit Bicarbonat und Melasse. Beides hatte er regelmässig oral eingenommen und widerlegte mit seinem Heilerfolg die These von Dr. Simoncini, derzufolge oral eingenommenes Natron nur bei Krebs im Verdauungstrakt helfen könne. Begleitend dazu hatte Vernon Johnston Atemübungen durchgeführt, um seine Sauerstoffaufnahme zu erhöhen (der dazugehörige Artikel ist verschwunden).


    Mein Hinweis zu Atemübungen nach Dr. Buteyko: Steht schon einiges im Forum, wurde m.E. falsch interpretiert, da ich es unter "Asthma" einstellen sollte. Es gibt ja im Forum nicht so viele Asthmatiker, deshalb ist der Hinweis sicher untergegangen.


    Ich hatte auch einige Heilungsberichte, ob es die noch gibt? Wenn ich sie finde, stelle ich sie hier rein.


    : https://www.krebsfalle.de/natron

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  • Noch ein allgemeiner Hinweis zu Natron:


    Natron wurde 1840 entdeckt.


    Pharmazeutische Medikamente verdrängten das nebenwirkungsfreie Natron


    Mit der Verbreitung pharmazeutischer Produkte und der allgemein akzeptierten Empfehlung, bei jedem Symptömchen am besten sofort einen Arzt zu konsultieren, ging die Selbstverantwortung der Menschen für ihre Gesundheit immer mehr verloren.


    Ärzte und die von ihnen verordneten teuren Medikamente sorgten für das Verschwinden von einfachen, aber höchst wirkungsvollen und gleichzeitig nebenwirkungsfreien Heil- und Hilfsmitteln, wie beispielsweise Natriumhydrogencarbonat eines war. Interessanterweise begannen nun vor einigen Jahren ausgerechnet zwei Ärzte damit, Natron erfolgreich in ihrer Krebstherapie einzusetzen.


    Nur reines Natron verwenden Natron im Sinne von reinem Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3) - gibt es äusserst günstig in Supermärkten und Drogerien. Allerdings muss es sich um wirklich reines, vollkommen zusatzfreies Natriumhydrogencarbonat handeln. Herkömmliche Backpulver enthalten nämlich Zusätze wie phosphathaltige Säuerungsmittel und manchmal auch aluminiumhaltige Verbindungen, was beides sicher nicht von gesundheitlichem Wert ist. Natriumhydrogencarbonat ist auch unter dem Begriff Natron bekannt.


    Bald beobachtete man die reinigenden Eigenschaften des Natrons und seine Fähigkeit, Grippeerkrankungen, Erkältungen, aber auch chronische Erkrankungen schnell zum Verschwinden zu bringen, was eine ganz einfache Erklärung hat: Natron hat einen hohen pH-Wert, ist also basisch.

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  • Hier noch ein wichtiger Artikel von Dr. Douwes, Leiter der St. Georg-Klinik in Bad Aibling:

    Natriumbicarbonat: - ein wichtiges Heilmittel in der Onkologie

    Natriumbicarbonat ist ein hervorragendes Beispiel für die Art von Medizin, die wir in der Klinik St. Georg bevorzugen. Bicarbonat NaHCO3 wird jeden Tag in jedem Krankenhaus der Welt verwendet, weil es sicher und dabei therapeutisch sehr wirksam ist.


    : https://www.klinik-st-georg.de/natriumbicarbonat/

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber