Naturheilung, auch wenn diese fiesen Fluorchinolon-Antibiotika ganz besonders perfide und bösartige Medikamente sind, die Menschen auf verschiedenste Art schwer krank machen können, und, wie ich vor einigen Jahren mitbekommen habe, Menschen sogar schon in die Psychiatrie gebracht haben, sind Antibiotika ganz generell Medikamente gegen das Leben.
Zu dem, was Du geschrieben hattest:
Und es geht nicht nur um den Magen-Darm-Trakt. Mitochondrien sind Strukturen unserer Zellen, auch als "Kraftwerke der Zelle" bezeichnet, diese entstammen den Bakterien. Auch auf dieser Ebene finden der Angriff statt, mit verheerenden Folgen.
habe ich bei Symptome ab 2009 auch einiges geschrieben.
Es sind auch nicht nur die Fluorchinolon-AB.
Neben der Kontrastmittelnephropathie gibt es noch die Analgetikanephropathie (Ursache alle NSAR wie Ibuprofen, Diclofenac, ASS und Paracetamol), die Aminoglykosidnephropathie (durch Aminoglycosid-Antibiotika), die Lithiumnephropathie (nur durch Langzeittherapie psychisch Kranker mit Lithium), die cyclosporinvermittelte Nephropathie (Immunsuppressiva) und die durch Zytostatika verursachte Nephropathie.
Eine neuere schwedische Studie hatte vor mehr als 10 Jahren festgestellt- Antibiotika verändern die Zusammensetzung der im Darm angesiedelten Bakterien sehr viel grundlegender und langfristiger als von der Schulmedizin bisher angenommen. Da der Darm jedoch der wichtigste Bestandteil des Immunsystems ist, wird auch dieses viel tiefgreifender geschwächt.
Bis jetzt ging man in der Schulmedizin davon aus, dass die Beeinträchtigung der Darmflora durch Antibiotika nach wenigen Wochen wieder überstanden ist.
Dass dem nicht wirklich so ist, zeigen jetzt die Daten einer schwedischen Studie.
Bereits durch eine nur einwöchige Behandlung mit Antibiotika wird die Zahl der Erbfaktoren (Gene), die eine Resistenz gegen Antibiotika tragen, in der Darmflora signifikant erhöht.
Neu ist, dass diese Gene selbst noch zwei Jahre nach der Gabe von Antibiotika in der Darmflora nachgewiesen werden können.
Dies stellt nach Ansicht der schwedischen Wissenschaftler eine enorme Bedrohung für unsere Gesundheit dar: Durch das lange Verweilen der Resistenzgene im Darm steigt das Risiko für eine nicht erfolgreiche Antibiotikatherapie.
Außerdem können sich diese Resistenzgene an schädliche Bakterien heften und so erheblich zur Entstehung neuer resistenter Bakterienstämme beitragen.
Leider sind die Links mancher meiner früher Beiträge heute oftmals erst seit Kurzem im Nirwana. Da muss ich jedesmal suchen.
Wie Antibiotika das Immunsystem nachhaltig beschädigen:
: https://web.archive.org/web/2011042921…ne-system.shtml
Studie Antibiotika zerstören DNA und töten Bakterien
: https://web.archive.org/web/2012061823…-bacteria-study
Verschiedene Antibiotika-Familien, die jeweils eine Vielzahl antimikrobieller Typen und Marken umfassen, können bei vielen Anwendern zu Leberschäden führen und häufig schwere Leberschäden und in einigen Fällen den Tod verursachen.
Obwohl Forscher wissen, dass Antibiotika die Leber häufiger negativ beeinflussen als andere verschreibungspflichtige Medikamente, untersuchen sie weiterhin die Häufigkeit und Intensität von medikamenteninduzierten Leberschäden (DILI) und suchen nach Möglichkeiten, um festzustellen, welche Patienten am stärksten gefährdet sind.
Das National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK) hat das Drug-Induced Liver Injury Networkˍ gegründet , um Daten zu schweren Leberschäden durch verschreibungspflichtige Antibiotika und andere Medikamente zu sammeln und auszuwerten. Das Netzwerk, das sich sowohl auf retrospektive als auch auf prospektive Fälle konzentriert, verspricht, mehr Licht auf die klinischen, genetischen, umweltbedingten und immunologischen Risikofaktoren zu werfen, die am häufigsten mit medikamentenbedingten Leberschäden in Verbindung gebracht werden.
Drogeninduzierter Lupus (DLR):
Obwohl bis zu 100 Medikamente als Auslöser von DRL beschrieben wurden, sind die meisten Fälle auf die folgenden 4 Medikamente zurückzuführen: Procainamid (Pronestyl), Hydralazin (Apresoline), Minocyclin und Chinidin (Quinaglute).
Bei diesen 4 Medikamenten liegt das Risiko, nach 2 Jahren Einnahme DRL zu entwickeln, bei 5-20 Prozent. Bei den anderen Medikamenten, die DRL verursachen können, liegt das Risiko bei weniger als 1 Prozent.
Zu den Arzneimitteln, die eindeutig mit DRL in Verbindung stehen, gehören: Chlorpromazin (Thorazine), Hydralazin, Isoniazid (zur Behandlung von Tuberkulose), Minocyclin, Methyldopa sowie die Herzmedikamente Procainamid und Chinidin.
Zu den Medikamenten, von denen berichtet wird, dass sie möglicherweise mit DRL in Verbindung stehen, zählen: die Betablocker Propranolol, Metoprolol und Atenolol; Captopril; die Antiepileptika Carbamazepin (Tegretol), Primidon (Mysoline), Ethosuximid (Zarontin), Valproinsäure (Depakene, Depakote), Trimethadion (Tridone) und Phenytoin (Dilantin); Hydralazine; Interleukine; Interferone; Levodopa, Tumornekrosefaktor (TNF), Tiotropiumbromid-Inhalator, ophthalmisches Timolol, Lithium; die Schilddrüsenmedikamente Methimazol und Propylthiouracil (PTU); der Chelatbildner Penicillamin; die Antibiotika Nitrofurantoin, Sulfasalazin und Sulfonamide.
Zu den Arzneimitteln, bei denen ein unwahrscheinlicher oder sehr geringer Zusammenhang mit DRL festgestellt wurde, zählen: Allopurinol (zur Behandlung von Gicht), Chlorthalidon und Hydrochlorothiazid (Diuretika), Goldsalze, Griseofulvin, Methylsergid, orale Kontrazeptiva, Lovastatin, Minoxidil, Perphenazin, Penicillin, Phenylbutazon, Reserpin, Streptomycin und Tetracycline.
Read more at Suite101: Drug Related Lupus: Drug Induced Lupus and Its Causes | Suite101.comˍ
https:/ / www.cbc.ca/news/health…-in-mouse-study-1.1171596
https://www.nytimes.com/2012/0…risk-of-sudden-death.html▹
Viele Antibiotika verändern das Gleichgewicht zwischen den Arten und der Menge der Bakterien im Darm, wodurch sich bestimmte krankheitserregende Bakterien vermehren und andere Bakterien ersetzen können. Die Bakterienart, die am häufigsten überhand nimmt und Infektionen verursacht, ist Clostridium difficile. Bei einer Infektion mit Clostridium difficile werden zwei Toxine freigesetzt, die eine Entzündung der Schutzauskleidung des Dickdarms (Colitis) verursachen können.
: https://web.archive.org/web/2012112721…ed_colitis.html
Ein weiterer ernster Punkt ist die Antibiotikainduzierte oder auch pseudomembranöse Kolitis (CDAD).
Ihre Vorstufe ist die Antibiotikainduzierte Diarrhoe (AAD).
Anlässlich einer kürzlich erfolgten Überprüfung der Daten der Gesundheitsberichterstattung des Bundes habe ich festgestellt, dass es eine massive Zunahme bei den Fällen der Antibiotikainduzierten Kolitis gibt.
So wurden im Jahr 2009 alleine in deutschen Krankenhäusern über 22.000 Menschen wegen antibiotikainduzierter Kolitis behandelt, und 1.046 Menschen starben daran.
Die Entwicklung der Todesfälle durch antibiotikainduzierte Kolitis ist stark ansteigend und sieht für die Jahre 2005-2009 so aus: 150, 415, 609, 877, 1.046
Die Zahl der Menschen, die durch AB-induzierte Kolitis oder Diarrhoe vom Hausarzt behandelt werden mussten, ist dabei nicht erfasst.
Einfach nur interessant:
Nicht-menschliche Primaten sind durch die Haut leicht mit B. burgdorferi anzustecken. Bei gesunden nicht-menschlichen Primaten, ist die Infektion vorübergehend und rasch gelöscht, da die Tiere Antikörper entwickelten, um die Infektionen abzuwehren. ( Clin Lab Immunol Diagnostic 8:. 225, 2001; . Ann Neurol 50:. 330, 2001; Infect Immun 71: 7087, 2003).
ZU viele kaputte Links. in meinen alten Beitrag:
Mitochondrien – Antibiotika als Killer mitochondrialer Strukturen?
Publiziert am 15. April 2011 von Alexander Michalzik
Das Mitochondrium wird durch eine fatale Verwechselung durch ein Antibiotikum geschädigt.
Aminoglycoside sind Antibiotika die Ribosomen von Bakterien zerstören, leider tun sie dies auch in den menschlichen Mitochondria.
Wenn Antibiotika taub machen (Springer Link)
Antibiotika schädigen u.a. die Mitochondrien:
Latrogene (durch Fremdeinwirkung entstanden) Mitochondropathien:
Antibiotika und Sulfonamide wie Tetrazykline, Erythromycin, Amoxicillin, Trimetoprim, aber auch Metotrexat, Cyclosporin u. a, sind mitochondriale Noxen. Ihr unkritischer Einsatz erfolgt schon im Kindesalter bei Infekten, Otitis media, Cystitiden oder Autoimmunkrankheiten. Im Erwachsenenalter setzt sich dieser Trend fort. Monatelang werden Antibiotika wegen unklarer CrP-Erhöhung gegeben. Die Multiorgansymptomatik mit chronischer Erschöpfung, unspezifischen neurologischen Störungen und Gelenkschmerzen mündet in der Verlegenheitsdiagnose Borreliose. Trotz negativer Liquorbefunde werden Antibiotika verordnet. Ähnliches gilt für die Therapie von Titerreaktivierungen z. B. bei Chlamydien und Viren. Sie sind typisch für den nitrosativen Stress, ohne dass eine echte Infektion vorliegt.
Speziell zum Chronischen Fatigue-Syndrom ist Folgendes zu beachten:
Der renommierte Mitochondrien-Forscher Prof. Christoph Richter vom Laboratorium für Biochemie I der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich stellt in dem Forschungsprojekt „Antibiotika-induzierte Schäden an Mitochondrien“ (1997) fest, dass das Antibiotikum Bactrim® bereits ab dem siebten Tag der oralen Einnahme stark mitochondrientoxisch wirkt.
Paracelsus Magazin
Auch interessant, da viele Studien zu AB-Schäden beim Menschen hinterlegt sind:
Doxycyclin-Therapie bei Hunden und Katzen - eine retrospektive Studie zur Untersuchung unerwünschter Arzneimittelwirkungen (uni-muenchen.de)ˍ
Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt.