Beiträge von Die Mama

    Ich bin froh, dass mein Mann mir schon am Anfang unserer Beziehung beigebracht hat, dass wir streiten können wie die Besenbinder und es spätestens am nächsten Tag vergessen ist.

    Dass unser kleiner Hund eine permanente Freude ist und super gut drauf ist.

    Dass mein Mann seine Familiy and Friends Tour, bei der er etliche Freunde und Verwandte an verschiedenen Orten besucht hat, mit fast 77 so problemlos auf die Reihe gebracht hat.

    Dass es meinem Mann die Woche auch ohne Regenaplexe gut ging. Er hatte nur alle Kapseln mit Vitaminen und Co. mit- und eingenommen.

    Dass es seinem besten Freund nach der großen Herz-OP wieder gut geht und er schon bald entlassen wird.

    Dass unsere Tochter ihre OP nach einem Bruch gut überstanden hat und schon entlassen ist.

    Dass es mir gut geht und ich die ungewohnte Woche alleine sehr gut und recht diszipliniert rumgebracht habe und täglich mehrfach bei dem schönsten Wetter mit dem Hund gelaufen, gegessen, meine NEM eingenommen und sogar weiterhin jeden 2. Tag ein Ei gegessen habe.^^

    Dass ich 5 Mäuse gefangen habe, auch wenn sich jetzt schon wieder eine zu uns verirrt hat, weil mein Mann frische Luft und eine offene Terrassentür braucht. ^^

    Aber ich freue mich auch, dass es meinem Mann schon nach dem ersten Schluck aus den Regenaplex-Gläsern "spürbar" besser ging.

    Denn davor dachte er noch, er bräuchte unbedingt eine Massage. Danach war das Gefühl er bräuchte eine Massage komplett verschwunden, weil nichts mehr zwickte. Wieder eine Bestätigung, dass die Regenaplexe genau das Richtige sind.

    Bin also trotz allem ganz gut drauf. :)

    A propos Filmbeitrag - was ist eigentlich aus der Krankenschwester Tiffany Dover geworden? Diese wird zu Beginn des Films (ab Minute 0:48) kurz gezeigt. Tiffany Dover kippte ja kurz nach ihrer erhaltenen Genspritze im Dezember 2020 vor laufender Kamera während eines Intervies um, danach mehrten sich Gerüchte, sie sei gestorben, da man nichts mehr von ihr hörte.

    Mir persönlich ist es vollkommen egal, da ich so viele Menschen in Videos gesehen habe, die einfach, meist tot, umgefallen sind oder schwer erkrankten und mir schon seit der Auswertung von Moderna 6/21 bekannt ist, dass die viele kurz nach der Spritze gestorben sind. Dover ist ein Einzelschicksal, mit dem Politik betrieben wird, das für mich nicht den zugemessenen Wert hat, sondern nur politische Ablenkung ist.

    Bei der EMA werden in einer Meldung alle gesundheitlichen Probleme aus verschiedenen Bereichen und auch der Tod eingetragen.

    Die tatsächliche Anzahl Todesfälle kann man nur feststellen, wenn man nach dem Auslesen der Todesfälle nach den verschiedenen Bereichen alle Todesfälle auch noch nach der eingetragenen Fallnummer kontrolliert, da 1 Todesfall unter verschiedenen Bereichen aufgeführt sein kann.

    Nach der Häufigkeit der gemeldeten Todesfälle, wobei sie 3 Monate Zeit für Meldungen haben und jedes Land selbst entscheidet was es meldet, bezogen auf die nach der Spritze damals gemeldeten Fälle:

    Mit fast 2.000 eingetragenen Todesfällen wurden die meisten Todesfälle bei Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort gemeldet. Die Probleme sind also oft direkt nach Verabreichung aufgetreten und die Menschen teils nach 1-5 Tagen gestorben.

    Dann kamen

    684 Todesfälle Erkrankungen des Nervensystems,

    613 Todesfälle Erkrankung der Atemwege,

    545 Todesfälle Herzerkrankungen,

    327 Todesfälle Infektionen und parasitäre Erkrankungen,

    319 Todesfälle Magen-Darm-Erkrankungen,

    231 Todesfälle (die man zum großen Teil nicht zählt) Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen,

    223 Todesfälle Gefäßerkrankungen,

    Die restliche Meldungen hatten weniger als 200 Todesfälle. Zynischerweise unter Produktprobleme nur 1 Todesfall.

    Daraus ergibt sich nach Abgleich der Fallnummern immer noch, dass die meisten Todesfälle nach Problemen direkt am Verabreichungsort aufgetreten sein dürften. Wahrscheinlich zählen dazu auch viele der anderen Erkrankungen.

    Auch wenn zu der Zeit insgesamt 38.378 Fälle bei Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort gemeldet wurden, ist nicht jeder, bei dem am Verabreichungsort eine Synkope/Ohnmacht aufgetreten ist, auch gestorben.

    Bei Kindern wurde zudem einige Zeit lang und breit darüber berichtet, dass viele nach den Spritzen ohnmächtig werden.

    Ich denke, dass Tiffany Dover tot ist. Sie hat einen eigenen Thread.

    Aber das Wesentliche ist, dass ihr Fall von den MSM genommen wurde, um zu behaupten das wäre eine Falschmeldung und damit die tatsächlichen Meldungen von Todesfällen für die Öffentlichkeit vertuscht wurden und die Folgen der Spritzen und die Warnungen der Kritiker lächerlich gemacht werden konnten. Ob sie überlebt hat oder nicht, sie ist für die MSM quasi nur für die Story vom Stuhl gekippt. <X

    Während die UN in 10/21 gemeldet hatte, dass 180.000 Mitarbeiter im Gesundheitssystem gestorben sind und wie wir wissen, hatten sie überall Regeln eingeführt, nach denen Menschen bis einige Wochen nach der 2. Spritze und dann wieder bis Wochen nach der 3. Spritze alle als ungeimpft gezählt wurden.

    Wie viele der 180.000 sind wohl Geimpfte, die man als ungeimpft erfasst hat?

    Und wie viele sind an dem Krankenhaus-Protokoll und nicht an der Krankheit gestorben?

    in 10/21 informierte Tedros jedenfalls.: "In Afrika ist weniger als einer von zehn Beschäftigten im Gesundheitswesen vollständig geimpft. In den meisten Ländern mit hohem Einkommen sind dagegen mehr als 80 % des Gesundheitspersonals vollständig geimpft."

    Auch Krankenschwestern und Ärzte sind still und leise nach den Spritzen gestorben und es gab auch einige öffentliche Meldungen dazu.

    Obwohl ich bis heute keine Lust hatte, meine eigenen heruntergeladenen und ausgewerteten Meldungen vom 26.06.21 für Moderna einzustellen, die Werte vom 22.5.21 hatte ich von anderen Seiten übernommen, habe ich sie so bearbeitet, dass ich die Zahlen nach Anzahl der Einzelverletzungen sortieren konnte.

    Die 137.565 Einzelverletzungen vom 26.06.21 bezogen sich insgesamt auf 56.331 Meldungen. So wie manche Todesfälle mehrfach in verschiedenen Bereichen aufgeführt wurden.

    Man weiß natürlich nicht, wie viele % der aufgetretenen Fälle überhaupt gemeldet wurden. Waren es 1%, 2% oder 5%?

    Was man daran aber gut erkennen kann, ist, dass Tod oder Herzprobleme lange nicht die einzigen Probleme nach den Genspritzen waren und sind.

    26.06.21
    Einzel-
    verletzungen
    26.06.21
    Todesfälle
    Nach Bereich
    19.06.2021
    Einzel-
    verletzungen
    19.06.2021
    Todesfälle
    Nach Bereich
    22.05.2021
    Einzel-
    verletzungen
    22.05.2021
    Todesfälle
    Nach Bereich
    Insgesamt Reaktionen für die experimentellen mRNA - Vakzin mRNA-1273 ( CX-024414) von Moderna: 3365 Tod und 72.596 Verletzungen zu 22/05/2021
    38378 1978 33936 1759 20774 1480 Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    24883 684 21684 424 12314 339 Erkrankungen des Nervensystems
    14927 130 15131 77 9149 62 Muskel-, Skelett- und Bindegewebserkrankungen
    12153 319 10655 142 6305 108 Magen-Darm-Erkrankungen
    7431 69 6538 28 3726 23 Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    6441 613 5640 399 3513 306 Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    4316 327 3835 234 2392 183 Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    3957 223 3432 141 1925 111 Gefäßerkrankungen
    3863 545 3315 446 2045 370 Herzerkrankungen
    3037 150 2670 89 1743 77 Untersuchungen
    2853 177 2480 77 1292 63 Verletzungen, Vergiftungen und durch Eingriffe bedingte Komplikationen
    2807 133 2437 69 1375 51 Psychiatrische Erkrankungen
    2559 55 2239 29 1335 22 Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    2189 18 1883 7 997 4 Augenerkrankungen
    1686 5 1454 0 718 0 Ohr- und Labyrintherkrankungen
    1445 171 1297 85 816 64 Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    1222 8 1117 5 691 4 Erkrankungen des Immunsystems
    920 103 807 52 468 40 Nieren- und Harnwegserkrankungen
    599 30 504 13 259 9 Soziale Umstände
    582 4 459 1 175 1 Erkrankungen des Fortpflanzungssystems und der Brust
    475 57 397 38 235 26 Chirurgische und medizinische Eingriffe
    293 231 davon
    83 erfasst
    255 2 83 0 Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen
    238 33 209 11 129 8 Leber- und Gallenerkrankungen inkl. Leberfunktionsstörungen
    143 21 128 15 77 11 Gutartige, bösartige und nicht näher bezeichnete Neubildungen (inkl. Zysten und Polypen)
    95 2 82 1 37 1 Endokrine Erkrankungen
    54 4 39 3 12 2 Angeborene, familiäre und genetische Erkrankungen
    19 1 20 0 11 0 Produktprobleme

    Gemessen an diesen Meldungen wundere ich mich jedenfalls, dass zu einigen Problemen absolut nichts geschrieben wird.

    Hallo Amina.

    Das:

    Gedemütigt, entmutigt, desillusioniert...

    ist eine niederschmetternde Zusammenfassung. <X

    Das hört sich an, als ob nach den ganzen schönen Versprechungen zur zukünftigen Ursachenfindung bei CFS, an dem schon vorher ca. 300.000 Menschen litten, die im Wesentlichen einfach in die Psychoecke gesteckt wurden, eigentlich gar nichts passiert ist.

    Danke für deinen Bericht und deine Empfehlungen. :)

    Es gibt zweifellos sehr ambitionierte Therapeuten, wie wir in den letzten Jahren gesehen haben.

    Aber wenn die Menschen kaum die Kohle haben, um sich auch nur empfohlene NEM oder von Eugen empfohlene Tees zu holen, fürchte ich, werden sie ihnen auch nicht wirklich helfen können.

    Ja, und weiter? Es bleibt ja wohl unbestritten, dass es vor 100 Jahren 80% unserer heutigen Lebensmittel nicht gab, Punkt. Dass Menschen damals - zumindest teilweise in städtischen Regionen - Hunger litten, tut hier nichts zur Sache.

    Das sensorische Marketing hatte seine ersten, zarten Anfänge in den 1920er Jahren mit der Einführung der aufgezeichneten Hintergrundmusik. Die ersten Einkaufswagen wurden 1936 eingeführt und in den 1970er Jahren konnten wir erstmals die Inszenierung der großen Schaufensters bestaunen,

    Vorher gab´s lediglich Grundnahrungsmittel bei "Tante Emma" um die Ecke, es gab einen Metzger, einen Bäcker, einen Obst- und Gemüsehändler, vielleicht auch einen Kolonialwarenladen. Ein oder zweimal in der Woche ging man auf den Wochenmarkt, es gab überwiegend saisonales Obst und Gemüse. Etliches davon wurde als Wintervorrat eingemacht, es wanderte in große Einmachgläser mit roten Gummiringen und kam anschließend in den kühlen Keller. Dort stand oftmals auch die große Kartoffelkiste, wer hat heute so etwas noch?

    Ich weiß nicht, in welchem Deutschland Du gelebt hast. Mein Deutschland sah ganz anders aus.

    Ich bin in einer wohlhabenden Kleinstadt aufgewachsen. Da gab es 5 Fabriken, 2 davon in meiner Straße, eine direkt in der Nachbarschaft. Viele Gastarbeiter aus aller Welt. Aber gegenüber ein Bauernhof. ^^

    Zu keiner Zeit einen mir bekannten Wochenmarkt, bei dem wir eingekauft hätten.

    Meine Großeltern hatten einen Garten und einen Hühnerstall. Meine Eltern hatten keinen Garten.

    Meine Oma hat manchmal etwas eingeweckt oder Marmelade gekocht. Meine Mutter sehr selten.

    Es gab (schon seit 1920) Cola, jede Art von Limo, Fondor, Maggi-Würze, Brühwürfel, Fertigsuppen, Fertiggerichte wie z.B. Ravioli, Obst und Gemüse in Dosen, Mondamin, Puddingpulver, Tortenguss, diverse Kakaopulver wie Nesquik, Kaba, usw. , Zucker ohne Ende, und sicher noch einiges andere.

    Meine Mutter war Hausfrau und hat Mittags fast immer aus frischen Sachen gekocht.

    Fast immer, da ich auch an eine Schildkrötensuppe erinnere, die ich in den Flur befördert habe, da ich sie essen musste und sie mir gleich hochkam.

    Aber ich weiß, dass ich damals vor der Schule täglich einen Berg feine Haferflocken mit mehreren Löffeln Kakaopulver und Traubenzucker zusammen mit einem 1/2 Liter Milch verdrückt habe.

    Ich weiß auch, dass ich noch im Grundschulalter war, als es schon Fondor und Maggi-Würze bei uns gab. Ich habe einmal die Suppe meiner Oma mit Maggi völlig überwürzt und dann heimlich weggekippt. ^^

    Ich weiß auch, dass wir immer viel Wurst im Haus hatten, weil mein Vater sehr großen Wert darauf gelegt hat, dass alles vom besten Metzger der Stadt ist. Dass es nur Butter gab und nie Margarine und natürlich nur das Brot, das mein Vater mochte.

    Dass es bei uns als Folge des Kriegs, bei dem meine Eltern wohl oft hungern mussten, immer Essen im Überfluss bei uns gab. Das war meinen Eltern das Wichtigste.

    Ich weiß gar nicht, was Du hast, Kind. Du hattest bei uns doch immer genug zu essen. <X

    In den Jahren 75/76 vor meinem Auszug 76 habe ich mir abends, wenn ich nachhause kam, eine Tütensuppe mit verquirltem Ei gemacht, damit ich in räumlicher Distanz zu meinen Eltern in Ruhe essen konnte. Da wollte ich nur noch noch weg und habe die beiden Menschen, die meine Eltern sind, nicht mehr ertragen.

    Man kann sich zu jeder Zeit gesund oder ungesund ernähren. Ganz egal wie viele Produkte neu am Markt sind.

    Auch wenn es natürlich fürchterlich ist, wie sie das Essen mit Pestiziden und anderen Giften und Chemikalien vergiften.

    Nur war das auch damals schon der Fall. Weniger und früher gar nicht kontrolliert.

    Zu Eiern gibt es z.B. erst seit 1988 eine Höchstmengenregelung zu Dioxin und PCB:

    lanuv.nrw.de/fileadmin/lanuv/verbraucher/pdf/2015_02_05_Merkblatt%20Dioxine%20und%20PCB.pdf

    Erst 1980 wurde das deutsche Chemikaliengesetz mehr als Sammlung eingeführt.

    Und wenn ich an die zitierten Giftwerte in Nahrung aus dem Buch von 1984 erinnere, waren viele Werte zu der Zeit und in den 70ern noch viel höher als heute.

    Was denkst Du, wie hoch die Giftwerte wohl waren, als keiner darüber geschrieben hat? Sicher nicht niedriger.

    Und da gab es ja schon einige sehr gefährliche seit damals verbotene Pestizide, wie E605, DDT, Atrazin und wie sie alle heißen und auch privat eingesetzt wurden und nachhaltig über Jahrzehnte wirken. welt.de/print-welt/article662696/Laengst-verbotene-Pestizide-belasten-Trinkwasser.html

    Pestizide, die zwar hier verboten wurden, aber immer noch von uns produziert und in anderen Ländern weiter eingesetzt werden und damit behandelte Produkte durch Export wieder hier eingeführt werden.

    : https://proxy.metager.de/www.boell.de/d…936e5ac9cebdd08

    Man könnte das noch weiter zurückverfolgen. Text einer Studie:

    Ab Mitte des 19. Jahrhunderts begann die Ära der metallischen Pestizide (z. B. Arsentrioxid, Kupfersulfat, Bleiarsenat). Die Synthetische Chemie lieferte schließlich seit den 1930ern zahlreiche organische Pestizide, die zuweilen bis heute…

    Daher denke ich, Du machst dir die Welt ein Stück weit, wie sie dir gefällt.

    Während ich denke, wir wurden schon damals über die Nahrung reichlich vergiftet und im 19. Jahrhundert könnten diesbezüglich noch etliche Schrecken auf uns warten, die in Vergessenheit geraten sind.

    Nicht zu vergessen die ganzen Atomwaffentests, radioaktive Uhrzeiger, radioaktives Glas, radioaktive Schuhanprobekästen, wesentlich höhere erlaubte Strahlenbelastung bei Röntgengeräten mit Bussen in denen Massen an Kindern geröntgt wurden, usw.

    Die vielen Chemieunfälle, die es sicher auch schon im 19. Jahrhundert gab. Es ist doch eh endlos. <X

    Ich bin mit Ende 20 zu dem Schluss gekommen, dass wir eigentlich nichts mehr essen dürften, da längst alles vergiftet ist. Eigentlich nicht nur unser Essen, sondern auch die Möbel, die Farben, usw.

    Natürlich ist auch Bio vergiftet, weil es auf dieser Welt wächst. Nur halt weniger, weil es nicht direkt behandelt wird.

    Man kann also nur versuchen weniger Giftbelastetes um sich zu haben und zu essen und versuchen im Wesentlichen den Ernährungsregeln von Kollath zu folgen.

    Sicher hat Eugen Recht, wenn er schreibt, man sollte regelmäßig entgiften.

    Marie, grünen Spargel muss man nicht schälen.:)

    Ist mittlerweile auch der Hauptbestandteil des Essens, das man in Gaststätten bekommt. Vom Rührei über Bratkartoffeln, fertige Salate, Kartoffelsalat meistens von der Fabrik bis zu allen Fleischgerichten und Gemüsegerichte ... beim Asiaten, Inder - besonders schlimm usw.

    Und, obwohl man hauptsächlich Convenience Food im Restaurant bekommt, bezahlt man ein Menge Geld für sein Essen.

    Ich kann das nicht so ganz bestätigen.

    Wir haben einen Vietnamesen, das ist aber eine Art Imbiss, bei dem alles frisch ist. Kann man zuschauen. Wir haben auch einen recht guten Italiener.

    Bei einem Lokal, dass z.B. x verschiedene Schnitzelvariationen anbietet und eine große Speisekarte mit vielen Menüs hat, ist klar, dass ein Teil der Soßen Fertigsoßen sind und auch mit TK-Produkten gearbeitet werden muss, denn das kann man gar nicht alles vorbereiten. Man weiß ja bei der großen Karte auch nicht, wer was essen will. Das war aber schon vor vielen Jahren so.

    Am Besten ist also ein kleines Lokal mit reduzierter Speisekarte, da hier die Chance, dass alles noch selbst gemacht ist, am Höchsten ist.

    Natürlich spielt auch der Preis eine Rolle und für 15 Euro kann man nicht mehr unbedingt so viel erwarten.

    Viele zahlen ja nicht nur den Einkauf der Grundsubstanzen, sondern auch noch Miete, Strom und Gehälter für ihre Angestellten.

    In dem Lokal, in dem unsere Tochter Chefköchin ist, wird wirklich alles noch selbst frisch zubereitet. Da gibt es keine Fertigprodukte und alles ist beste Ware, die frisch eingekauft wird. Wenn es frischen Lachs gibt, wird der noch selbst eingelegt.

    Da wird Mittags begonnen die Speisen für den Abend vorzubereiten. Die meisten Gäste kommen nach Reservierung. Die Einkäufe findet vorher statt.

    Die Karte variiert übers Jahr.

    Es gibt 8- 9 verschiedene Vorspeisen, 5-6 verschiedene Hauptspeisen und 3- 4 verschiedene Desserts. Alles sehr reduziert.

    Laut Zahnarzt unserer Tochter, der die von ihr gekochten Speisen immer bewertet, alles 2-3 Sterne Menüs. ^^

    Allerdings kostet ein 3-Gänge-Menü dort mittlerweile ab 79 Euro, was man sich erstmal leisten können muss oder will.

    Es scheint für viele aus Gewohnheit, angeblichem Zeitmangel, Unwissenheit, Veränderungsresistenz, Innerlicher "Lähmung" / "Taubheit", Nähe zum unbewussten selbst-verletzenden Verhalten oder gar Sucht einfach sehr verlockend zu sein die Fertignahrung bzw. verarbeitete Nahrung zu konsumieren.

    Da ist Einiges an Heilung im Sinne der Selbstliebe / Selbstannahme und Achtsamkeit erforderlich....

    Anders als früher kaufe in den letzten Jahren nur unverarbeitete Lebensmittel / Einzelzutaten.

    Quark bzw. Joghurt (ohne Kuhmilch) stelle ich selber her. Einzig das Ghee kaufe ich allerdings als bereits fertiges Produkt....

    Wenn man sich derart ausdrückt, dann können andere es schnell so verstehen, als würde man aus dem, was für andere Grundnahrungsmittel sind wie Quark und Co. schon Fertignahrung machen und behaupten, dass jeder, der diese Grundnahrungsmittel in welcher Qualität auch immer kauft, ein Idiot ist, der sich selbst verletzt. Und das geht mir ganz entschieden zu weit. Jedenfalls hatte ich es so verstanden.

    Ich habe gar nichts dagegen sich vieles selbst zu machen. Im Gegenteil. Wenn ich nicht gegen Schweinefleisch wäre, hätte ich mir auch unbedingt meinen eigenen gekochten Schinken gemacht. Wir haben auch schon über längere Zeit unser eigenes Brot gebacken.

    Aber bitte nicht mit der Argumentation.

    Ich werde weiter meine Biosachen kaufen, auch wenn ich weiß, dass sie vom Dottenfelder Hof eine bessere Qualität hätten.

    Ich habe aber definitiv keine Sehnsucht in das Jahr 1924.

    Und wenn es darum geht, was vor 100 Jahren war, dann fürchte ich, erst kam das Fressen und dann die Moral.

    Betrachtet man die Zeit der Weimarer Republik, so ragt die Inflationsproblematik als Hauptproblem in den sozialpolitischen Debatten und Maßnahmen heraus − und in Verbindung damit eine dramatische Verschlechterung der Einkommenslage der Rentnerinnen und Rentner.

    Zunächst war 1921 eine spezielle Sozialrentnerfürsorge eingeführt worden.

    Eine wesentliche Verbesserung der Einkommenslage der Rentner wurde jedoch nicht erreicht - im Gegenteil: Die Weltwirtschaftskrise 1931 und der dann dominierende Sparkurs der Politik verschlimmerte die Lage auch und besonders für die Rentner.

    Heißt, vor 100 Jahren gab es viele Menschen und vor allem viele Rentner, die froh waren, wenn sie überhaupt etwas zu essen hatten, da sie Fürsorgefälle waren.

    Vor 100 Jahren war so vieles völlig anders, dass es auch marmotta wahrscheinlich nicht gelingen wird, heute so wie damals zu leben. Und das mag auch Vorteile haben. Denn für viele Menschen war das Leben damals ein viel größerer Kampf.

    Auch ist das Thema Selbstanbau an dieser Stelle nur für einige interessant. Viele können maximal im Kleinen etwas anbauen, weil sie keinen Garten haben.

    Es spielt letztlich keine Rolle, dass die Qualität von Obst und Gemüse damals besser gewesen sein mögen. Denn es hat vielen Menschen rein gar nichts genutzt. Ich kann nicht sehen, dass die Ernährung vor 100 Jahren den Menschen im Allgemeinen unter den damals herrschenden Lebensbedingungen damals den großen Überlebensvorteil gebracht hat.

    Ich sehe nur, dass der Kampf arm gegen reich vor 100 Jahren viel härter ausgetragen wurde, das Frauen damals erheblich weniger Rechte hatten und als Mutter und Hausfrau eine Menge Mehrarbeit zu heute.

    Wir haben 2 Frauen in der Familie, die Großmutter meines Mannes und meine, jeweils väterlicherseits, die beide aus wohlhabendem Haus kamen bzw. in einem Fall zum ostpreußischer Landadel mit ehemals großem Anwesen gehörten, die beide vor ca. 100 Jahren aus Liebe einen Handwerker bzw. einfachen Arbeiter geheiratet hatten und von ihrer Familie verstoßen wurde, weil es sich nicht gehörte unterhalb seiner Niveaus zu heiraten.

    Mir war vor einigen Jahren insbesondere ein Artikel zu Pandemrix ins Auge gefallen, da man heutzutage ja gerne liest, es wäre das Virus selbst gewesen und auch bei Youtube ein Arzt dies behauptet.

    Epidemiologische Studien ermittelten bald einen Zusammenhang mit dem Impfstoff Pandemrix, während der Konkurrenz-Impfstoff Focetria nicht betroffen war. Da die Narkolepsie eine Autoimmunerkrankung ist, wurde bald darüber diskutiert, dass eine „molekulare „Mimikry“ der Auslöser sein könnte: Pandemrix könnte die Bildung von Antikörpern induziert haben, die nicht nur Bestandteile des Grippevirus erkennen, sondern versehentlich auch Bestandteile des menschlichen Organismus angreifen. Da die Narkolepsie durch den Ausfall des Schlaf/Wach-Zentrums im Gehirn ausgelöst wurde geriet bald das Hormon Hypocretin in Verdacht, das von den dortigen Zellen gebildet wird.

    Die jetzt von einer Gruppe um Lawrence Steinman von der Stanford University School of Medicine in Palo Alto vorgestellten Untersuchungsergebnisse konkretisieren den Verdacht, allerdings mit der Änderung, dass die Antikörper nicht gegen das Hormon gerichtet sind, sondern gegen einen seiner Rezeptoren. In der Aminosäuren-Sequenz des Rezeptors fanden sie eine Stelle, die auch auf dem Nukleoprotein des Influenza-Virus vorhanden ist. Hier könnte sich der Grund für die Verwechslung befinden.

    Die Forscher konnten Antikörper gegen das Nukleoprotein bei 17 von 20 finnischen Patienten nachweisen, die nach der Impfung mit Pandemrix an einer Narkolepsie erkrankt waren. In einer Vergleichsgruppe, die mit Focetria geimpft wurde, wurden diese Antikörper niemals gefunden.

    Laborexperimente bestätigten die Kreuzreaktion: Die Antikörper erkannten sowohl das Nukleopeptid des Grippevirus als auch den Abschnitt auf dem Rezeptor der Nervenzelle. Steinman vermutet deshalb, dass die Antikörper für die Autoimmunreaktion verantwortlich sind.

    Damit es zur Erkrankung kommt, muss allerdings noch ein zweites Ereignis eintreten. Die Blut-Hirn-Schranke ist nämlich normalerweise undurchlässig für Antikörper. Eine weitere Erkrankung, eine schwere Entzündung oder eine Infektion könnte laut Steinman jedoch die Blut-Hirn-Schranke für kurze Zeit öffnen. Dieses Ereignis müsste nicht mit der Impfung zusammenfallen, da die Antikörper ja lebenslang im Blut vorhanden sind. Dies würde erklären, warum Geimpfte auch Jahre nach der Impfung noch an einer Narkolepsie erkranken können.

    Grippeimpfung: Wie Pandemrix eine Narkolepsie auslöstˍ

    Ich schreibe das, weil es sich verrückt anhört, dass ein Impfstoff noch Jahre nach Erhalt die Schlafkrankheit auslösen kann.

    Auch in dem Video bei YT ist den Kommentaren zu entnehmen, dass Geimpfte lange nach der Impfung daran erkrankt sind. Da ist es natürlich nach so langer Zeit schwierig das zu beweisen.

    Eine britische Krankenschwester hatte einige Jahre später Suizid verübt.

    Schweinegrippeimpfung führte „höchstwahrscheinlich“ zu Narkolepsie bei Krankenschwester, die sich das Leben nahm | Der Wächterˍ

    Ich denke, was bei diesem Impfstoff passiert ist, ist das, was man pathogenes priming nennt. Durch mangelhafte Forschung ist ein schlechter Impfstoff entstanden, bei dem die eingeimpften Antikörper im Gehirn eine körpereigene Funktion übernehmen können.

    Es war vor den Covidspritzen keineswegs unbekannt, das so etwas passieren kann und James Lyons-Weiler hatte zum pathogenen Priming eine ausführliche Studie erstellt, zu der er sagte, dass er die Studie vor der Entwicklung der Genspritzen erstellt hat, damit die Impfstoffhersteller darauf achten, dass es nicht zu pathogenem priming kommt, weil er das für besonders wichtig hält und etliche Überschneidungen mit dem menschlichen Organismus sieht.

    Pathogenes Priming trägt wahrscheinlich über Autoimmunität zu schweren und kritischen Erkrankungen und Mortalität bei COVID-19 bei - PMCˍ

    Pathogenes Priming ist also der Oberbegriff des Problems, wegen dem Dr. Wodarg und Yeadon an die EMA geschrieben hatten.

    Am 1. Dezember 2020 haben der ehemalige Pfizer-Leiter der Atemwegsforschung Dr. Michael Yeadon und Dr. Wolfgang Wodarg, Lungenfacharzt und Leiter des Gesundheitsamtes Flensburg, bei der für die EU-weite Arzneimittelzulassung zuständigen Europäischen Arzneimittelagentur einen Antrag auf sofortige Aussetzung aller SARS CoV 2-Impfstoffstudien, insbesondere der BioNtech/Pfizer-Studie zu BNT162b, gestellt.

    Dies ist ein Auszug aus der Petition von Dr. Yeadon und Wodarg:

    Syncytin-1, das von humanen endogenen Retroviren (HERV) abstammt und für die Entwicklung einer Plazenta bei Säugetieren und Menschen verantwortlich ist und somit eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Schwangerschaft darstellt, findet sich in homologer Form auch in den Spike-Proteinen der SARS-Viren. Es gibt keinen Hinweis darauf, ob Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-Viren auch wie Anti-Syncytin-1-Antikörper wirken würden.

    Sollte dies jedoch der Fall sein, so würde dies auch die Bildung einer Plazenta verhindern, was zur Folge hätte, dass geimpfte Frauen im Grunde unfruchtbar würden. Meines Wissens hat Pfizer/BioNTech noch keine Muster der schriftlichen Unterlagen, die den Patientinnen zur Verfügung gestellt wurden, herausgegeben, so dass unklar ist, ob und welche Informationen über (potenzielle) Fertilitätsrisiken durch die Antikörper enthalten sind.

    Ein wirklich sehr interessanter Aritkel dazu, der auch den Auszug der Petition erwähnt:

    Viele glauben, dass Viren schädliche Organismen sind, die eindringen, infizieren und sogar töten.

    In Wahrheit stellen die etwa zwei Dutzend Virustypen, die potenziell verheerende Schäden im menschlichen Körper anrichten, einen verschwindend kleinen Bruchteil der 100 Millionen Virustypen auf der Erde dar.

    Tatsächlich sind die meisten Viren für unsere Existenz lebenswichtig, und die schiere Anzahl der "guten" Viren ist erstaunlich. Unzählige Viren haben sich seit Hunderten von Millionen Jahren in das Genom unserer Vorfahren eingebaut. Sie sind in der Regel dorthin gelangt, indem sie Eier oder Spermien infiziert und ihre DNA in unsere eingefügt haben. Es gibt 100.000 bekannte Fragmente von Viren im menschlichen Genom.

    Ungefähr 8 % des menschlichen Genoms bestehen aus endogenen Retroviren (ERVs), bei denen es sich um virale Gensequenzen handelt, die zu einem festen Bestandteil der menschlichen Abstammungslinie geworden sind, nachdem sie unsere alten Vorfahren infiziert haben. Nützliche Viren greifen pathogene Bakterien an und helfen bei der Zellentgiftung. Kurz gesagt, zahlreiche endogene Retroviren waren für das menschliche Überleben unerlässlich.

    Syncytin – Viren, Impfstoffe und Unfruchtbarkeit - MetaGer Proxyˍ

    Der Vitamincalculator ist nach meiner Meinung nicht zu gebrauchen. Ohne Erkrankungen sind die Werte viel zu niedrig, etwa im Niveau der DGE:

    Zum Beispiel Vitamin C: 80 mg - die OMM spricht von 1.000 mg bei einem Gesunden oder auch Vitamin D: 600 IE (ohne Gewichtsabfrage!) - Minimum wären hier 5.000 IE; ganz zu Schweigen von den B-Vitaminen.

    Dieser Rechner ist also mit Vorsicht zu genießen.

    Wie schon auf der ersten Seite des Rechners steht:

    Dieser Vitamin- und Mineralstoffrechner liefert Ihnen empfohlene Tagesdosismengen basierend auf der empfohlenen Tagesdosis (Recommended Dietary Allowance, RDA) und dem Dietary Reference Index (DRI) für allgemein gesunde Menschen nach Alter und Geschlecht. Darüber hinaus werden gezielte tägliche Ergänzungsempfehlungen für Erwachsene mit bestimmten Gesundheitsproblemen empfohlen.

    Ein wesentlicher Punkt dieser Seite ist auch die Ernährung. Denn eigentlich soll man seine Vitamine hauptsächlich über die Nahrung aufnehmen.

    Heißt, ich sehe dort nur welche Substanzen in Zusammenhang mit bestimmten Erkrankungen unbedingt erhöht werden sollten und auch den mit der Frauengruppe in Verbindung stehenden Personen geholfen hatten. Was ich persönlich für mich als guten Hinweisgeber bewerte.

    Es werden auch höhere Mengen Vitamin C empfohlen. Aber nicht bei jeder Erkrankung. Bei Husten z.B. 3 g Vitamin C/Tag.

    Und ich sehe unter UL noch die in den USA empfohlene Höchstmenge einer Substanz.

    Vitamin D und C interessierten mich an der Stelle aber gar nicht, da ich die Vitamin D Dosis nehme, für die ich mich entschieden habe und auch Vitamin C so nehme, wie ich das für richtig halte.

    Natürlich kann man da ganz generell über mehrere Substanzen diskutieren, da es in den USA und generell offenbar ganz verschiedene Ansichten zu verschiedenen Substanzen gibt.

    Mir ging es an der Stelle, wie bereits ausdrücklich geschrieben, nur darum, zu zeigen, dass Zink in einer Höhe von 90 -100 mg, was für unsere Begriffe sehr hoch ist, da wir nach dem entsprechenden Thread in der Regel 15 bis max. 50 mg einnehmen würden, in den USA bei manchen Erkrankungen keine unübliche Empfehlung ist.

    Sorry Naturheilung, das amüsiert mich etwas.

    Natürlich kann man alles mögliche selbst machen, wenn man das will und Zeit dafür hat. Selbst gekochter Schinken ist sehr einfach selbst herzustellen.

    Aber es darzustellen, als müsste man das tun, ist definitiv eine Übertreibung.

    Meine Mutter, Tante und die beiden Omas haben früher manchmal eingekocht und auch Marmelade selbst gemacht. Heidelbeeren gesammelt. Das Hobby meines Onkels waren seine Paprika, die er selbst eingelegt hat.

    Aber ich kenne aus meiner Kindheit niemanden, der nicht ins Geschäft, zum Bauern oder in den Milchladen gegangen wäre, um dort Milch, Joghurt, Quark und Butter zu holen. Das war im Prinzip das Normale.

    Alles selbst zumachen hat natürlich auch ein Stück weit mit Luxus zu tun. Wir haben genug Geld die Zutaten und bei Bedarf die nötigen Maschinen zur Herstellung von was auch immer wir selbst machen wollen einzukaufen und genug Zeit dazu.

    Wir vergessen dabei- vor 100 Jahren hatten die Frauen eine große Waschküche, in der sie die Wäsche mit Hilfe von Waschbrettern und Waschkesseln zum Großteil mit der Hand gewaschen haben. Die Waschmaschine kam erst in den 50er Jahren. : https://proxy.metager.de/www.bewusst-ha…9474438aefe7641

    Es gab vor 100 Jahren auch noch keine Wäschetrockner oder Kühlschränke. Erst in den 50er Jahren zogen Kühlschränke in deutsche Haushalte.

    Es gab natürlich auch noch keine Tiefkühlschränke und nicht die heutigen Herde, sondern Öfen, die mit Kohle oder Holz befeuert wurden.

    Wenn wir davon schreiben, dass vor 100 Jahren die Ernährung anders war, dann war das vor allen Dingen so, weil es eine große Armut unter der normalen Bevölkerung gab und einen Zwang anders und mit einer komplett anderen Vorratshaltung zu leben.

    Heute lebt jeder so, wie es früher nur den wohlhabenderen Menschen möglich war. Jeder kann sich die richtigen Lebensmittel kaufen.

    Und dann die Arbeitssituation vor 100 Jahren, die mit 11,4% von einer hohen Arbeitslosigkeit geprägt war.

    1924 sind die tarifpolitischen Auseinandersetzungen vom Kampf um die Arbeitszeit geprägt, wie z. B. der Arbeitskampf im Ruhrbergbau Ende 1923 unter Hinweis auf die zu steigernde Arbeitsproduktivität in vielen Wirtschaftszweigen längere Arbeitszeiten durchsetzen: Für die Schwerindustrie z. B. 54 Stunden (Schwerarbeiter) bzw. 59 Stunden (alle übrigen) wöchentlich. Mit der Verordnung über die Arbeitszeit vom 21. Dezember 1923 war der Achtstundentag als gesetzliche Regelarbeitszeit praktisch aufgehoben worden. Die durch inflationsbedingten Vermögens- und Mitgliederschwund geschwächten Gewerkschaften nehmen in diesem Jahr den Kampf um die Wiederherstellung dieser sozialpolitischen Errungenschaft von 1918/19 auf. Gestreikt wird 1924 nicht nur gegen verlängerte Arbeitszeiten sondern auch für Lohnerhöhungen (1924: 2012 Streiks, 1923: 2162). Der reale Anstieg der Löhne, der im Verlauf des Jahres zu verzeichnen ist, kann u. a. auf den verstärkten Eingriff des Staates in die Tarifkonflikte (staatliche Schlichtung) zurückgeführt werden. Für gelernte Arbeiter errechnet das Statistische Reichsamt folgende Durchschnittswochenlöhne (nominal):

    Durch die Inflation von 1923 haben besonders die »Festbesoldeten« reale Einkommensverluste hinnehmen müssen, wie aus einer Untersuchung des Statistischen Landesamts in Hamburg vom April 1924 hervorgeht. Danach sanken die Gehälter der höheren Beamten auf einen Realwert von 33,7% des Vorkriegsgehalts, bei mittleren Beamten auf 49,9% und bei unteren Beamten auf 57,4%. Zwar werden die Beamtengehälter 1924 mehrfach erhöht. Damit kann jedoch die Einkommensnivellierung zugunsten der niedrigen Gehälter und der Arbeiterlöhne – Maurerlöhne z. B. Betrugen 1921 – 1923 im Durchschnitt 78,9% des Vorkriegsstands – nicht aufgefangen werden.

    Quelle chroniknet.de

    Es gab auch noch Kinderarbeit, und, und, und.

    Von daher habe ich große Probleme mit der Verherrlichung einer Zeit, die von Armut, vielen Missständen und Unfreiheiten geprägt war.

    Ich weiß, dass es niemand hören will. Aber heute lebt ein Sozialhilfeempfänger in jeder Beziehung besser als damals ein Fabrikarbeiter.

    Hallo, ich habe mir das Video auch angeschaut und ausprobiert, hat mir leider nicht geholfen, obwohl ich ein Mangel in Vitamin d hatte. Ich merke auch bei mir das wenn ich mich an einer Stelle verletze das die Stellen auch weiß werden.

    Interessant. Wie viel Zink, Kupfer und Vitamin D hattest Du denn wie lange genommen? Denn Vitamin D alleine genügt ja nicht.

    Es geht auch darum aus Zink und Kupfer SOD zu bilden.

    Die empfohlenen Vitamin D-Einheiten von 35.000 IE wären mir wie dem Kommentar unter dem Video auch zu hoch.

    Zumal Vitamin D meiner Ansicht nach ab 20.000/Tag in die Hand eines Arztes gehört.

    Die empfohlenen 1,5 mg Kupfer liegen im Normalbereich.

    Die 100 mg Zink sind für D ebenfalls vergleichsweise hoch.

    Aber Dr. Berg ist Amerikaner. Ich hatte letztens eine Art amerikanischen NEM-Rechner für verschiedene Erkrankungen gepostet und habe dort gleich bei Dermatitis geschaut, um festzustellen, dass sie 90mg Zink/Tag empfehlen. https:/ / vitamincalculator.net/

    Hast Du auch deine Ernährung zu Vollwertkost geändert und auf Fast-Food, Pizza usw. verzichtet?

    Dazu fällt mir in jedem Fall ein, dass in dem zuvor geposteten Buch auch einiges dazu steht, wie falsche Ernährung und falsche Nahrungsmittelkombinationen die Bildung von Melatonin blockieren können.

    Ich rechne es Prof. Cahill sehr hoch an, wie sie sich in ihrer Position verhalten und was sie geopfert hat.

    Sie ist kein Rentner und weiß, von was sie spricht. Über uns | Prof. Dolores Cahill, PhD (profdolorescahill.com)ˍ

    Wie war das denn bei der Schweinegrippe? :/

    Mich hat die Schweinegrippe an sich nicht besonders interessiert und die meisten Bürger auch nicht.

    Ich denke, wenn ich anfange vor einer Grippe Angst zu bekommen, dann kann ich mich gleich erschießen. ^^

    Aber der Rest war halt schon ziemlich interessant.

    Es gab natürlich Panikmache, die aber bei vielen keine Wirkung hatte.

    Sie haben schnell 2 verschiedene Impfungen aus dem Hut gezaubert.

    Pandemrix mit EU-Notfallzulassung für das Volk und eine völlig andere, Celvapan, für die Regierung und den Staat.

    Keine PCR-Tests und keine Masken. Möglich, dass sie es damals schon versucht hatten bei der Politik durchzusetzen.

    Von Dr. Wodarg, der in der damaligen SPD-Regierung war, wurden sehr viele Artikel veröffentlicht, in denen er vor Pandemrix gewarnt hat und die ganze sogenannte Pandemie für Unsinn erklärt hat.

    Die Medien haben zu jedem einzelnen Todesfall nach Impfung, den sie mitbekommen haben, einen Artikel geschrieben.

    Drosten hat gesagt eine Infektion wäre schlimmer, als die schlimmste vorstellbare Nebenwirkung der Impfung.

    In UK musste sich das Gesundheitspersonal impfen lassen.

    Bei uns wurden glaube ich nur 45 Millionen Dosen Pandemrix bestellt, von denen das meiste vernichtet werden musste, weil es ungenutzt abgelaufen war.

    Nach dem Jahr waren einige Menschen mit der Diagnose Schweinegrippe gestorben.

    Zitat

    In Deutschland wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) von April 2009 bis Anfang Mai 2010 insgesamt rund 226.000 bestätigte Fälle der Neuen Grippe und 250 ihr zurechenbare Todesfälle übermittelt; der Pandemie zugerechnet wurden ferner rund drei…

    In den USA gab es einen anderen Impfstoff gegen die Schweinegrippe.

    Ich hatte in 2/10 geschrieben:

    Zitat

    Die separate PEI-Datenbank für Impfkomplikationen bei pandemischen Impfstoffen, Stand 15.01.10 (letzte Impfung 29.12.2009), enthält derzeit 1.656 Meldungen, davon 54 Todesfälle.

    Auch wenn man bei Vaers ebenso von einem hohen Underreporting ausgehen kann, sind es dort mittlerweile insgesamt 323.548 Meldungen mit 4.282 Todesfällen und 7.954 dauerhaft Behinderten, wovon auf H1N1 Impfungen 9.319 Meldungen bzw. 55 Todesfälle und 66 dauerhaft Behinderte entfallen und zum Vergleich auf saisonale Grippeschutzimpfungen insgesamt 48.406 Meldungen bzw. 673 Todesfälle und 1.020 dauerhaft Behinderte.

    Ich hatte das damals beim PEI verfolgt, da gab es einen Extrabereich dafür und bei der Impfkritik und diverse Beiträge dazu bei symptome geschrieben:

    Zitat

    Hiermit möchte ich darauf hinweisen, dass impfkritik per 30.11. bereits 21 Todesfälle bekannt waren. Darunter nur 2 Fälle nach dem bei der PEI spätestens erfassten Datum vom 22.11., einer davon ein 21-jähriger Mann. impfkritik.de - Schweinegrippe - Todesfälle nach Impfungˍ Typisch- Todesfall 14: Kardiologe wörtlich: "Wenn Sie sich nicht impfen lassen, sehen wir uns nicht lebend wieder!" / Quelle: Email an Redaktion

    Auch die hier: impfkritik.de - Bisher 21 Todesfälle nach Pandemie-Impfung gemeldetˍ angebrachte Kritik der mangelnden Nachvollziehbarkeit wegen geänderter Fallnummern und was mir persönlich auffiel vielen Einträgen, bei denen statt Meldedatum nur 2009 angegeben wurde und/oder andere Einträge wie Impfdatum oder Datum des Auftretens der Impfkomplikationen fehlen, möchte ich bestätigen.

    : https://www.symptome.ch/threads/folgen…e-4#post-403626

    : https://www.symptome.ch/threads/182-to…28/#post-393115

    Könnte noch mehr Threads dazu geben.

    Wenn man bei symptome angemeldet ist, kann man in Beitrag #85ˍ sehen, wie das damals beim PEI aussah.

    Zudem haben ja auch andere bei symptome einiges dazu geschrieben.

    Dadurch, dass im Prinzip erst danach so richtig klar wurde, dass mit Pandemrix Geimpfte an Narkolepsie erkrankten und immer noch erkranken können, steigt die Zahl der Narkolepsieopfer immer noch an. Hatte den Link zur EMA irgendwo hier im Forum verlinkt.

    Meine, es sind aktuell um die 2.000 Menschen.

    Das PEI, dessen Chef jetzt gesagt hatte, sie hätten nichts mit den Meldungen zu Nebenwirkungen von Impfstoffen (naja, jetzt ist es eher ein biologischer Kampfstoff) zu tun ^^ , hatte geschrieben:

    Zitat

    Bis Ende Oktober 2016 erhielt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) aus Deutschland im Rahmen der Spontanerfassung 86 Meldungen nach Infektions­schutzgesetz (IfSG) von Narkolepsie-Verdachtsfällen (44 weibliche und 42 männliche Patienten) nach der Pandemrix-Impfung. Betroffen sind 37 Kinder und Jugendliche im Alter von sieben bis 17 Jahren (19 weibliche, 18 männliche Patienten) und 48 Erwachsene (24 Frauen, 24 Männer). Bei einer Meldung ist unklar, ob das 18. Lebensjahr vollendet war.

    : https://proxy.metager.de/www.pei.de/DE%…4dc671302fbf34c

    Denn es gab damals eine große Studie dazu aus Schweden glaube ich.

    Krankenschwestern in UK, die an Narkolepsie erkrankten, haben teilweise viele Jahre um Entschädigung gekämpft.

    Das war sicher für alle Betroffenen ziemlich tragisch.

    Es gab danach einen großen EU-Skandal in Zusammenhang mit einigen Pharmaherstellern.

    Dr. Wodarg war damals im EU-Untersuchungsausschuss. Unsere Medien haben kaum etwas dazu geschrieben.

    Es gibt dazu auch ein Video: Profiteure der Angst Das Geschäft mit der Schweinegrippe (youtube.com)ˍ

    Dachte daher, so etwas kann einfach nie wieder passieren.

    Bei uns ist es damals durch die geringe Impfbeteiligung vergleichsweise glimpflich vorbei gegangen.

    Aber ich dachte damals schon, dass waren eine Menge Impfgeschädigte. <X

    Ach so. Und das war Pandemrix: https://www.symptome.ch/threads/zu-den…andemrix.61978/

    Und hier noch ein Bericht vom WDR: Schwere Risiken bei Pandemrix und Gardasil (WDR Westpol) (youtube.com)ˍ

    Vor 100 Jahren war das Jahr 1924 und die Menschen wären glücklich gewesen, wenn sie sich überhaupt alle satt essen hätten können.

    Die Not blieb lange groß und auch im und nach dem 2. WK gab es unter der deutschen Bevölkerung teilweise großen Hunger und nicht ausreichend Nahrung.

    Da schauten lange mehr Augen in den Topf als heraus. Es hieß- erst kommt das Fressen und dann die Moral.

    2022 war übrigens das Jahr mit 125 Jahre Maggi-Produkten in Deutschland. ^^

    Maggi hatte meine Oma schon als Kind in der Suppe und ich auch. Ich war als Kind echt Maggi- und Fondorsüchtig.

    Danach kamen die ersten Fertigsuppen auf den Markt. Auch Fertigpizza ist schon 56 Jahre alt. Fastfood gibt es, wenn man an Imbiss denkt, schon mehrere hundert Jahre. Die erste Cola war schon 1929 in Deutschland.

    Auch denke ich nicht, dass wir unser Lebensmittelangebot auch nur ansatzweise mit dem vergleichen können, was auf dem amerikanischen Markt an Dreck angeboten wird. Dazu hatte ich schon etliche Artikel gelesen, dass es in amerikanischen Supermärkten kaum noch natürliche Nahrung zu kaufen gibt. Ganz anders als bei uns.

    Nicht zu vergessen, dass früher die ganze USA mit weithin sichtbaren Schildern durchzogen war, auf denen in der Nähe von Schnellrestaurants ganz groß EAT (ESSEN) stand.

    Auch sind dort die Portionen in den Schnellrestaurants immer noch ungefähr doppelt so groß wie bei uns. Habe gerade erst die Sendungen von Lege zu Kentucky Fried Chicken und Co. gesehen.

    Dass es nicht gesund ist sich ständig Pizza, Burger, Cola und Limo und Unmengen Fleisch reinzuhauen, war aber schon vor vielen Jahrzehnten bekannt. Dazu braucht man keine neue Studien.

    : https://proxy.metager.de/rudolphina.uni…ae10185ba48bebf

    Auch die Beschreibung der E-Nummern ist so eigentlich nicht ganz richtig.

    Die E-Nummern sind eine europäische Kurzbezeichnung für viele verschiedene Inhaltsstoffe, so wie jede Schraube ihre eigene DIN-Nummer hat, hat jede Substanz ihre E-Nummer.

    Sie stammen aus unterschiedlichen Bereichen. Können künstlich, pflanzlich, tierisch, mineralisch, gasförmig, usw. sein.

    Nicht die E-Nummern an sich machen einen Teil der eingesetzten Substanzen fragwürdig, da selbst im Biobereich eine ganze Menge der E-Nummern eingesetzt werden könnten und erlaubt sind.

    Man kann auch nachsehen, welche E-Nummern schädliche Substanzen beschreiben.

    : https://www.lebensmittelverband.de/de/lebensmitte…toffe-e-nummern

    Ich mag E-Nummern erstmal nicht, weil es eine Verschlüsselung ist, die den Inhaltsstoff verschleiert.

    Dem Hersteller ist es selbst überlassen, ob er die Substanz oder eine E-Nummer auf die Verpackung schreibt.

    Die Zusatzstoffe sind aber nicht prinzipiell alle schlecht, nur weil ihnen eine E-Nummer zugeordnet wurde.

    Wenn eine E-Nummer Vitamin C bzw. Ascorbinsäure, Zitronensäure, Rote Beete, bzw. Beetenrot, Milchsäure, diverse Pflanzenextrakte, diverse Vitamine, usw. bezeichnet, könnte es mir eigentlich egal sein, dass da eine E-Nummer drauf steht.

    Man weiß bei einigen Substanzen aber so oder so nicht, ob sie gentechnisch hergestellt wurden, wenn es eben nicht Bio ist. Da de Einsatz gentechnisch veränderter Substanzen nur bei Bioprodukten verboten ist.

    Das größere Problem ist dabei, dass viele natürliche Substanzen auch gentechnisch hergestellt sein können, ohne dass der Verbraucher es erkennt.

    : https://www.transgen.de/lebensmittel/1…organismen.html

    Aber es kann theoretisch entweder Rote-Beete oder auch E162 auf einer Verpackung stehen und sich in beiden Fälle einfach nur um rote Beete handeln.

    Dann weiß man, dass der Inhalt mit roter Beete gefärbt wurde. Das macht das Produkt nicht schlechter oder besser. Nur röter. ^^

    Wahrscheinlich können sie aber auch E162 gentechnisch herstellen. <X

    Es kann auch E392 draufstehen und dann ist Rosmarinextrakt drinnen.

    Oder es ist ein Verdickungsmittel drin, von denen einige auch im Biobereich als natürliche Verdickungsmittel vertrieben werden, wie Johannisbrotkernmehl oder E410.

    Und manche E-Nummern, die wohl nicht der Inbegriff von gesund sind, nehmen wir z.B. Nitrite E249 und E250, gehen auf unsere sehr lange Verwendung zur Haltbarmachung von Fleisch bis ins 14. Jahrhundert zurück.

    Bei den Farbstoffen gibt es diverse Azofarben, von denen seit Jahrzehnten bekannt ist, dass sie dringend zu meiden sind. Da wundert man sich, dass sie noch in der Liste aufgeführt sind und noch eingesetzt werden dürfen. Auch wenn sie Kennzeichnungspflichtig sind.

    Aber auch E101=Vitamin B2 kann künstlich, natürlich oder auch gentechnisch erzeugt sein.

    Dazu ein älterer Sternartikel: stern.de/gesundheit/ernaehrung/grundlagen/lebensmittelkennzeichnung-die-wichtigsten-e-nummern-3084260.html

    Die eigentliche Schweinerei ist, dass es nur noch mit Bioprodukten sicher möglich ist, künstlich oder gentechnisch hergestellte Substanzen zu vermeiden.

    Aber es war in meinem Leben noch nie so, dass der Mensch nur unverarbeitete Lebensmittel gekauft hat. Sonst müssten wir eine Menge selbst herstellen. Denn schon der Joghurt, Sahne, Butter, usw. sind ja verarbeitete Milchprodukte.

    Locke, ich esse noch immer manchmal Pellkartoffel mit Butter. Es wird natürlich nie mehr so schmecken, wie damals, als meine Odenwälder Oma mich damit gefüttert hatte, aber ich mag das.

    Auch ein Auflauf mit Kartoffel und frischem oder TK-Gemüse und 1 Becher Sahne, vielleicht etwas Frischkäse, Brühe, Gewürzen und etwas Reibekäse ist schnell gemacht und lecker. Ich bin eh der große Kartoffelliebhaber. ^^

    Kaffee aus Getreide gibt es auch bis heute. Ich habe früher aus Überzeugung lange Jahre halb Getreidekaffee und halb Bohnenkaffe getrunken.

    Es muss doch keiner diese ganzen denaturierten Produkte kaufen. Das Problem ist eher, das viele das wollen.

    Günter, Du schreibst, als könnte man dich ruhig verenden lassen, wenn Du morgen einen Unfall hast und eine Behinderung davon trägst, nach der Du nur mit Hilfe anderer lebensfähig bist. Bist Du dir sicher?^^

    Außerdem ist es in meinen Augen etwas unrealistisch, wie Du die Natur darstellst.

    Von einigen Tieren ist durchaus bekannt, dass sie kranke und schwache Rudeltiere pflegen.

    Zudem ist es für den Menschen doch nur die Frage eines Klimas, dass eine mögliche Existenz bietet.

    Dies war lange nicht der Fall und könnte jederzeit kippen. Wenn die Meere tot sind, ist es vorbei.

    Ich hatte letztes Jahr ein Gespräch mit einigen Kindern an unserem Spielplatz, die mich tatsächlich fragten, warum ich denn meinen Hund nicht einschläfern lassen würde, weil er Arthrose hat. Da hab ich nur gefragt, lasst ihr eure Oma einschläfern, weil sie eine Krankheit hat?

    Ich lasse Mal noch dieses Video hier, da Dr. Berg alles gut erklärt, auch dass es keineswegs sicher ist, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt, und darunter Kommentare stehen, nach denen diese Empfehlung einigen Menschen geholfen hat.

    : https://www.youtube.com/watch?v=ZOEWWvwCj_s

    Ich möchte noch den letzten Kommentar unter dem Video hinzufügen:

    Ich habe dieses Video gesehen, alle Nahrungsergänzungsmittel gekauft und sie 6 Wochen lang eingenommen, und es hat funktioniert!!! Mein Pigment ist vollständig zurück. Ich habe vor drei Jahren alle Pigmente in meinem Gesicht verloren und dachte, ich würde nie wieder so aussehen wie zuvor. Jetzt ist meine Farbe vollständig zurückgekehrt und ich bin begeistert. Ich bin so dankbar für dieses Video!

    UPDATE Viele von Ihnen fragen sich, wie viel sie von allem nehmen sollen.

    Ich habe die empfohlene Dosierung aus dem Video genommen, ABER stattdessen eine niedrigere Dosierung Vitamin D (10.000 IE) eingenommen, weil ich Angst vor einer Überdosis Vitamin D hatte.

    Ich habe die Pillen zu verschiedenen Tageszeiten mit einer VOLLSTÄNDIGEN Mahlzeit eingenommen, um mich nicht krank zu fühlen.

    In der vierten Woche, in der ich die Pillen einnahm, machte ich Urlaub auf Hawaii und verbrachte viel Zeit in der Sonne, und als ich zurückkam, kehrte ein Teil meiner Pigmentierung in mein Gesicht zurück! Zu diesem Zeitpunkt bemerkte ich wirklich einen Unterschied.

    Außerdem möchte ich hinzufügen, dass Vitiligo oft durch Trauma oder Stress verursacht wird.

    Neben den Nahrungsergänzungsmitteln habe ich auch hart daran gearbeitet, meine Ernährung vollständig auf Vollwertkost umzustellen – mindestens 100 g Protein pro Tag, ausschließlich biologisch und KEINE verarbeiteten Lebensmittel.

    Ich esse Fleisch, Gemüse und Lebensmittel mit sehr begrenzten Zutaten! Meiner Meinung nach spielt das Essen dabei eine große Rolle. Ich habe auch daran gearbeitet, meinen Stress abzubauen. Ich verbrachte mehr Zeit in der Sonne und machte viele Spaziergänge. Ich hoffe das hilft!

    Man kann bei schwierigen Fällen auch Homöopathie versuchen, am besten zu homöopathisch behandelnden Ärzten oder Heilpraktikern gehen.

    Das stimmt. :)

    Es gibt sogar eine pubmed-Studie mit Fotos zu den Erfolgen unter homöopathischer Behandlung.

    Homöopathische Behandlung von Vitiligo: Ein Bericht über vierzehn Fälle - PMC (nih.gov)ˍ

    Ich könnte noch auf indischen Homöopathieseiten schauen.

    Beispielhaft:

    Die 5 besten homöopathischen Arzneimittel für Vitiligo - Homöopathie-Behandlung (drhomeo.com)ˍ

    Vitiligo und homöopathische Behandlung: Erkundung alternativer Ansätzeˍ

    Auch der HP Campana hat in seinem Regenaplex-Buch ein Anfangs-Protokoll zu Vitiligo mit 10 Regenaplexen (homöopathischen Arzneimittel).

    Insgesamt gibt es online wahre Berge an Informationen.

    Hallo Dogan,

    bei deinem Beitrag habe ich gleich nachgeschaut und festgestellt, dass mein einziger großer weißer Fleck an einem Oberschenkel, den ich früher lange hatte, mittlerweile einfach verschwunden ist.

    Man könnte zudem sagen, es gibt längst Models mit Vitiligo, so dass man längst stolz darauf sein könnte, auch dieses außergewöhnliche Aussehen zu besitzen.

    : https://www.refinery29.com/de-de/models-v…o-winnie-harlow

    Du warst doch bei einem Arzt und hattest geschrieben: Wir waren dabei alle Schwermetalle aus mein Körper auszuleiten in der Praxis.

    Es ist natürlich blöd, wenn man das mittendrin abbricht.

    Aber das heißt für mich, Du hast kein Amalgam im Mund, da man dann keine Ausleitung macht und Du hast oder hattest eine Schwermetallbelastung und solltest den letzten gemessenen Wert deiner Belastung kennen.

    Von Chlorella oder Alpha Liponsäure zur Schwermetallausleitung halte ich nichts, da es immer die Möglichkeit der Verschiebung im Körper gibt.

    Schwermetallausleitung ist eine Sache, bei der man viel berücksichtigen muss.

    Da Jutta 2016 einen Link zu guteFrage gesetzt hatte, habe ich für dich falls es dich interessiert, Du kannst ja sicher englisch, auf der verlinkten Seite ganz unten unter vielen dort aufgeführten Studien das komplette Buch "Vitiligo Miracle" mit 170 Seiten des Amerikaners David Paltrow, der nach 12 Jahren Forschung das Buch geschrieben hatte und auf den sich die alten Beiträge von guteFrage beziehen, als öffentlich einsehbare pdf gefunden.

    Ab Seite 50 beschreibt er genau, wie man seine Ernährung verändern und was man insgesamt ändern soll, auch um die Melatoninproduktion anzuregen.

    Es ist voller Empfehlungen und Tipps.

    Das Einzige, wo ich dagegen bin, sind Substanzen wie Nickel (bin ich selbst allergisch gegen) und Lithium als NEM einzunehmen. Das sind in meinen Augen Umweltgifte.

    academia.edu/9605693/Vitiligo_Miracle_TM

    Hallo zusammen

    ich bin bei Aschaffenburg aufgewachsen und jetzt seit 24 Jahren in der Nordwestschweiz, seit einigen Jahren auch schon mit zusätzlichem Schweizerpass unterwegs.

    Da hast Du ja alles richtig gemacht. Hatte bei einem schweizer Konzern gearbeitet und als die schweizer Besitzer ihn auflösten, hatte ich mir vor ca. 20 Jahren ernsthaft überlegt, ob ich in die Schweiz gehen sollte. Denn das war das einzige Unternehmen, dass bei Schulungen das Miteinander und Teilen von Wissen im Team sehr stark propagiert hat. So ganz anders als das in D üblich ist. Außerdem haben die schweizer Kollegen am Telefon sprachlich und im Verhalten doch stark an Emil erinnert.^^

    Hab mich dann aber doch nicht getraut, da noch 2 erwachsene Jungs bei uns wohnten. 8)