Ja, so ist es- die neue Verkaufstrategie der Pharmalobby.
Dem möchte ich widersprechen, denn neu ist "für uns" nur, dass sie es "wieder" geschafft haben, dass der Staat/die Politik mit autokratischen Maßnahmen die Vorgaben von Pharma umsetzt. Aber das ist nur eine Wiederbelebung früherer Maßnahmen. Schau dir die historischen Bücher an. Nicht neu.
Ganz abgesehen davon hatten sie das, was passiert ist, mit Masken und Pipapo wie bei der spanischen Gippe, in den letzten Jahrzehnten immer wieder versucht erfolglos bei der Politik umzusetzen und hatten im Westen keinen Erfolg.
Ganz anders in Asien, wo das bereits mehrfach umgesetzt wurde, und der gesundsheitsbewusste Bürger schon länger bei einer Erkältung Maske trägt, auch wenn ältere Studien besagen, dass es nutzlos ist.
Das Spiel mit Angstmacherei, Impfungen, Impfschäden und ihrer Vertuschung, erfundenen Erkrankungen, Menschen die im Ausland zu tausenden in pharmazeutischen Studien sterben, usw. ist schon sehr alt. Das ist weitreichend dokumentiert.
Auch alles andere zieht sich für alle sichtbar seit Jahrzehnten durch die Geschichte.
Pharma gibt mehr Geld für Werbung als Medikamentenentwicklung aus.
Wahrscheinlich sind es hunderte von Medikamente, die stillschweigend vom Markt genommen wurden.
Nicht jedes so publikumswirksam wie Vioxx oder Contergan, von denen die Pharmafirmen von Anfang an wussten, wie schädlich sie sind.
Das Coole ist, was in den USA nach Milliardenklagen vom Markt genommen wird, wird in anderen Ländern und bei uns einfach unter anderem Namen weiterverkauft. Wenn etwas in den USA verboten wurde, ist das für deutsche Medizinexperten nämlich noch lange kein Beweis der Schädlichkeit.
Ganz abgesehen von der Veränderungen aller möglichen Werte, von denen propagiert wurde, dass sie neuen medizinischen Erkenntnissen entsprechen.
Die in Wahrheit aber nur zur Umsatzsteigerung geändert wurden, wozu es auch diverse Studien und Bücher gibt.
Es gab auch immer wieder Impfungen, an denen viele Kinder erkrankt sind, die dann stillschweigend vom Markt genommen wurden.
In Japan soll der damalige MMR-Impfstoff, der von 1993 bis 1997 verpflichtend eingesetzt wurde, z.B. ca. 1/4 aller Impfschadensklagen von 30 Jahren ausgemacht haben und war deshalb sehr lange verbannt.
: https://www.symptome.ch/threads/dr-and…-6#post-1296736
Hier noch etwas zu dem Thema Schweinegrippe USA 1976:
: https://web.archive.org/web/2012020408…/story/17792395
Das Debakel der Schweinegrippeimpfung 1976: https:/ / www.latimes.com/archi…wine-history27-story.html
Und das war nur einer von vielen Skandalen.
Vielleicht erinnern sich einige noch an Rumsfeld. US-Verteidigungsminister und Verwaltungsratspräsident von Gilead, die das Medikament Tamiflu auf den Markt brachten. Das war 2006 und 2007 gab es, hoppla, die Vogelgrippe und Tamiflu war das von Pharma als hilfreich gehypte antivirale Mittel der Wahl, das überall eingesetzt und Milliardenfach verkauft wurde.
Auch da gab es entsprechende anderslautende Studien und nachher einen großen Wirbel. Tamiflu wurde dann an Roche verkauft.
Aber das Gute ist, dass der Mensch vergisst. 
Roche hatte dann einen ausländischen Nachunternehmer beauftragt, der für ihn Tamiflu produzierte.
Dieser japanische Lizenzhersteller von Roche für Tamiflu hat dann seinen Aktionären im März 2008 für 2009 für Tamiflu eine Umsatzsteigerung von 531% angekündigt. Ich hatte die pdf an die Investoren selbst gelesen, in der das mit Diagramm gestanden hat.
Jetzt finde ich sie nicht mehr. Aber dort stand es. https://web.archive.org/web/2008051718…ugai-pharm.com/
Denn 2009 war Schweinegrippepandemie und auch da wurde Tamiflu als das besonders hilfreiche Medikament gehypt.
2009 hatte ich geschrieben:
Wenn ich dann noch
-das Patent zum Schweinegrippevirus sehe, dass auf 2004 zurück geht.
-die Verträge aus 2007 sehe, die auf Vereinbarungen aus 2006 zurück gehen.
-die Zulassungen dieser Musterimpfstoffe zu H5N1 sehe, für die allemal von der Vogel- bis zur Schweinegrippe genug Zeit für ordentliche Tierversuche und weitere Tests gewesen wäre.
-den japanischen Lizenzhersteller von Roche für Tamiflu sehe, der seinen Aktionären im März 2008 eine Umsatzsteigerung von Tamiflu für 2009 von 531% angekündigt hat.
-die Abänderungen der WHO zur Pandemie sehe, die diese Pandemie erst ermöglicht haben.
Dann empfinde ich das alles nicht mehr als zufällige Ereignisse und mir wird auch ohne Frau Burgermeister etwas mulmig. Zeigt es doch, dass alles möglich ist.
: https://www.symptome.ch/threads/mutier…27/#post-396719
Zur Schweinegrippe kam damals eine Studie von Bhakdi raus.
Mögliche versteckte Gefahren der Massenimpfung gegen die neue Influenza A/H1N1: Wurden die Risiken angemessen abgewogen? (nih.gov)ˍ
Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg, Hockertz und etliche andere sind ganz prinzipiell systemkritische Menschen, die schon früher ausgiebig Kritik übten.
Dr. Tenpenny hatte sich z.B. schon vorher Jahrzehnte mit Impfschäden befasst. Dr. Lyons-Weiler war früher in der Behörde beschäftigt, die in den USA für die Anerkennung von Impfschäden zuständig war. Von Kennedy ist schon sehr lange bekannt, dass er Impfgegner ist. Er hat schon früher viele Schweinereien aufgedeckt.
Ich bin eh kritisch gegenüber der Schulmedizin und bei Impfungen sowieso. (Nur nicht so explizit in meinen Ausfalljahren als ich nach der OP verwirrt war, vieles vergessen hatte und nur froh war, dass mich die OP gerettet hatte.) Aber bei der Masse war das doch nie der Fall.
Insgesamt denke ich, dass so viele Menschen so früh misstrauisch waren, so viele Mediziner gleich auf die Barrikaden gegangen sind, was sie aber auch schon vorher bei Schweine- und Vogelgrippepandemie taten, und sich so viele Menschen plötzlich schon früh dafür interessierten, was ihnen gespritzt werden soll und wie das System aufgebaut ist, ist das Neueste von allem.
Was aber mit Sicherheit nicht unabhängig von den wie im letzten Jahrhundert eingesetzten autokratischen Methoden zu sehen ist.