Beiträge von Die Mama

    Marie, es wäre nicht nötig gewesen Dich zu rechtfertigen.

    Jeder weiß, was hier in D gelaufen ist und sicher oft genug noch läuft und was Du gemeint hattest. Was absolut nichts mit dem Ehemann von Nelli usw. zu tun hat. ^^

    Dich missverstehen kann nur, wer dich missverstehen wollte. Die aktuelle Antwort von Nelli halte ich für komplett daneben. Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Entwicklung verstehen.

    Ich gebe zu, dass ich nach der Reaktion von Nelli total irritiert war und darauf verzichtet hatte, einen weiteren Beitrag zur WHO zu schrieben.

    Auf das Dummerchen hätte man zudem viel charmanter reagieren können. ^^ Es war mir nicht wichtig genug.

    Aber so manchmal schreiben User Beträge als Antwort auf andere User, wo ich denke, diesen Satz sollte man ihnen Mal antworten, wenn sie demnächst eine Frage haben, damit sie selbst sehen, wie diese Bemerkung bei Ihnen ankommt. :D

    Für mich hast Du jedenfalls nicht so geantwortet, dass ich nicht klar verstanden habe, was Du meinst.

    Trotzdem war es wohl Nellis überzogene Reaktion, die dich zu der Antwort verleitet hat.

    Solche Aussagen verbitte ich mir.

    Warum hast Du es dir denn überhaupt verbeten von einem Mann völlig harmlos scherzhaft als Dummerchen bezeichnet zu werden, wenn es für dich eigentlich total ok war und dir nicht wie eine Herabwürdigung vorkam?

    Jedenfalls gibt es etliche Aussagen, die eine Frau nie zu einer anderen Frau sagen würde. Ein Mann zu einer Frau im Job aber schon.

    Frauen soll Mal ein Mensch verstehen.^^

    Rosa, einen AG kann man wechseln. Aber das ist leicht gesagt und wenn ich das gleich in der Probezeit getan hätte und auf meinen Mann gehört hätte, hätte ich sicherlich kein Magengeschwür und keinen Magendurchbruch bekommen.

    Es gibt jedenfalls auch genug andere Firmen, in denen Mobbing und Co. einfach nicht stattfinden.

    Auch wenn ich arbeitsunfähig aus der Reha entlassen wurde, musste ich ehrlich gesagt von der AfA in die Rente gezwungen werden. Freiwillig hätte ich keinen Rentenantrag gestellt. 8) Aber man hat mir keine Wahl gelassen.

    Natürlich hat man dann lebenslang Abzüge, die auch in die Vollrente übernommen werden.

    Dabei hätte ich als mehrfache Mutter in Frankreich schon mit 60 Jahren in Rente gehen können und 2019 mit 62 wären in Frankreich ganz normal für mein Baujahr, wie mir schon die Ärztin in der Reha sagte.

    Das war aber keine deutsche Ärztin. Hatte vorher in Frankreich gearbeitet.

    : https://proxy.metager.de/www.cleiss.fr/…39e1f7d3f6c75f7

    Ich habe gerade einen Artikel entdeckt.

    Obwohl Franzosen im Rentenalter höhere Zahlungen vom Staat erhalten – rund 1600 Euro – hat das großzügige Rentensystem auch seinen Preis. Arbeitnehmer zahlen hierbei 11,2 Prozent ihres Bruttoverdienstes in die Rentenkasse ein.

    In vielen Ländern ist die Beitragsbelastung nicht so hoch, was jedoch nicht bedeutet, dass die Leistungen niedriger sind.

    In Deutschland beträgt die Beitragsbelastung durchschnittlich nur 18,7 Prozent, aber die Rentenleistungen sind häufig geringer als in Frankreich, da der Beitrag niedriger ist.

    : https://proxy.metager.de/rentenstatus.d…c9cd6311aeeb577

    Hä? ^^ Denken die Deutsche sind doof.

    Es ist definitiv schon länger ein Nachteil deutscher Rentner zu sein. <X

    Wenn Du einen SB-Ausweis hast, hast Du eh mindestens 50%. Dann steht einer Frühverrentung nichts im Wege.

    : https://www.sovd-sh.de/aktuelles/meld…indertenausweis

    Aber eben mit diesen Abzügen. <X

    Eine Spezialität zu Dir ist, dass bei Dir dein tatsächliches Alter beim Antrag zählt.

    Ich bin ja 1957 geboren und habe den Renten-Antrag erst in 5/2020 auf Druck der AfA gestellt.

    Beim Rentenbeginn hat die DRV dann aber bis zu dem Zeitpunkt zurück gerechnet, als ich den Reha-Antrag gestellt habe.

    Das war in 4/19. Damals hatten sie allerhand Schwierigkeiten gemacht, bis ich dann in 11/19 in die Reha gekommen bin.

    Das heißt sie haben mein in der Zeit erhaltenes Krankengeld und das ab Ende 19 erhaltene ALG1 mit den jeweiligen Stellen verrechnet.

    So dass ich ab 7/20 EM-Rente bekam, die ich in 5/2020 beantragen musste.

    Aber mein Alter beim Renteneintritt wurde nachträglich auf 4/19, also über ein Jahr vorher, festgelegt.

    : https://proxy.metager.de/www.erwerbsmin…54e98d3caa388ae

    Nicht nur versaut, dass ich Arbeit statt Rente in Anspruch nehmen kann, sondern auch noch lebenslange Abzüge.

    Rosa, daran wollte eigentlich gar nicht erinnert werden. 8)

    Sorry Günter, aber ich kann mit dem Spruch absolut nichts anfangen, zumal er auf eine Menge Menschen nicht angewandt werden kann. ^^

    Ich kenne auch einige Deutsche, die in ihrem Leben kaum etwas gearbeitet und hauptsächlich auf Kosten anderer gelebt haben.

    Krankheiten treten über das ganze Leben hinweg auf. Manche sind auf die Kindheit begrenzt.

    Zudem gibt es genug Menschen, die recht jung aus dem Arbeitsleben fallen oder gefallen sind.

    Jetzt mit den Spritzen noch mehr. Aktuell soll es 700% mehr zu pflegende Menschen als 2019 geben, wie ich bei Tacheles gehört habe.

    Zudem sind Rentner diejenigen, die sich millionenfach ein schönes Leben mit vielen Reisen machen, oder sich gleich ein Wohnmobil zulegen und wie meine Nachbarn ständig unterwegs sind.: Bericht zu 2017: Ältere Menschen werden für die Tourismusbranche immer wichtiger. Die „Reiseanalyse 2017“ der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) zeigt: im vergangenen Jahr haben Berufstätige im Alter von 55 bis 64 Jahren 7,12 Millionen Urlaubsreisen unternommen.

    Rentnerinnen und Rentner zwischen 65 und 74 Jahre kamen dagegen sogar auf 8,65 Millionen Reisen.

    Oder wie Eugen fit genug sind anderen Tipps geben, wie sie ihre schwere Erkrankung heilen können.

    Wie man sehen kann, macht die Rentenanstalt uns seit etlichen Jahren das Angebot, uns prozentual nochmal etliche Rentenpunkte zu schenken, wenn wir unseren Rentenbeginn verschieben. Öffentlich ist wenig darüber zu lesen, obwohl es das Angebot schon länger gibt.

    Ich sehe keinen Grund das Angebot nicht anzunehmen, wenn man Spaß an seiner Arbeit hat und noch fit ist.

    Ich kenne einige Menschen mit eigener Firma, die gerne bis weit über 70 Jahre gearbeitet haben, auch einem Familienangehörigen als Nachfolger nur sehr ungerne Platz gemacht haben und sich ständig eingemischt haben. ^^

    Auch ein guter Freund ist weit über 70 und Vollblutverkäufer. Der fliegt auch jetzt noch um die ganze Welt und ist ständig unterwegs, um in anderen Ländern was auch immer zu verkaufen. Denn das ist das Leben, das er liebt. So wie ich das sehe, wird er das so durchziehen, so lange es geht. Vielleicht bis zu dem Tag, an dem er tot umfällt. Bisher ist er aber völlig gesund.

    Eigentlich ist es sogar so, wie das vorherige Rechenbeispiel zeigt, dass das Angebot der DRV finanziell umso lukrativer ist, um so mehr Rentenpunkte jemand bereits erworben hat.

    Wo bekommt man sonst noch ein Angebot von 6% im Jahr. ^^

    Z.B. mit 40 Rentenpunkten bei 1 zusätzlich erarbeiteten Rentenpunkt pro Jahr in 2 Jahren ca. 7 und in 3 Jahren mehr als 10 Rentenpunkte zu erwerben, ist sonst einfach nicht möglich.

    Ob es für einen Single der Bringer ist, seine Rente von 800 Euro beim aktuellen Wert mit Weiterarbeiten und jährlich erworbenen geschätzten 0,45 Rentenpunkten dauerhaft auf gut 900 €/ca. 23,9 Rentenpunkte oder nach 3 Jahren ca. 1000 Euro/ca. 25,3 Rentenpunkte zu erhöhen, bin ich mir nämlich nicht so sicher. :/

    Es gibt natürlich auch genug Menschen, die körperlich schwer arbeiten und es ab einem bestimmten Alter kaum abwarten können, in Rente zu kommen. Die das also weder wollen, noch können, noch sich leisten könnten.

    Denn wenn ich es recht verstanden habe, muss man in der Zeit der Rentenverschiebung, wenn man z.B. gemeinsam von der Rente seines Partners leben kann, nicht einmal unbedingt arbeiten gehen und kann den Beginn einfach um einige Jahre verschieben, wobei sich die Rente wie sie ist in der Zeit dann pro Jahr um die 6% erhöht.

    Zudem machen sie auch Angebote für Teilrenten zwischen 10 und 99%. Lass Dir einen Teil auszahlen und den Rest sich mit Zuschlag von 6% vermehren oder so. :D

    Man trägt dabei natürlich auch gewisse Risiken. Aber das ganze Leben ist ein Risiko.

    Nachdem ich gelesen hatte, dass Userinnen auch im Rentenalter gearbeitet haben, könnten sie ja das Modell Arbeit statt Rente in Anspruch genommen haben, denn ich weiß nicht, wie lange es das schon gibt.

    Das Meiste mit dem heute geworben wird, als wäre es neu, gibt es jedenfalls schon etliche Jahre.

    Es kommt mir gerade vor, als würde eine Frau ins Geschäft gehen und sagen, ich hätte gerne ein grünes Kleid. Ein weißes Kleid möchte ich nicht, weil es viel öfter gewaschen werden muss.

    Da kommen die Verkaufsberaterinnen geflissentlich an, schlagen weiße Kleider vor und heben ihre Vorzüge hervor.

    Ihr seid manchmal so witzig. ^^

    Ich wollte auch keine Umkehrosmose, denn ich bin nicht nur gegen tote Lebensmittel, sondern auch gegen totes, denaturiertes Wasser.

    Ich habe mir früher einfach nie weiter Gedanken über die Rente gemacht und in der Zeit als ich selbstständig war wie viele andere auch nichts eingezahlt.

    Zum Glück war mein Gehalt immer ganz gut, wenn ich angestellt war, aber nach meinem irgendwann getroffenen Entschluss hatte ich mir fest vorgenommen, meine Rente noch zu verbessern.

    Gestern hatte ich geschrieben, dass die Folgen der OP mich total aus dem Leben katapultiert haben, das ich geplant hatte. Was hatte ich denn geplant?

    Als workaholik hatte ich natürlich geplant erst 2-3 Jahre nach meinem offiziellen Rentenbeginn in Rente zu gehen. ^^

    Also mit 68 oder 69 Jahren.

    Die Möglichkeit gibt es schon einige Jahre. Erst hatte ich gar nichts gefunden. Hier ein Artikel aus 2016:

    : https://proxy.metager.de/www.test.de/Re…3940239b67b4cbc

    Denn für jeden Monat, den man über den Renteneintritt hinaus weiterarbeitet und den Beginn verschiebt, bekommt man schon länger einen Zuschlag von 0,5%/Monat auf die Rente . Für 1 Jahr, das man statt Rente weiterarbeitet, wird die gesamte Rente zusätzlich zur Erhöhung durch das Jahr Mehrzahlung komplett um 6% erhöht.

    Unabhängig von der Steigerung des Werts 1 Rentenpunkts.

    Also hätte man bei fiktiven 45 Rentenpunkten plus 1 fiktiven erarbeiteten Rentenpunkt = 46 Punkte *1,06 nach 1 Jahr ca. 48,76 Rentenpunkte

    nach einem weiteren Jahr mit fiktiven 48,76 Rentenpunkten plus 1 fiktiven erarbeiteten Rentenpunkt = 49,76 Punkte *1,06 nach 1 Jahr ca. 52,7456 Rentenpunkte

    nach einem weiteren Jahr mit fiktiven 52,7456 Rentenpunkten plus 1 fiktiven erarbeiteten Rentenpunkt =53,7456 Punkte *1,06 nach 1 Jahr ca. 56,97 Rentenpunkte

    Bruttorente bei 45 Rentenpunkten plus 1 erarbeiteten Punkt pro Jahr Weiterarbeit.

    1 Rentenpunkt ist ab 1.7.23 = 37,60€ x 45=1.692 €

    1 Rentenpunkt ist ab 1.7.23 = 37,60€ x 48,76=1.833,38 € -nach 1 Jahr

    1 Rentenpunkt ist ab 1.7.23 = 37,60€ x 52,7456=1.983,23 € -nach 2 Jahren

    1 Rentenpunkt ist ab 1.7.23 = 37,60€ x 56,97=2.142,07 € -nach 3 Jahren

    Bruttorente bei 40 Rentenpunkten plus 1 erarbeiteten Punkt pro Jahr Weiterarbeit.

    1 Rentenpunkt ist ab 1.7.23 = 37,60€ x 40=1.504 €

    1 Rentenpunkt ist ab 1.7.23 = 37,60€ x 43,46=1.645,38 € -nach 1 Jahr

    1 Rentenpunkt ist ab 1.7.23 = 37,60€ x 47,1276=1.772,00 € -nach 2 Jahren

    1 Rentenpunkt ist ab 1.7.23 = 37,60€ x 51,015256=1.918,17 € -nach 3 Jahren

    Hoffe, nicht verrechnet. Vielleicht bekommt man den Zuschlag auf den neu erarbeiteten Rentenpunkt auch erst im Folgejahr angerechnet.

    Man weiß ja nie so genau was die rechnen. ^^

    Trotzdem scheint mir das sehr attraktiv zu sein, wenn man noch fit ist.

    Das Beispiel aus der Broschüre sieht so aus:

    deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/national/altersrentner_hinzuverdienst.html

    Das wäre mein Lebensplan bis 2025 oder 2026 gewesen, wenn ich arbeitsfähig geblieben wäre, da es keine andere Methode gibt, seine Rentenansprüche nochmal um Einiges zu erhöhen. Oder auch mein geplatzter Traum vom arbeiten. ^^

    Es würde mich interessieren, ob einer von Euch das Angebot Arbeit statt Rente angenommen hatte.

    Es ist erstaunlich, dass die meisten Parteien glauben, dass Homöopathie in Deutschland eine Kassenleistung ist.

    Es ist schon lange bekannt, dass homöopathische Mittel für Erwachsene außer in einigen Ausnahmefällen, von denen ich gelesen habe, Privatleistungen sind.

    Allerdings werden seit einigen Jahren von etlichen Krankenkassen homöopathische Mittel auch ohne Zusatzvertrag bis x Euro dieser Kosten übernommen, wenn das Mittel von einem Arzt, vielleicht auch Homöopathen (da bin ich aber nicht sicher), verordnet wird.

    Ich habe bis heute nie versucht, diese Kosten von der Krankenkasse zurückzubekommen.

    Aber hier ein Vergleich: https://proxy.metager.de/www.gesetzlich…6863e9c02279c19

    Carlito, was hier zu meinem großen Ärger von allen vergessen wird, ist Folgendes.

    Die ärztliche, auch homöopathische Behandlung von Kindern mit Verordnung homöopathischer Mittel war bei meinen Kindern noch eine völlig normale Kassenleistung, da etliche Kinderärzte und auch unsere letzte Hausärztin früher ohne zusätzliche Behandlungskosten homöopathische Mittel verschrieben haben.

    Wie letztens gepostet, gibt es bisher auch noch einige Krankenkassen, bei denen die von einem Arzt an Kinder verordneten homöopathischen Mittel von der Krankenkasse übernommen werden.

    In meinen Augen geht es in erster Linie um die Kinder und den indirekten Druck auf Eltern mit Kindern. :/

    Aber Mal schauen, was am Ende entschieden wird.

    Ich habe schon sehr viel zu Borreliose gelesen, auch weil mein Onkel, der 2011 verstorben ist, unter anderem mit Borreliose diagnostiziert wurde.

    Aber er hat sein Leben lang als Vorarbeiter bei der Glanzstoff gearbeitet. Wenn er schlief und meine Tante die Schlafzimmertür aufmachte, kam ein Schwall Chemiegeruch aus dem Raum. Ich gehe davon aus, dass er eine multiple Vergiftung seines ganzen Körper hatte. Krank wurde er dann erst einige Zeit nach ausgiebiger Behandlung beim Zahnarzt. Zudem wurde er möglicherweise Medikamenteninduziert völlig dement. So dass Borreliose in meinen Augen nur eine Nebendiagnose war.

    Nachdem ich die unter Borreliose gepostete Studie damals gelesen habe, wie sich die Borrelien unter AB-Gabe als Zellwandlose vermehren, bin ich nicht einmal sicher, ob man mit Antibiotika nicht erst die Erkrankung Borreliose schafft. Denn hier geht es um das Immunsystem.

    Auch bei älteren deutschen Studien von einer Uni ging es um das Immunsystem. Da wurden Infizierte mit AB behandelt und geschaut, wer gesund wurde. Etliche Menschen mit schlechtem eigenen Immunsystem wurden nicht gesund.

    Warum liest man z.B.:

    Nicht-menschliche Primaten sind durch die Haut leicht mit B. burgdorferi anzustecken. Bei gesunden nicht-menschlichen Primaten, ist die Infektion vorübergehend und rasch gelöscht, da die Tiere Antikörper entwickelten, um die Infektionen abzuwehren. ( Clin Lab Immunol Diagnostic 8:. 225, 2001; . Ann Neurol 50:. 330, 2001; Infect Immun 71: 7087, 2003).

    Warum gibt es eine ältere Studie zu Hunden, die zum gleichen Ergebnis kommt?

    Wobei es bei Hunden Fälle gibt, bei denen ein anderer schwerer Infekt dazu kommt und sie aufgrund des geschwächten Immunsystems Symptome bekommen. Wobei dies sicher nicht in Zusammenhang mit Antibiotika untersucht wurde.

    Es geht in erster Linie um das Immunsystem und Gifte:

    : https://proxy.metager.de/www.avogel.ch/…c64a3bce693f245

    Zu deiner Frage.

    Wir leben in einer Welt, in der seit Jahrzehnten alles Alternative unterdrückt wird, das aussieht, als könnte es helfen.

    Hier erinnere ich an Herrn Thomalla, dessen Geschichte ich ganz zufällig gefunden hatte.

    : RE: Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte

    Oder Senföl (Angocin) und MSRA

    : https://www.symptome.ch/threads/studie…gen-mrsa.66559/

    Oder Regena-Therapie und MRSA

    : https://www.symptome.ch/threads/deutsc…51/#post-260390

    Eine öffentliche Darstellung von Heilungen mit alternativen Methoden ist der größte Feind der Pharmaunternehmen, die seit Jahrzehnten in allen Mainstreammedien Anzeigen schalten und auch großen Einfluss auf die üblichen Organe wie Lancet haben, die medizinische Studien veröffentlichen.

    Eigentlich müsste man in Indien schauen, da es dort mindestens so viele homöopathische wie schulmedizinische Kliniken, auch neu gebaute Kliniken für alternative Behandlungen und viele homöopathische Studien gibt.

    Aber es gibt ein Buch zu Borreliose und unter anderem zur Regena-Therapie, das ich gerade gefunden habe, von einer Frau, die an Borreliose litt und durch alternative Therapien geheilt wurde.

    Darin beschreibt die Autorin, wie in der kurzen Rezension beschrieben, ihren Heilungsweg.:

    Die beiden folgenden Sätze von Susanne Gärtner möchte ich gerne zitieren: „Es gibt auch nicht die eine

    Therapie, die jedem hilft, gesund zu werden. Fest steht aber, dass Gesundheit erst entstehen kann, wenn

    die Krankheit ursächlich behandelt wird, und nicht, wenn eine rein symptomatische Therapie Anwendung

    findet.“ (Zitatende)

    Etliche Zitate bereichern das Buch (Bsp. von Sebastian Kneipp: „Alles, was wir brauchen, hat uns die Natur

    reichlich geschenkt.).

    Positiv empfand ich die Möglichkeit zur persönlichen Reflektion in Kapitel 3, Unterteil „Ihre innere

    Einstellung“, in der man Fragen beantworten kann. Dies kann man direkt im Buch tun, da die Autorin dafür

    eigens ein paar leere Zeilen für Notizen bereit hält.

    Susanne Gärtner stellt etliche Therapiemethoden vor, die sie selbst zur Heilung geführt oder sie in ihrer

    Krankheitszeit unterstützt haben. Gerade die Ondamed und Regena Methode werden ausgiebig erklärt.

    Hierzu finden sich zwei Interviews am Ende des Buches (s.o.). Daneben werden die klassische

    Homöopathie, die Biochemie nach Dr. Schüssler, die pneumatische Pulsationsmassage, die

    Schwermetallausleitung, Akupunktur, Massagen, Lymphdrainage und Lymphreinigung vorgestellt.

    : https://proxy.metager.de/gaertner-susan…c1413492c854614

    PS: Ondamed ist nach meinem Verständnis der Hersteller von Bioresonanztherapiegeräten.

    In Schweden sollen etliche sich schon vor Jahren so einen Chip implantieren haben lassen. Manche finde es eben cool.

    So wie es Leute gibt, die sich Hörner und all möglichen anderen Teile implantieren lassen. :S

    Daher gibt es auch schon Pläne zu virtuellen Spielen, die völlig überwältigend sein sollen, die man aber nur erleben kann, wenn man sich einen Chip ins Hirn implantieren lässt. ^^ Und es wird bestimmt auch hier wieder etliche Menschen geben, die das ganz toll finden und die Implantation auch noch selbst zahlen werden.

    Marie, das musste einfach Mal sein.

    Ich habe früher selbst PCs zusammengebaut, das kann unsere ganze Familie, und ich hatte einen ganzen Stapel PC-Magazine neben dem Bett liegen. Habe auch kurz PC-Schulungen gehalten. Da damals die Entwicklung so schnell wurde, habe ich das aber wieder beendet.

    Ende der 80er habe ich privat auch einige Schulungen in Programmiersprachen absolviert, unter anderem, da man in Autocad mit einer Programmsprache seine eigenen Teile programmieren kann. Schon damals gab es CAD/CAM, die Schnittstelle zwischen PC-Design und Produktion der Teile durch eine Maschine. Es hat mich einfach fasziniert.

    Schon damals war uns klar, dass das die Zukunft ist und wer nicht mit dem PC umgehen kann, sich selbst viele berufliche Möglichkeiten beschneidet.

    Wenn ich bedenke, was der Betrieb eines alten Handy, mit dem man nur telefonieren konnte, oder das Internet am Anfang kostete, wie hoch die Strahlung damals war und wie spottbillig das alles heute für jedermann ist, ist es schon beeindruckend.

    Wir haben heutzutage eigentlich ganz fantastische Möglichkeiten über den PC und auch das Handy uns selbst permanent weiterzubilden, die Arbeit zu unterstützen, und so vieles selbst zu tun, für das man früher Spezialisten brauchte.

    Auch dadurch entfallen schon seit Jahrzehnten Jobs.

    Alleine, wenn ich bedenke, dass ich das französische Buch zu Regenaplexen, das ich als pdf eingestellt habe, für mich selbst mit deepl komplett ins Deutsche übersetzen konnte, ist das für mich eine Supersache. Französisch hatte ich damals nämlich abgewählt. 8)

    Und Kinder, die heute Nachhilfe in Bruchrechnen oder Ähnlichem brauchen, brauchen keinen Nachhilfelehrer, sondern gehen z.B. zu youtube und finden dort Lehrer und andere, die ihnen genau erklären, wie das geht.

    Ob man noch zur Bank geht, seine Bank überhaupt noch vor Ort hat oder Onlinebanking macht, ist jedem selbst überlassen.

    Aber ob man sein Onlinebanking über PC oder Handy macht, ist vom Prinzip her das Gleiche.

    Wir Älteren würden das nach all den vielen Warnungen zu Sicherheitslücken niemals über das Handy machen, aber für unsere Tochter, die das von Anfang an macht, ist es selbstverständlich geworden, ohne dass bis heute je etwas passiert wäre.

    Für meinen Mann, der damals einen der ersten Osborn mit einfachstem Betriebssystem hatte, der noch riesengroß war und im Vergleich zu einem heutigen Laptop kaum etwas konnte, und für mich hat das digitale Zeitalter in den 80ern Schritt für Schritt begonnen, als viele noch nicht an PCs dachten und das Internet noch weit entfernt war.

    Für Kinder, die vor 20 Jahren geboren wurden, war das alles dagegen schon ab Geburt vorhanden und die Kinder sind oft schon sehr früh damit konfrontiert worden. Das ist in meinen Augen eine ganz andere Situation, ohne ausreichenden Schutz, denn sie wachsen im Gegensatz zu uns damit auf.

    Habe die Tage auch ein Video dazu gesehen, dass KI viele Fehler macht, weil sich auch Fehler verbreiten würden.

    Ein Zeichen wäre die sich verschlechternde KI-Übersetzung.

    : https://www.youtube.com/watch?v=2aBU7fCTFc0

    Allerdings kann mittels KI, wie wir immer wieder feststellen, längst sehr viel zur Täuschung hergestellt werden, das es in Wahrheit gar nicht gibt.

    Aber das gab es auch schon vorher. Nur eben anders.

    ........als ich meinte; die tausende von Jahren an Patriarchat sitzen halt noch tief im kollektiven Unterbewusstsein.......

    Wenn der eigene Vater ein Patriarch war, sitzt das noch viel tiefer.

    Möchte auch nicht vergessen, nicht nur ich habe in der 4. Klasse in der Parallelklasse einen schlagenden Lehrer erlebt. Mein 10 Jahre jüngere Freundin hat in der 10. Klasse NRW selbst noch einen schlagenden Lehrer gehabt. Also vor ca. 40 Jahren.

    Und bis heute wird Frauen in Westdeutschland für den gleichen Job bis zu 20% weniger Gehalt gezahlt, während die Gehälter in Ostdeutschland fast auf gleichem Niveau sein sollen.

    Hallo Eugen, schön, Dass Du das einmal offen geschrieben hast, denn das zeigt auch die Grenzen deiner Empfehlungen.

    Wobei ich schon lächeln muss, wenn Du behauptest, dass jemand alle Therapien, auch die alternativen Therapien, durch hätte. Denn das glaube ich keine Sekunde.

    In Bezug auf Kortison zeigt die gepostete Behandlung mit Regenaplexen zudem, dass Kortison zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bereits von 20mg auf 5mg reduziert werden konnte, bis es am Ende ganz abgesetzt werden kann.

    Auch gibt es einige pflanzliche Substanzen, die wie Kortison wirken, über die wir schon geschrieben haben.

    Ich halte nichts von Stammzellentherapien.

    Aber ich erinnere, dass es bei symptome einen jungen Mann gab, der schwer krank war und für den man für eine Stammzellentherapie in Indien gesammelt hatte. "Rettet Borrelioseopfer Martin." : https://www.symptome.ch/members/tiigaa29.3863/recent-content

    Am Ende kam er zurück, es ging ihm noch viel schlechter. In 2014 hat er aufgehört zu schreiben.

    Naturheilung, auch wenn diese fiesen Fluorchinolon-Antibiotika ganz besonders perfide und bösartige Medikamente sind, die Menschen auf verschiedenste Art schwer krank machen können, und, wie ich vor einigen Jahren mitbekommen habe, Menschen sogar schon in die Psychiatrie gebracht haben, sind Antibiotika ganz generell Medikamente gegen das Leben.

    Zu dem, was Du geschrieben hattest:

    Und es geht nicht nur um den Magen-Darm-Trakt. Mitochondrien sind Strukturen unserer Zellen, auch als "Kraftwerke der Zelle" bezeichnet, diese entstammen den Bakterien. Auch auf dieser Ebene finden der Angriff statt, mit verheerenden Folgen.

    habe ich bei Symptome ab 2009 auch einiges geschrieben.

    Es sind auch nicht nur die Fluorchinolon-AB.

    Neben der Kontrastmittelnephropathie gibt es noch die Analgetikanephropathie (Ursache alle NSAR wie Ibuprofen, Diclofenac, ASS und Paracetamol), die Aminoglykosidnephropathie (durch Aminoglycosid-Antibiotika), die Lithiumnephropathie (nur durch Langzeittherapie psychisch Kranker mit Lithium), die cyclosporinvermittelte Nephropathie (Immunsuppressiva) und die durch Zytostatika verursachte Nephropathie.

    Eine neuere schwedische Studie hatte vor mehr als 10 Jahren festgestellt- Antibiotika verändern die Zusammensetzung der im Darm angesiedelten Bakterien sehr viel grundlegender und langfristiger als von der Schulmedizin bisher angenommen. Da der Darm jedoch der wichtigste Bestandteil des Immunsystems ist, wird auch dieses viel tiefgreifender geschwächt.
    Bis jetzt ging man in der Schulmedizin davon aus, dass die Beeinträchtigung der Darmflora durch Antibiotika nach wenigen Wochen wieder überstanden ist.
    Dass dem nicht wirklich so ist, zeigen jetzt die Daten einer schwedischen Studie.
    Bereits durch eine nur einwöchige Behandlung mit Antibiotika wird die Zahl der Erbfaktoren (Gene), die eine Resistenz gegen Antibiotika tragen, in der Darmflora signifikant erhöht.
    Neu ist, dass diese Gene selbst noch zwei Jahre nach der Gabe von Antibiotika in der Darmflora nachgewiesen werden können.
    Dies stellt nach Ansicht der schwedischen Wissenschaftler eine enorme Bedrohung für unsere Gesundheit dar: Durch das lange Verweilen der Resistenzgene im Darm steigt das Risiko für eine nicht erfolgreiche Antibiotikatherapie.
    Außerdem können sich diese Resistenzgene an schädliche Bakterien heften und so erheblich zur Entstehung neuer resistenter Bakterienstämme beitragen.

    Leider sind die Links mancher meiner früher Beiträge heute oftmals erst seit Kurzem im Nirwana. Da muss ich jedesmal suchen.

    Wie Antibiotika das Immunsystem nachhaltig beschädigen:

    : https://web.archive.org/web/2011042921…ne-system.shtml

    Studie Antibiotika zerstören DNA und töten Bakterien

    : https://web.archive.org/web/2012061823…-bacteria-study

    Verschiedene Antibiotika-Familien, die jeweils eine Vielzahl antimikrobieller Typen und Marken umfassen, können bei vielen Anwendern zu Leberschäden führen und häufig schwere Leberschäden und in einigen Fällen den Tod verursachen.

    Obwohl Forscher wissen, dass Antibiotika die Leber häufiger negativ beeinflussen als andere verschreibungspflichtige Medikamente, untersuchen sie weiterhin die Häufigkeit und Intensität von medikamenteninduzierten Leberschäden (DILI) und suchen nach Möglichkeiten, um festzustellen, welche Patienten am stärksten gefährdet sind.

    Das National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK) hat das Drug-Induced Liver Injury Networkˍ gegründet , um Daten zu schweren Leberschäden durch verschreibungspflichtige Antibiotika und andere Medikamente zu sammeln und auszuwerten. Das Netzwerk, das sich sowohl auf retrospektive als auch auf prospektive Fälle konzentriert, verspricht, mehr Licht auf die klinischen, genetischen, umweltbedingten und immunologischen Risikofaktoren zu werfen, die am häufigsten mit medikamentenbedingten Leberschäden in Verbindung gebracht werden.

    Drogeninduzierter Lupus (DLR):

    Obwohl bis zu 100 Medikamente als Auslöser von DRL beschrieben wurden, sind die meisten Fälle auf die folgenden 4 Medikamente zurückzuführen: Procainamid (Pronestyl), Hydralazin (Apresoline), Minocyclin und Chinidin (Quinaglute).

    Bei diesen 4 Medikamenten liegt das Risiko, nach 2 Jahren Einnahme DRL zu entwickeln, bei 5-20 Prozent. Bei den anderen Medikamenten, die DRL verursachen können, liegt das Risiko bei weniger als 1 Prozent.

    Zu den Arzneimitteln, die eindeutig mit DRL in Verbindung stehen, gehören: Chlorpromazin (Thorazine), Hydralazin, Isoniazid (zur Behandlung von Tuberkulose), Minocyclin, Methyldopa sowie die Herzmedikamente Procainamid und Chinidin.

    Zu den Medikamenten, von denen berichtet wird, dass sie möglicherweise mit DRL in Verbindung stehen, zählen: die Betablocker Propranolol, Metoprolol und Atenolol; Captopril; die Antiepileptika Carbamazepin (Tegretol), Primidon (Mysoline), Ethosuximid (Zarontin), Valproinsäure (Depakene, Depakote), Trimethadion (Tridone) und Phenytoin (Dilantin); Hydralazine; Interleukine; Interferone; Levodopa, Tumornekrosefaktor (TNF), Tiotropiumbromid-Inhalator, ophthalmisches Timolol, Lithium; die Schilddrüsenmedikamente Methimazol und Propylthiouracil (PTU); der Chelatbildner Penicillamin; die Antibiotika Nitrofurantoin, Sulfasalazin und Sulfonamide.

    Zu den Arzneimitteln, bei denen ein unwahrscheinlicher oder sehr geringer Zusammenhang mit DRL festgestellt wurde, zählen: Allopurinol (zur Behandlung von Gicht), Chlorthalidon und Hydrochlorothiazid (Diuretika), Goldsalze, Griseofulvin, Methylsergid, orale Kontrazeptiva, Lovastatin, Minoxidil, Perphenazin, Penicillin, Phenylbutazon, Reserpin, Streptomycin und Tetracycline.

    Read more at Suite101: Drug Related Lupus: Drug Induced Lupus and Its Causes | Suite101.comˍ

    https:/ / www.cbc.ca/news/health…-in-mouse-study-1.1171596

    https://www.nytimes.com/2012/0…risk-of-sudden-death.html▹

    Viele Antibiotika verändern das Gleichgewicht zwischen den Arten und der Menge der Bakterien im Darm, wodurch sich bestimmte krankheitserregende Bakterien vermehren und andere Bakterien ersetzen können. Die Bakterienart, die am häufigsten überhand nimmt und Infektionen verursacht, ist Clostridium difficile. Bei einer Infektion mit Clostridium difficile werden zwei Toxine freigesetzt, die eine Entzündung der Schutzauskleidung des Dickdarms (Colitis) verursachen können.

    : https://web.archive.org/web/2012112721…ed_colitis.html

    Ein weiterer ernster Punkt ist die Antibiotikainduzierte oder auch pseudomembranöse Kolitis (CDAD).
    Ihre Vorstufe ist die Antibiotikainduzierte Diarrhoe (AAD).
    Anlässlich einer kürzlich erfolgten Überprüfung der Daten der Gesundheitsberichterstattung des Bundes habe ich festgestellt, dass es eine massive Zunahme bei den Fällen der Antibiotikainduzierten Kolitis gibt.
    So wurden im Jahr 2009 alleine in deutschen Krankenhäusern über 22.000 Menschen wegen antibiotikainduzierter Kolitis behandelt, und 1.046 Menschen starben daran.
    Die Entwicklung der Todesfälle durch antibiotikainduzierte Kolitis ist stark ansteigend und sieht für die Jahre 2005-2009 so aus: 150, 415, 609, 877, 1.046
    Die Zahl der Menschen, die durch AB-induzierte Kolitis oder Diarrhoe vom Hausarzt behandelt werden mussten, ist dabei nicht erfasst.

    Einfach nur interessant:

    Nicht-menschliche Primaten sind durch die Haut leicht mit B. burgdorferi anzustecken. Bei gesunden nicht-menschlichen Primaten, ist die Infektion vorübergehend und rasch gelöscht, da die Tiere Antikörper entwickelten, um die Infektionen abzuwehren. ( Clin Lab Immunol Diagnostic 8:. 225, 2001; . Ann Neurol 50:. 330, 2001; Infect Immun 71: 7087, 2003).

    ZU viele kaputte Links. in meinen alten Beitrag:

    Mitochondrien – Antibiotika als Killer mitochondrialer Strukturen?

    Publiziert am 15. April 2011 von Alexander Michalzik

    Das Mitochondrium wird durch eine fatale Verwechselung durch ein Antibiotikum geschädigt.

    Aminoglycoside sind Antibiotika die Ribosomen von Bakterien zerstören, leider tun sie dies auch in den menschlichen Mitochondria.

    Wenn Antibiotika taub machen (Springer Link)

    Antibiotika schädigen u.a. die Mitochondrien:
    Latrogene (durch Fremdeinwirkung entstanden) Mitochondropathien:
    Antibiotika und Sulfonamide wie Tetrazykline, Erythromycin, Amoxicillin, Trimetoprim, aber auch Metotrexat, Cyclosporin u. a, sind mitochondriale Noxen. Ihr unkritischer Einsatz erfolgt schon im Kindesalter bei Infekten, Otitis media, Cystitiden oder Autoimmunkrankheiten. Im Erwachsenenalter setzt sich dieser Trend fort. Monatelang werden Antibiotika wegen unklarer CrP-Erhöhung gegeben. Die Multiorgansymptomatik mit chronischer Erschöpfung, unspezifischen neurologischen Störungen und Gelenkschmerzen mündet in der Verlegenheitsdiagnose Borreliose. Trotz negativer Liquorbefunde werden Antibiotika verordnet. Ähnliches gilt für die Therapie von Titerreaktivierungen z. B. bei Chlamydien und Viren. Sie sind typisch für den nitrosativen Stress, ohne dass eine echte Infektion vorliegt.

    Speziell zum Chronischen Fatigue-Syndrom ist Folgendes zu beachten:

    Der renommierte Mitochondrien-Forscher Prof. Christoph Richter vom Laboratorium für Biochemie I der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich stellt in dem Forschungsprojekt „Antibiotika-induzierte Schäden an Mitochondrien“ (1997) fest, dass das Antibiotikum Bactrim® bereits ab dem siebten Tag der oralen Einnahme stark mitochondrientoxisch wirkt.

    Paracelsus Magazin

    Auch interessant, da viele Studien zu AB-Schäden beim Menschen hinterlegt sind:

    Doxycyclin-Therapie bei Hunden und Katzen - eine retrospektive Studie zur Untersuchung unerwünschter Arzneimittelwirkungen (uni-muenchen.de)ˍ

    Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt.

    Sachen gibt es. ^^ Ich war gerade bei rumble. Als Werbung wurde mir sofort eine junge Frau anzeigt, die für Semaglutid geworben hat. Ich habe das Video dann neu gestartet und mir wurde als nächstes eine Werbung für ein weiteres Medikament mit Semaglutid und Hormonen angezeigt.

    Schöne neue Welt. ^^

    Wir können ja nur hoffen, dass es dich Die Mama nicht mal richtig erwischt und du ungewollte Hilfe brauchst oder gar im Krankenhaus nach dem Koma aufwachst.

    LG

    Ich frage mich echt wie man auf die absurde Idee kommen kann, so etwas zu schreiben und welche seltsamen Anwandlungen dich dazu bewegt haben.

    Zumal ich bereits geschrieben hatte, dass ich in 3/18 am frühen Morgen einen offenen Magendurchbruch hatte, der ohne OP tödlich ist.

    Da ich bewusstlos im Flur zusammengebrochen war und es einen lauten Schlag gab, ist mein Mann wach geworden und hat mich zurückgeholt. Erst dann fingen die unerträglichen Schmerzen an. Er hat dann den Notarzt gerufen.

    Der war sehr schnell da und ich wurde ca. 1 h später gegen 8 Uhr operiert.

    Wie meinen Handyfotos zu entnehmen, sonst wüsste ich es heute nicht mehr, bin ich am gleichen Tag gegen 18 Uhr vollverkabelt auf der Intensiv eines anderen Krankenhauses aufgewacht. Wobei es keinerlei Unterschied für mich persönlich gemacht hätte, wenn ich erst Tage später wach geworden wäre.

    Nachher habe ich festgestellt, dass die OP schon in den 1930ern so durchgeführt wurde. Nur, dass bei mir auch noch anderes umstrittenes wie ein Lappen und ein Drainagesystem eingebaut wurde.

    Also danke, das hatte ich schon und das ist hier bekannt. ^^

    Das Ergebnis war, dass ich, wie bereits geschrieben, danach mehr als 2 Jahre verpeilt und nicht mehr ganz ich selbst war. Was ich persönlich als Narkosefolge werte, die durch die anschließende mehrmonatige Medikamentenbehandlung und die spätere Magenspiegelung nicht besser wurde.

    Aber schon als ich vom Krankenhaus nachhause kam, fing es an, da ich das Kochen komplett vergessen hatte :huh: und mein Mann für mich kochen musste.

    Mein ganzes Leben ist mit dieser OP endgültig aus der Bahn geraten und völlig anders verlaufen, als ich das geplant hatte.

    Denn wie ich später nach der Wiedereingliederung feststellte, hatte ich auch mein Fachwissen fast komplett vergessen und habe unter Stress plötzlich ein fürchterliches Rauschen im Kopf bekommen, mit dem Konzentrieren schwer fiel.

    Ich saß dann vor meinen eigenen alten komplizierten Exceldateien und habe kaum noch durchgeblickt. Auch Neues zu erfassen war mir nur sehr schwer möglich, obwohl ich vorher bei allen für meine sehr schnelle Auffassungsgabe bekannt war.

    Ich habe in der Zeit gelernt, das kapieren andere Menschen gar nicht.

    Man ist wie ein Behinderter, der von außen aussieht wie ein Gesunder. Und dann beginnt irgendwann das Mobbing, obwohl man in Wiedereingliederung eingeschränkt kostenlos über die Krankenkasse für die Firma tätig ist.

    Im Endeffekt wurde ich nach Empfehlungen in der Reha, in der ich Ende 2019 war, dann wegen irgendwelchen Diagnosen verrentet, da ich arbeitsunfähig war.

    Eine OP ist das Eine. Die Narkose das Andere. Doch im Krankenhaus ist man auch deren Behandlung völlig ausgeliefert und wird mit einer ganzen Menge schädlicher Substanzen zugeballert, die nicht nur wie die Narkose demenzähnliche Zustände, sondern noch sehr viele andere gesundheitliche Probleme wie z.B. Tinnitus, Nierenprobleme, usw. auslösen können. Man braucht sich nur die Beipackzettel anzusehen.

    Man bekommt im Krankenhaus Medikamente, die von den Krankenschwestern per Infusionsbeutel oder verteilten Medikamenten verabreicht werden.

    Genau dafür werden Krankenschwestern ausgebildet und bezahlt.

    So wie wir monatlich Krankengeld zahlen, um eine möglicherweise erforderliche OP finanziell abzudecken.

    Die restlichen Arbeiten an mir wie das Legen von Zugängen für die Intensiv oder später nochmal neu an der Hand erfolgte in dem Krankenhaus in dem ich war nur durch Ärzte. Das Tauschen des Urinbeutels, Bettenmachen, Bodenreinigung und Essenbringen erfolgte durch geringer Qualifizierte.

    Und man bekommt gleich vom Krankenhaus eine Medikamentenempfehlung an den Hausarzt mit auf den Weg, mit der der Hausarzt dann den Rest erledigt. Zumal man als verpeilter Patient vorübergehend auch seine eigentliche Einstellung gegen Medikamente vergessen hat und nicht widerspricht.

    Letztlich stellt es sich für mich so dar, dass ich statt der angegebenen Verrentungsgründe auch ohne das Quincke Ödem meines Mannes mit nachfolgendem künstlichen Koma zu großen Teilen genau das nach meiner OP erlebt habe, was ich 2010 bereits bei meinem Mann nach seiner OP erlebt hatte.

    Einen verpeilten Menschen, bei dem man den Eindruck hatte, dass ihm mit der OP für die nächsten Jahre Teile seines Gehirns und seiner Persönlichkeit abhanden gekommen sind.

    Ich nehme alle Verantwortung dafür, dass es zu meiner OP gekommen ist auf mich, da mir meine Arbeit wichtiger war als ich selbst und ich mich nicht gut genug um mich selbst gekümmert habe. Hätte aber auch nie damit gerechnet, dass mir das passiert.

    Aber das macht die Sache an sich im Ergebnis nicht besser oder anders.

    Du kannst dir daher deine wie auch immer gemeinte völlig überflüssige Bemerkung sparen, denn ich kenne das Ergebnis schon.

    Hallo Eugen, Sabrina hat in meinen Augen eine mehr allgemeine Frage gestellt, die sich mit Mercurius eindeutig auf die homöopathische Behandlung von Borreliose bezogen hat, weshalb Bernd den Thread unter homöopathische Mittel einsortiert hat.

    Wir haben hier diverse homöopathische Mittel, insbesondere Nosoden und mit Verweis auf Regena und Sanum auch 2 komplexe homöopathische Therapien aufgezeigt, um eine kleine Übersicht über vorhandene homöop. Mittel zu geben.

    Es wurde auf Dich und deine Methoden verwiesen, auf die empfohlene Ernährungsänderung und Entgiftung, wozu es in Bezug auf dich genau so wie zu deinen Tees hier einige Beiträge mit sehr genauen Vorgaben gibt.

    Aber auch auf die umfangsreichen Empfehlungen im Forum Symptome, in dem von Betroffenen weitere Mittel und auch Therapien empfohlen werden.

    Ohne genaues Wissen kann man nur Wege aufzeigen.

    Falls Sabrina mehr wissen will, kann sie jederzeit nachfragen oder mehr dazu schreiben.

    Allerdings denke ich, dass es vielen Menschen aus unterschiedlichsten Gründen nicht möglich ist, wie Du in ein Klima zu ziehen, von dem sie wissen, dass sie dort die wenigsten Beschwerden haben werden. Denn das ist nach meinem Verständnis auch ein Teil deiner persönlichen Therapie. :/

    Sie wollen doch den Welthunger und die Weltarmut bis 2030 beseitigen.

    Nach den letzten Jahren und dem, was eh schon die letzten paar hundert Jahre in der Welt passiert ist, ist ein vorstellbares Modell dafür, dass sie die Menschheit um einen großen Teil reduzieren werden.

    Wobei das ja nicht bedeutet, dass es weniger Menschen besser gehen muss. Sondern nur- weniger Menschen, weniger Welthunger und Weltarmut.