Mullis hatte klar gesagt, dass PCR-Tests keine Tests sind, mit denen man eine Krankheit nachweisen kann. Sondern dass man mit ihnen alles findet was man sucht, was noch keine Aussage über gesund oder krank ergibt. Gibt dazu auch ein Video aus einer Talkshow.
Früher wurden PCR-Tests bei einer ärztlichen Diagnose eingesetzt, um die Diagnose zu bestätigen. Also wenn man keine Erreger einer bestimmten Krankheit findet, kann es auch nicht die diagnostizierte Erkrankung sein.
Aber sie zu finden, ist alleine auch kein Beweis für eine vorliegende Erkrankung.
O-Ton Drosten, dann sind dem Menschen folgenlos ein paar Erreger durch die Nase (oder den Körper) gehuscht, die man bei einem Nasentest finden wird.
Zum Einsatz von PCR nach einer ärztlichen Diagnose hatte auch die WHO die Ärzte während der Pandemie eindeutig aufgerufen.
Mit Mullis haben die Zellen eigentlich nichts zu tun.
Aber vielleicht könnte man die MRC-5 mit einem PCR-Test bei Geimpften nachweisen, wenn es einen PCR-Test dafür geben würde.
Die Verwendung von alten fötalen Zelllinien ist das, was sie uns erzählen. Dass das völlig entartete abnormale überzählige Genome sind, wissen wir jetzt. Dazu ist es interessant sich die Seiten bei corvela.it genauer durchzulesen.
Zu den untersuchten MRC-5 und das ist nur ein Teil der Veröffentlichung.:
Einzelnukleotidvarianten (SNP – Einzelnukleotidpolymorphismus) und kurze Insertionen/Deletionen (InDels)
Bei DNA-Einzelbasenvarianten (SNP) handelt es sich um Polymorphismen, also Mutationen des Erbguts eines einzelnen Nukleotids.
Bei den „InDels“ handelt es sich vielmehr um kleine Einfügungen und Deletionen mit einer Länge von weniger als 50 bp und sie stellen eine andere Klasse genomischer Varianten im menschlichen Genom dar.
Im menschlichen Genom des Impfstoffs wurden 3,6 Millionen SNP identifiziert (98,31 % davon sind bereits in der öffentlichen Datenbank dbSNP gemeldet und 61.805 sind neu, d. h. ursprünglich in dieser DNA) und etwa 804.000 InDels (89,42 % davon sind bereits in dbSNP gemeldet und 85.106 sind neu).
Die Menge der SNPs steht im Einklang mit dem, was in der Literatur über/im „typischen menschlichen Genom“ berichtet wurde, während die InDels eine höhere Menge ergeben als vom „The 1000 Genomes Project Consortium“ berichtet, nämlich 800.000 gegenüber 600.000.
CNV (Kopienzahlvarianten) und SV (Strukturvarianten)
Bei den Kopienzahlvarianten (CNVs) handelt es sich um genomische Varianten, die auf Variationen in der Anzahl der Kopien relativ großer Fragmente (länger als 50 bp) zwischen einzelnen Genomen zurückzuführen sind. Es gibt zwei Arten von CNVs: Typ „Gewinn“ (Kopiengewinn) und Typ „Verlust“ (Kopienverlust). Im menschlichen Impfgenom wurden 218 CNVs nachgewiesen, davon 82 vom Typ „Gewinn“ (die einen Teil des Genoms von etwa 6,9 Millionen Basenpaaren abdecken) und 136 CNVs vom Typ „Verlust“ (die einen Teil des Genoms von etwa 70 Millionen Basen abdecken).
Wie vom 1000 Genomes Project Consortium in „A global reference for human genetic variation (Nature, Bd. 526, 10. Okt. 2015)“ beschrieben, enthält ein typisches menschliches Genom 2.100 bis 2.500 große Varianten, darunter:
- 1.000 große Löschungen
- 160 Varianten in Kopienzahl (CNVs)
- 10 Umkehrungen
Zusammengenommen wirken sich diese auf die 20 Millionen Basen der Sequenz aus, wobei auch die Einfügungen berücksichtigt werden.
Wie man an den kurzen INDELs sehen kann, stimmt das Genom des Impfstoffs selbst im Falle großer Insertionen und Deletionen nicht mit einem „normalen“ menschlichen Genom überein, da es viel stärker „umgeordnet“ ist als das Genom eines gewöhnlichen Menschen.
Variantenanalyse in Krebsgenen
Die Analyse der SNP-, InDels-, CNV- und SV-Varianten von 560 Genen, die aufgrund ihrer Beteiligung an verschiedenen Formen menschlichen Krebses ausgewählt wurden, zeigt das Vorhandensein zahlreicher „ursprünglicher“ Varianten, das heißt, sie sind nicht einmal in öffentlichen Datenbanken vorhanden und daher in der Literatur nicht bekannt.
Mit anderen Worten wurden für alle 560 verifizierten Gene wichtige Veränderungen von Genen festgestellt, von denen bekannt ist, dass sie mit verschiedenen Tumorformen in Zusammenhang stehen; außerdem gibt es Varianten, deren Folgen unbekannt sind, die jedoch Gene betreffen, die an der Entstehung menschlichen Krebses beteiligt sind.
Abschluss
Die menschliche genomische DNA, die im Priorix-Impfstoff enthalten ist, Nr. A71CB256A, ist offensichtlich anomal und weist erhebliche Unstimmigkeiten im Vergleich zu einem typischen menschlichen Genom, d. h. dem eines gesunden Menschen, auf.
Es gibt mehrere unbekannte Varianten (die in öffentlichen Datenbanken nicht aufgeführt sind), und einige davon befinden sich in Genen, die an Krebs beteiligt sind. Ebenfalls offensichtlich anomal ist der Überschuss des Genoms, der Veränderungen in der Anzahl der Kopien (CNV) und strukturelle Varianten (SV) aufweist, wie Translokationen, Insertionen, Deletionen, Duplikationen und Inversionen, von denen viele Gene betreffen.
Download: CORVELVA-MRC-5-enthalten-in-Priorix-Tetra-Komplette-Genomsequenzierungˍ
Das ist eine völlig entartete Frankenstein-DNA mit der man 560 Krebsgene gespritzt bekommt.
Ich bezweifle sehr stark, dass Dirks Hefebeispiel dieser DNA-Veränderung auch nur ansatzweise gerecht wird.
Es beweist nur einmal mehr den Glauben an das, was sie uns erzählen.
Aber zudem werden eben Unmengen weiteres fötales Gewebe, Zellen und ganze Föten in der Impfstoffforschung eingesetzt, wie von Plotkin vor Gericht für viele Jahrzehnte seiner Impfstoffforschung eingeräumt wurde.
Dazu kommt in jüngerer Zeit auch der Vertrag den Obama damals machte und der öffentlich wurde, bei dem offen mit fötalem Gewebe, Zellen und Föten geforscht werden darf. Und wen man von Föten redet, trifft es das nicht so ganz, da bei planned Parenthood auch Spätabtreibungen durchgeführt wurden.
Trump hatte damals die Gesetze geändert und angewiesen, dass Babys, die die Abtreibung überleben in eine Kinderklinik zu bringen sind. Was schon alles dazu sagt, wo die lebenden vorher hingebracht wurden.
In Bezug auf Planned Parenthood ist ihr Handel schon länger bekannt.
Planned Parenthood ist aus einer früheren britischen Eugenikbewegung hervorgegangen. Alle früheren Verantwortlichen und Leiter nach der Gründung waren damals offene Eugeniker, wie ich schonmal an anderer Stelle schrieb. Auch der Vater von Gates gehörte dazu.
Man braucht sich nicht zu wundern, dass Gates Eugeniker ist.