Davon, dass man einem Kleinkind einen Zahn zieht und das Kind dann möglicherweise bis zum 8. Lebensjahr mit Zahnlücke rumlaufen muss, weil es sich den Zahn blöd angestoßen hat, halte ich auch nichts. ![]()
Beiträge von Die Mama
-
-
Carlito, mir ist schon klar, warum Du es geholt hast und es schadet in dem Sinn auch nicht.
Sehe es so: Nattokinase ist ein Mittel, das als natürlicher Blutverdünner eingesetzt wird, auch Blutgerinnsel auflösen kann, verschiedene positive Wirkungen hat und das Blut insgesamt so verflüssigen kann, das viele Menschen anschließend den Blutverdünner von Pharma absetzen können.
Das habe ich schon in der Vergangenheit von etlichen Menschen gelesen, die auf Nattokinase umgestellt hatten, da die verschiedenen pharmazeutischen Blutverdünner alle mit Nebenwirkungen behaftet sind.
Bei Blutgerinnsel denkt man auch immer gleich an Menschen mit Blutgerinnsel. Aber das ist so vielleicht etwas irreführend.
Menschen bekommen Blutverdünner im Wesentlichen um das Auftreten von Blutgerinnseln zu vermeiden, wenn ihr Blut etwas dicker ist, als normal und aus anderen Gründen. Oft vorsorglich.
Man kann es zwar messen, wenn das Blut zu dick ist und man kann es auch mit verschiedenen Verfahren sichtbar machen. Aber man kann es nicht unbedingt sehen, weil es dabei in erster Linie um mikroskopische Veränderungen des Bluts geht, die auch zu Blutgerinnseln führen können.
Wenn man Nasenbluten hat, würde man normalerweise denken, es liegt ein Mangel an Vitamin K=Gerinnungsfaktoren vor, weshalb das Blut nicht ausreichend verdickt ist.
In Japan wird kein Unterschied zwischen den verschiedenen Vitamin K Arten gemacht, da dort alle Arten von Vitamin K als die Blutgerinnung verstärkend definiert sind.
Zu Nasenbluten liest man in Japan z.B.:
Vitamin K fungiert als Coenzym bei der Bildung von Blutgerinnungsfaktoren wie Prothrombin, die für die Blutgerinnung notwendig sind, in der Leber. Ein Mangel an Vitamin K führt zu einer Abnahme der Blutgerinnungsfaktoren, was die Blutgerinnung erschwert .
Wenn Ihre Wunden langsam heilen oder wenn Sie starke Blutungen unter der Haut (Blutergüsse), Nasenbluten oder Zahnfleischbluten haben, kann es sein, dass Ihnen Vitamin K fehlt.
Darüber hinaus ist Vitamin K, das an der Vorbeugung von Blutungen beteiligt ist, auch in Kosmetika enthalten, um Rötungen (Teleangiektasie/Rosazea) vorzubeugen, die durch die Erweiterung der Kapillargefäße in der Haut zu einer Rötung der Haut führen.
Das Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales weist darauf hin, dass die Gefahr eines Vitamin-K-Mangels besteht, wenn ein gesunder Mensch nur 0,8 bis 1,0 µg/Tag Vitamin K1 pro kg Körpergewicht zu sich nimmt .
Wenn Sie sich Sorgen um die Nährstoffausgewogenheit Ihrer Ernährung machen, versuchen Sie beispielsweise, täglich eine Packung Natto, das reich an Vitamin K ist, zu sich zu nehmen .
Vitamin K ist ein Nährstoff, der auch von menschlichen Darmbakterien synthetisiert wird. Wenn das Gleichgewicht der Darmbakterien durch die langfristige Einnahme von Antibiotika gestört wird, kann die Versorgung mit Vitamin K abnehmen und es kann zu Mangelerkrankungen kommen.
Aber so ganz richtig ist es nicht, dass in D etwas anderes gilt als in Japan. Man kann auch bei Vitamind.net lesen:
Entgegen einer im Internet oft verbreiteten Ansicht beeinflusst nicht nur Vitamin K1, sondern auch Vitamin K2 die Blutgerinnung – und zwar in erheblichem Maße.
Schon ab Dosen von 10µg Vitamin K2 ist eine messbare Beeinflussung der Gerinnungsfaktoren gegeben. [1, 2]
Mengenmäßig betrachtet, hat Vitamin K2 damit sogar einen deutlich stärkeren Einfluss auf die Blutgerinnung als K1.
Vitamin-K2-Dosen ab 50 µg K2 können den INR – eine Maßeinheit für die Blutgerinnung – um bis zu 50 Prozent senken. [1]- Theuwissen E, Teunissen KJ, Spronk HMH, Hamulyák K, Ten Cate H, Shearer MJ, Vermeer C, Schurgers LJ (2013) Effect of low-dose supplements of menaquinone-7 (vitamin K2 ) on the stability of oral anticoagulant treatment: dose-response relationship in healthy volunteers. J Thromb Haemost JTH 11:1085–1092 PMID: 23530987ˍ
- Schurgers LJ, Teunissen KJF, Hamulyak K, Knapen MHJ, Vik H, Vermeer C (2007) Vitamin K-containing dietary supplements: comparison of synthetic vitamin K1 and natto-derived menaquinone-7. Blood 109:3279–3283 DOI: 10.1182/blood-2006-08-040709▹ˍ
Dort wird empfohlen auch Vitamin K2 zu nehmen und dann den Blutverdünner entsprechend höher zu dosieren oder zu ändern. Wobei es auch neuere pharmazeutische Blutverdünner gibt, deren Wirkung von Vitamin K und anderem nicht beeinflusst wird und die wie Axipaban bei Überdosierung sowieso zum inneren Verbluten führen sollen.
Du hattest vor der Nattokinase kein Nasenbluten. Nach meinem Ausflug nach Japan denke ich, dass Nattokinase gemeinsam mit Vitamin K nicht mehr die starke Wirkung als Blutverdünner besitzt, in Japan wird auch davor gewarnt zu denken, dass das Vitamin K2 reiche Natto die gleiche Wirkung wie die praktisch Vitamin K freie Nattokinase hätte, obwohl positive Wirkungen auch mit Vitamin K erhalten bleiben werden.
Ich weiß auch nicht, ob Nattokinase gemeinsam mit K2 noch gegen die Spikes wirksam ist.
Wenn es an dem Enzym Nattokinase selbst liegen würde, ist das auch in großen Mengen in Natto enthalten. In Japan gibt es Berge an Seiten mit Empfehlungen, wie (roh unerhitzt) und wieviel Natto man wegen der positiven Wirkung auf die Gesundheit täglich essen sollte.
Also hast Du jetzt mehrere Möglichkeiten.
Nattokinase absetzen und das Blut wird wahrscheinlich nach kurzer Zeit wieder wie vorher etwas dicker werden. Dabei insgesamt mehr Vitamin K haltiges Gemüse essen, damit es schneller wieder dicker wird, sollte dabei helfen: Vitamin D3▪
Also insbesondere das essen, wovor Menschen, die Marcumar nehmen, gewarnt werden.Und alternativ gegen die Spikes z.B. Löwenzahntee trinken.
Oder weiter einnehmen und vermehrt Vitamin K haltiges Gemüse und Lebensmittel essen oder auch zusätzlich Vitamin K2 einnehmen.
Oder gleich Natto essen, da das auch viel Nattokinase und K2 enthält und eher harmonisierend wirken dürfte, aber das Blut nicht so stark verdünnen wird.
Wenn Du jetzt Vitamin K2 dazu nimmst, um die Nebenwirkung Nasenbluten durch Nattokinase zu beseitigen, obwohl Du es gar nicht nehmen wolltest, kommt es mir ein bisschen so vor, wie bei Pharma, wo durch eine Substanz Nebenwirkungen auftreten, die durch eine andere beseitigt werden.

Aber es würde sicher nichts schaden.
In jedem Fall hast Du für alle an Nattokinase Interessierten im Selbstversuch die gute Wirkung und Qualität des von dir eingesetzten Nattokinase-Produkts als Blutverdünner bewiesen, das hier in D von einer kleinen Manufaktur neben anderen Produkten selbst hergestellt wird.

Das ist sehr nett von Dir.

-
Das Ärzte, wie jeder Unternehmer, für ihre Fehler haftbar gemacht werden können, ist ja nicht Teil des IfSG, sondern anderer Gesetze zum ärztlichen Berufsstand.
Hier geht es nur um Wegfall der Regelung zur Entschädigung von Impfschäden im Rahmen des IfSG.
Wobei ich mich zwar schon lange mit dem Thema beschäftige und weiß, dass die Bundesländer alle seit Jahrzehnten Anwälte beschäftigt haben, um möglichst viele Impfschäden nicht anzuerkennen und abzubügeln. Aber ich weiß nicht, wie diese Entschädigung genau ausgesehen hat.
Also, keine Ahnung, ob es z.B. neben den anderen Zahlungen noch eine höhere Einmalzahlung gab, oder die regelmäßigen Leistungen abhängig von den Schäden eine unterschiedliche Höhe hatten, weil ich das gar nicht so genau wissen wollte.
Was ich bisher gefunden habe , ist Folgendes und dabei ist interessant, dass auch die Kriegswitwenrenten jetzt über diese neue Regelung ausgezahlt werden:
- Impfgeschädigte Menschen können Leistungen der Sozialen Entschädigung nach dem zum 1. Januar 2024 in Kraft getretenen Vierzehnten Buch Sozialgesetzbuch (SGB XIV) erhalten (§ 24 SGB XIV).
Aber auch Personen, die vor dem 1. Januar 2024 geschädigt worden sind, erhalten Leistungen nach dem SGB XIV, wenn die Voraussetzungen nach § 60 IfSG in der bis zum 31. Dezember 2023 geltenden Fassung erfüllt waren (§ 141 Satz 1 SGB XIV).
Für Impfschäden, die im Zusammenhang mit Schutzimpfungen eingetreten sind, die seit dem 1. Januar 2024 auf Grundlage der COVID-19-Vorsorgeverordnung vorgenommen wurden oder von einer zuständigen Landesbehörde öffentlich empfohlen und in ihrem Bereich vorgenommen wurden, besteht ein Anspruch auf Leistungen der Sozialen Entschädigung (§ 24 SGB XIV). Auch Personen, die vor dem 1. Januar 2024 geschädigt worden sind, erhalten Leistungen nach dem SGB XIV, wenn die Voraussetzungen nach § 60 IfSG in der bis zum 31. Dezember 2023 geltenden Fassung erfüllt waren (§ 141 Satz 1 SGB XIV).
Im IfSG war bis zum 31. Dezember 2023 geregelt, dass für Impfschäden, die im Zusammenhang mit Schutzimpfungen eingetreten sind, die insbesondere auf Grundlage der Coronavirus-Impfverordnung seit dem 27. Dezember 2020 (der Tag, an dem die erste Corona-Impfung in Deutschland erfolgte) oder seit dem 8. April 2023 auf Grundlage der COVID-19-Vorsorgeverordnung vorgenommen wurden, ein Anspruch auf Versorgung in entsprechender Anwendung der Vorschriften des Bundesversorgungsgesetzes (BVG) besteht (§ 60 Absatz 1 Nummer 1a IfSG in der bis zum 31. Dezember 2023 geltenden Fassung). Dies galt bei Schutzimpfungen in einem entsprechenden Umfang auch für Personen, die in der privaten Krankenversicherung versichert sind. Diese Versorgungsansprüche bestanden auch dann, wenn die Impfung von einer zuständigen Landesbehörde öffentlich empfohlen und in ihrem Bereich vorgenommen wurde (§ 60 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 IfSG in der bis zum 31. Dezember 2023 geltenden Fassung).
Wird die gesundheitliche Schädigung als Folge der Impfung anerkannt, erhalten Berechtigte Leistungen der nach dem SGB XIV. Hierzu zählen insbesondere Leistungen der Krankenbehandlung der Sozialen Entschädigung (§§ 41 ff. SGB XIV), Leistungen zur Teilhabe (§§ 62 ff. SGB XIV), Leistungen bei Pflegebedürftigkeit (§§ 71 ff. SGB XIV), Leistungen bei hochgradiger Sehbehinderung, Blindheit und Taubblindheit (§ 82 SGB XIV), Schnelle Hilfen (§§ 30 ff. SGB XIV) sowie monatliche Entschädigungszahlungen (§§ 83 ff. SGB XIV) und der Berufsschadensausgleich (§§ 89 ff. SGB XIV).
Welche Leistungen eine geschädigte Person konkret erhalten kann, kann nicht pauschal angegeben werden, vielmehr ist eine Einzelfallbetrachtung erforderlich. So ist zum Beispiel die monatliche Entschädigungszahlung vom Grad der Schädigungsfolgen (GdS) der antragstellenden Person abhängig.
Um Leistungen nach dem SGB XIV zu erhalten, müssen Sie diese grundsätzlich beantragen (§ 10 SGB XIV). Der Antrag ist bei der zuständigen Versorgungsbehörde zu stellen. Zuständig sind die Versorgungsbehörden des Bundeslandes, in dem die ursächliche Schutzimpfung vorgenommen wurde (§ 113 Absatz 5 SGB XIV).
Quelle: bmas.de/DE/Soziales/Soziale-Entschaedigung/Fragen-und-Antworten/faq-ser.html
Sie haben also ein eigenes Sozialgesetzbuch für das geschaffen, was bis 23 unter das Gesetz zur Entschädigung von Kriegsopfern nach dem 1. und 2. WK fiel unter das auch Impfschäden fielen, das insgesamt noch sehr viele weitere Opferentschädigungen enthält.
- Impfgeschädigte Menschen können Leistungen der Sozialen Entschädigung nach dem zum 1. Januar 2024 in Kraft getretenen Vierzehnten Buch Sozialgesetzbuch (SGB XIV) erhalten (§ 24 SGB XIV).
-
Hallo Torcer, verteidigst Du jetzt seit Neuestem auch Impfärzte.
Was ist los?Wenn Du heute auf der Autobahn auf einem Abschnitt mit Geschwindigkeitsbegrenzung zu schnell fährst und erwischt wirst, wirst Du dafür auch noch lange nachdem sie aufgehoben wurde, eine Strafe dafür zahlen müssen, dass Du in der Vergangenheit dort zu schnell gefahren bist.
Du kannst dich dann leider nicht strafmildernd darauf berufen, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung des Autobahnabschnitts bei Eingang des Bußgeldbescheids schon aufgehoben war.

Fakt ist, dass ein Gesetz, das zum Zeitpunkt der Impfung am 3.3.21 galt, auch für diesen Zeitpunkt rechtskräftig ist und im Nachhinein herangezogen werden kann, da es zum Tatzeitpunkt gültig war. Gestrichen wurden übrigens §60-64.
Bei §63 geht es um Konkurrenz von Ansprüchen, Anwendung der Vorschriften nach dem Bundesversorgungsgesetz, Übergangsregelungen zum Erstattungsverfahren an die Krankenkassen.
: https://proxy.metager.de/www.buzer.de/g…f90b1cb70071e2c
Zudem kann ich mich gut daran erinnern, dass die hessischen Hausärzte eine pdf herausgegeben hatten, in der sie alle Ärzte darauf hinwiesen, vorsorglich wegen der zu erwartenden Schäden unbedingt ihre Haftpflicht-Versicherung zu erhöhen. Das wurde auch den Ärzten in Impfzentren geraten.
Denn ganz prinzipiell sind Ärzte für ihre Handlungen auch haftbar zu machen.
Ganz besonders, wenn sie nicht ordnungsgemäß aufklären.
Und wie sollen Ärzte überhaupt in der Lage sein, umfassend aufzuklären, wenn sie sich nicht unabhängig von PEI und RKI umfassend informiert haben, wozu sie meiner Ansicht nach die Pflicht gehabt hätten.
Hätten sie das alle getan, hätten wahrscheinlich viel mehr Ärzte nicht geimpft.
Ärzte zahlen Schäden, für die sie in Regress genommen werden, üblicherweise sowieso nicht selbst. Dafür sind sie sehr gut versichert.
Ich hab kein Mitleid mit Impfärzten.
-
Ja, es ist wirklich toll, wie Sascha jetzt der Welt zeigt, dass man das Schaffen kann und den Ärzten, die ihr Insulin geben wollten, den Stinkefinger zeigt.

Würde mich nicht wundern, wenn ihr Arzt auch ganz verblüfft gewesen wäre und gesagt hätte Oh, ooh, oooh.

-
Wir haben doch auch schon einen Thread dazu mit Adressen. War nur etwas schwer zu finden.
Altes deutsches Saatgut / Kartoffeln / Gemüse auch Obst-Bäume ect. per Gesetz "verboten"!▪

-
Dass die Böll-Stiftung da ein seriöses Informationsportal ist, glaube ich nicht. 20% vielleicht vor 20 Jahren.

Da halte ich diese Info für weitaus realistischer:
In den vergangenen hundert Jahren haben wir bereits weltweit etwa 75 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Vielfalt verloren.
Der kommerzielle Saatgutmarkt hat sich in den letzten 20 Jahre so konzentriert, dass zehn Konzernen 74 Prozent des Gesamtmarktes gehören.
Über 200 Firmen und ihre Vielfalt wurden durch Fusionen oder Übernahmen einverleibt, jüngstes Beispiel, der Saatgutproduzent Dieckmann.
Heute kontrollieren allein die drei umsatzstärksten Unternehmen – Monsanto, DuPont und Syngenta – 53 Prozent des Marktes.
-
Super.

Dazu:
Fragt mal euren Apotheker, ob man Apotheker fragen soll, speziell die, die die "Corona-Schutzimpfung" so gut finden, dass sie ihre Kunden selber impfen.
möchte ich noch sagen, dass sie bereits vorher einiges an den Abrechnungsmodalitäten geändert hatten, so dass diverse Apotheken schließlich aufgeben mussten und dass die Apotheken nicht darum gebeten hatten die Leute zu spritzen, sondern sich ursprünglich dagegen gestellt hatten und durch politische Entscheidung nach dem Vorbild der USA da hinein genötigt wurden, wobei sich trotzdem viele nicht daran beteiligt haben.
Man sollte nicht urteilen, ohne alles dazu zu kennen.
Wir haben hier etliche Apotheker, die ich für vertrauenswürdiger halte als viele Ärzte.
Und nicht zu vergessen hatten sie auch allen anderen Ärzten, bis hin zu Zahnärzten und Tierärzten offiziell den Auftrag erteilt, bei der Durchimpfung der Bevölkerung mitzuhelfen.
Ich habe bei uns aber nichts von einem Zahn- oder Tierarzt und auch von keiner Apotheke gehört , die sich an der Aktion beteiligt hat.
-
Es ist wirklich sehr traurig für alle Betroffenen und eine Frechheit.
Gleichzeitig sagen sie den Betroffenen bei uns schon von Anfang an ganz deutlich, ihr werdet nur über die Krankenkasse behandelt, wenn ihr nicht sagt, dass ihr einen Impfschaden habt. Denn das ist nicht von der Versicherung abgedeckt. Dann geht alles einfach über das normale Gesundheitssystem und gut ist.
Dabei konnte man von Anfang an klar sehen, dass sehr viele Impfschäden in Krankenhäusern behandelt wurden und nach außen hin als Ungeimpfte Infizierte getarnt wurden.
Es gibt tausende Studien zu diesen Schäden und Dr. Tenpenny, die sich seit mehr als 20 Jahren mit Impfschäden beschäftigt, sagt, es gab schon Mitte 2021 ausreichend medizinische Publikationen, die 40 verschiedene Impfschäden durch die Genspritzen beschrieben und die Ursachen erklärt haben. Sie bietet ein Webinar an, in dem man alles darüber lernen kann.
Sie glaubt im Übrigen, dass die Genspritzen in den ersten 8-12 Monaten eine Substanz enthielten, die dafür sorgte, dass sehr lange sehr viele Spikeproteine im Körper erzeugt wurden und deshalb in 21 besonders viele Menschen durch die Genspritzen verletzt haben.
Sie glaubt auch nicht, dass es möglich ist, einmal zu entgiften und gut ist, da die mRNA in den Zellen ist.
Wenn alles Gift draußen ist, wird man neues Gift produzieren, das wieder entgiftet werden muss.
Sie sagt auch, man kann sich immer gesünder machen, als man ist.
Es gibt sehr viele Dinge, wie auch gesunde Nahrung, mit denen man das erreichen kann, da der Körper sich selbst heilen kann, wenn man ihm die richtigen Mittel gibt.
Aber es gibt keinen Magic Bullet, mit dem man die Spritzen rückgängig machen kann.
Sie sagt auch die Spikeproteine können die Blut-Hirn-Schranke überwinden.
Dazu fällt mir ein Beitrag zu der PEI-Studie aus 3/21 ein, den ich gepostet hatte, denn es gab auch eine Studie aus den USA.
ZitatAlles anzeigenFataler Nebeneffekt: Das Spike-Protein hilft dem Coronavirus nicht nur beim Zelleintritt, es löst auch eine Fusion von nicht-infizierten Zellen aus, wie eine Studie enthüllt. Schon der Kontakt mit kleinsten Mengen des Proteins erzeugt dadurch deformierte Riesenzellen mit bis zu 100 Zellkernen. Diese sterben ab und hinterlassen massive Gewebeschäden. Bedenklich dabei: Antikörper gegen das Virus stoppen diese Zellfusionen offenbar nicht vollständig.
Zellfusion durch Viren-Protein
Doch nicht nur die infizierte Zellen gehen zugrunde: Das Coronavirus kann selbst bei nicht befallenen Zellen und Geweben schwerwiegende Schäden anrichten, wie ein Forschungsteam um Samuel Theuerkauf vom Paul-Ehrlich-Institut herausgefunden hat. Möglich wird dies durch eine „Nebenwirkung“ des Spike-Proteins: Es manipuliert nicht nur die Membran der infizierten Zelle, sondern kann auch Fusionen der Zellen untereinander auslösen.
Bei dieser Zellfusion bringt der Kontakt mit dem Spike-Protein die Membranen benachbarter Zellen dazu, sich zu öffnen und dann miteinander zu verschmelzen. Das passiert zum einen durch die von den infizierten Zellen neu produzierten und nach außen ausgestülpten Virenproteine, kann aber auch durch isoliert umhertreibende Spike-Proteine verursacht werden. Für diese sogenannte Fusion-from-without (FFWO) reicht schon der Kontakt mit isolierten Proteinpartikeln – ohne dass das intakte Virus präsent ist.
Solche viralen Zellfusionen kommen auch bei Infektionen mit dem Masernvirus, Herpes simplex oder Retroviren wie HIV vor.Das ist es, was passiert, wenn man nach den Genspritzen im Körper isolierte Spikeproteine herstellt. Sie haben es genau gewusst. Lange bevor Dr. Burkhardt und andere die Riesenzellen im Blut gefunden haben.
: https://www.symptome.ch/threads/umkehr…6/#post-1290677
Das, zusammen mit dem Video, das eine andere Userin gepostet hatte: Wie Antikörper die Psyche und das Gedächtnis stören können (youtube.com)ˍ
das bei ca. Minute 24:00 zeigt, dass es vor allen Dingen virale Infektionen mit dieser Art von Viren mit Spikeproteinen sind, die in Verdacht stehen im Gehirn Autoantikörper gegen das Gehirn auslösen zu können, da sie gehirngängig sind.
Daher wurde im Video die Frage aufgeworfen, ob Virus-assoziierte Antikörper gegen Spikeproteine im Gehirn letztlich Auslöser dieser Autoantikörper gegen das Gehirn sind, die das Gehirn zerstören.
Das könnte darüber hinaus auch den häufig beschriebenen Gehirnnebel erklären, den manche Menschen z.B. nach der Reaktivierung des EBV, bei Post-Covid oder Post-Influenza und vielleicht auch bei CFS erleben.
Das Shedding und die Folgen sind Dr. Tenpenny aber auch nicht ganz klar.
Mindestens 70% der Bevölkerung weltweit sind mindestens einmal gespritzt. Von vielen Ländern wissen wir gar nicht, wie viele Menschen in der Zeit tatsächlich gestorben sind. Wir haben so viele Videos aus allen möglichen Ländern gesehen, wo Menschen einfach tot umgefallen sind wie die Fliegen.
Dr. Tenpenny und Mike Adams glauben, dass 20 Millionen Tote eine sehr konservative Schätzung der Todesfälle darstellt und selbst sehr viel mehr als das die Spitze der noch kommenden Todesfälle nicht erreichen wird. Dass die Menschen langsam sterben werden.
Viele Menschen wissen jetzt, was passiert ist, aber es wurde nicht erwartet, dass sie beim WHO-Vertrag auch durch Regierungsmitglieder so viel Gegenwind bekommen werden.
Wenn das durchkommt wird es niemals Regress für das geben, was passiert ist. Alle wie FDA, CIA, usw. wurden durch die Industrie korrumpiert.
Dr. Tenpenny betont, wie wichtig es ist, weiterhin über die Verletzungsmechanismen des COVID-19-Impfstoffs zu sprechen.
Sie denkt, diejenigen, die von diesen Dingen wissen, müssen andere erziehen.
Dr. Tenpenny forderte die Menschen auch auf, Transparenz und Rechenschaftspflicht von ihrer Regierung zu erzwingen, die nicht nur die Verwendung dieser Impfstoffe erlaubt, sondern sich auch aktiv an der Injektion der Bevölkerung beteiligt hat.
Mit Video: https://behoerdenstress.de/dr-sherri-tenp…ffverletzungen/
Die deutsche Übersetzung: https://behoerdenstress.de/dr-sherri-tenp…toffverletzung/
Sie hat auch eine Telegramseite: https://t.me/DrTenpenny
Da findet man auch gleich ein sehr interessantes Video: https:/ / vigilantnews.com/post…19-mrna-vaccines-in-2021/
Aber wir stellen auf ihrer T-Seite auch fest, dass es in einigen Bundestaaten schon wieder neue Nasentests für Flugreisende gibt.

-
Nun ja. Es gibt mehrere hundert Regenaplexe, das sind homöopathische Arzneimittel aus der Schweiz, die alle für sich je 8-12 verschiedene homöopathische Substanzen enthalten, aus denen man sich einige passende Mittel raussuchen und daraus eine Therapie zusammenstellen könnte.
Ich habe einen Thread dazu erstellt, in dem ich alles verlinkt habe, was ich dazu online an Unterlagen und Videos finden konnte.
Man könnte am Anfang einfach nur eine allgemeine Entgiftung damit machen, wie in dem einen verlinkten Video beschrieben, und erst einmal nur die Entgiftungsorgane aktivieren.
Oder auch die Entgiftung mit 1 Mittel unterstützen, das zusätzlich die Psyche stabilisiert und auch gegen Angst wirksam ist.
Vielleicht auch noch ein Mittel probieren, dass unter anderem gegen durch Nervenschäden bedingtes Brennen wirksam ist.
Oder noch ein Mittel auswählen, das speziell zur Reinigung des Kopfbereichs gedacht ist und gegen Druck im Kopf wirken soll.
Andererseits gibt es mehrere Mittel, die als Drogenentzugshilfe und zur Entgiftung bei allen Störungen und Schäden, die durch chemische Medikamente, Alkohol, Drogen und Umweltgifte verursacht wurden, eingesetzt werden können und eins davon ist auch gleich antidepressiv wirksam.

Bei so vielen Mitteln ist es gut, wenn man genau weiß, was man will.
Du kannst ja Mal schauen, ob das interessant wäre: Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte▪

Aber es gibt z.B. auch viele Mittel von Heel, die auch sehr gut sind.
Dazu habe ich hier einiges gesammelt: Materia Medica und Mittelsuche▪

Was auf jeden Fall wunderbar ist, ist das Malvenöl von Wala.
Ich hatte das früher nur genommen, um meine frische OP-Narbe täglich zu pflegen.
Da haben 1-2 Tropfen genügt, die ich einmassiert habe, damit ich mich trotz Narbe den ganzen Tag wohl fühle.
Obwohl ich das lange täglich genommen habe, fehlt kaum etwas davon.
Habe meinem Mann am Wochenende erstmals damit den Rücken massiert und er liebt es.
Es riecht wunderbar und ist zur Anwendung bei Schwäche, Erschöpfung und in der Rekonvaleszenz gedacht.
In jedem Fall ist dieses Venlaflaxin ein echtes Teufelszeug, was das Risiko von Absetzsyndromen und Entzugserscheinungen angeht.

netzg-rlp.de/fileadmin/downloads/lvpe_-_aertzeblatt_Antidepressiva_Entzugserscheinungen.pdf
-
Locke, sorry. Daran, dass es auch späte Fehlgeburten gibt, hatte ich ehrlich gesagt nicht gedacht.
Meine Fehlgeburt war relativ früh und zudem schon mehrere Wochen lang tot in mir.
Als ich im Krankenhaus die Tablette bekommen habe, habe ich gesehen, sie hatte nicht einmal Strausseneigröße und war noch sehr klein. Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich meine, es war im 2. Monat gestorben.
Denke, da gab es keine Bindung, was ich auch daran merkte, dass ich mich schon längere Zeit irgendwie nicht mehr richtig schwanger gefühlt hatte.
Meine Schwägerin hatte z.B. x Schwangerschaften, die alle recht früh mit Fehlgeburt endeten, bis sie schließlich frustriert aufgegeben hat.
Eine so späte Fehlgeburt, mit einem Kind, bei dem man schon Monate fühlt, wie es sich bewegt und das im Prinzip schon in einem komplett lebensfähigen Alter war, zu man auch schon lange eine Bindung aufgebaut hat, ist ja keine Vorstellung mehr, sondern eine Lebewesen, mit dem man kommuniziert, das man fühlt, streichelt und mit dem man redet. Das ist natürlich ganz schrecklich und fürchterlich grausam. Und dann auch noch beim ersten Kind.

Das ist natürlich etwas ganz anderes als meine Fehlgeburt, weil Du längst eine Bindung zu dem Kind aufgebaut und es auch gefühlt hattest.
Das Kind war ja fast schon da.
Das will man sich gar nicht vorstellen. 
Klar, dass das Kind in deinen Gedanken immer bei dir bleiben wird.
Tut mir sehr leid, dass Du das erfahren hast.
War sicher auch eine ziemlich große Herausforderung für deine Ehe.Aber es ist eigentlich eh ziemlich grausam, was Frauen so alles in Bezug auf Kindsverlust ertragen müssen.
Offensichtlich wird davon nicht viel gesprochen.
Ich hatte vor Jahren einer früheren Nachbarin aus meiner Kindheit (ihr jüngster Sohn ist 3 Jahre jünger als ich) davon erzählt, dass unser letztes Kind gestorben ist, und da erzählte sie mir, dass eines ihrer Kinder bei der Geburt gestorben ist.

Noch so eine grausame Geschichte, die jedes Jahr etliche Frauen erleben.
Es gibt sicher sehr viele Frauen, die unter einem Kindsverlust leiden.
Wir drei sind jedenfalls nicht alleine mit unseren Erfahrungen.
-
Ich bin da jetzt nicht so drinnen aber ich hätte mir gedacht viele alte Arten werden ja heute gar nicht mehr angebaut bzw. dafür gibts dann auch keine Saat mehr. Ist es nicht teilweise "verboten" die alten Arten anzubauen. Bitte mich nicht steinigen wenn es nicht so ist, habe die Berichte nur immer so aufgenommen. Zumindest scheinen ja einige Agrarfirmen die Pflanzen/Saat zu besitzen (Monasanto?)
Einige Agrarfirmen besitzen gentechnisch veränderte und modifizierte Samen, die so verändert wurden, dass sie nur einmal nach der Aussaat keimen.
Aber es gibt auch noch viele Samen von alten Sorten und es gibt Firmen, über die man sie kaufen kann.
-
Carlito, Du warst ja wieder fleißig.

Hier ist noch eine Seite des Abgeordneten.
Vor ca. einem Jahr hat er zusammen mit Rand Paul schon ein anderes Gesetz eingebracht, dass die bisherige Gesundheitsbehörde zerschlagen und in neue Organisationen aufteilen würde.
Er hat sich auch für die Aufhebung des FACE-Acts eingesetzt:
Nachdem er von Generalstaatsanwalt Merrick Garland keine Genugtuung erhalten hat, hat ein konservativer Kongressabgeordneter einen Gesetzentwurf eingebracht, um "dem Justizministerium nicht länger die Befugnis zu geben, Leute wie Mark Houck zu verfolgen", den Pro-Life-Aktivisten und Vater von sieben Kindern, der von schwer bewaffneten Bundesbeamten verhaftet wurde, bevor er von allen Anklagen freigesprochen wurde.
Der Abgeordnete Chip Roy (R-Texas) hat einen Gesetzentwurf zur Aufhebung des Gesetzes über den freien Zugang zu Klinikeingängen (Freedom of Access to Clinic Entrances - FACE) von 1994 eingebracht, das es der Bundesregierung ermöglicht, jeden zu verfolgen, der ein Zentrum für reproduktive Gesundheit blockiert. Obwohl das Gesetz von 1994 gleichermaßen für Abtreibungseinrichtungen und Pro-Life-Schwangerschaftsberatungsstellen gilt, "waren von allen Strafverfolgungen im Rahmen des FACE-Gesetzes 126 gegen Abtreibungsbefürworter gerichtet; vier richteten sich gegen Personen, die gegen das Leben oder für die Abtreibung waren", sagte der Abgeordnete Roy am Donnerstag bei "Washington Watch with Tony Perkins". Das macht die voreingenommene Durchsetzung des FACE-Gesetzes durch das Justizministerium "eindeutig" und unbestreitbar.
Die Geschworenen sprachen Houck nach etwa zweieinhalbstündiger Beratung von der Anklage frei, die die örtlichen Behörden nicht erhoben hatten. Roy bedrängte Garland, den von Präsident Joe Biden handverlesenen obersten Strafverfolgungsbeamten, während seiner Aussage vor dem Kongress am Mittwoch zu Fällen wie dem von Houck.
Der republikanische texanische Abgeordnete Chip Roy hat am Freitag, den 5. Mai 23, einen Gesetzentwurf in das Repräsentantenhaus eingebracht, um die Möglichkeit illegaler Einwanderer, an Bundeswahlen teilzunehmen, einzuschränken.
Oder auch, mit online einsehbarem Vertragsentwurf:
Der Mann macht sehr viele Eingaben und Gesetzvorschläge und wird als sehr einflussreich bezeichnet.

Jetzt wissen wir auch- Im Sommer 2021 wurde der Abgeordnete Roy zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er während der COVID-19-Pandemie im Repräsentantenhaus keine Maske getragen hatte.
Übersicht über weitere Gesetzvorschläge: Chip Roy, Abgeordneter für den 21. Kongressbezirk von Texas - GovTrack.usˍ
Aber man darf nicht vergessen, nur wenige neue Gesetzvorschläge werden angenommen.

-
Makkele, das hört sich für mich so an, als wäre es eine gute Idee, dass Du dich an eine Hilfestelle wendest, die dir genau sagt, was Du tun musst, um den Zahnarzt wegen schadhafter Leistungen zu belangen und gleichzeitig Hilfe bekommst, wie der verursachte Schaden an deinen Zähnen wieder einigermaßen beseitigt werden kann.
Wenn es dich interessiert suche ich sie dir raus. -
Die Mama: Guten Morgen
Einfach mal etwas stehen lassen, sich auf die Finger setzen oder läßt dein Sendungsbewußtsein
das nicht zu. Ernstgemeinte Frage.
Ich habe ganz ernsthaft geantwortet und möchte daran erinnern, dass sich mein Verständnis von dem des Mittelalters unterscheidet.
Nach der Bemerkung von Naturheilung geht man nicht zum Heilpraktiker, der die Hand auflegt und damit von dem Verlangen nach Nikotin befreit, sondern man geht zum Geisterheiler/Exorzisten, der mit Handauflegen die Geister vertreibt, von denen man besessen ist.
Es gibt damit auch keine Substanzmittelabhängigkeit mehr, sondern nur noch Besessenheit durch Geister, die alles tun werden, um zu verhindern, dass der Abhängige die Abhängigkeit beenden will.
Der von einer Substanz Abhängige ist damit eigentlich auch nicht mehr selbst verantwortlich und hat keinen wirklich freien Willen mehr, sondern ist eigentlich nur noch das arme Opfer von bösen Geistern, gegen die er kämpfen muss.
Im Endeffekt ist damit jeder Mensch, wie im Mittelalter, ein Spielball von Geistern, weshalb im Mittelalter viele Menschen verschiedene Bannzeichen gegen Geister an ihrer Haustüre angebracht hatten und es eine große Menge anderer Dinge und Symbole zur Geisterabwehr gab.
Tut mir leid. Jeder Mensch ist in der Lage an alles Mögliche zu glauben.
Aber ich halte das für völlig kurios und kann das nicht einmal im Ansatz ernst nehmen.

-
Nelli, es ist schon ok. Hat mich gestern nur im ersten Moment emotional etwas überwältigt.
Ich denke natürlich nicht mehr oft daran und schreibe auch nicht oft darüber. Aber wenn ich darüber schreibe, was ich seit vielen Jahren manchmal tue, poste ich es normalerweise nicht, sondern lösche es wieder.
Aber es hat mir gut getan darüber zu schreiben und ich habe heute Nacht gleich mehrere Bilder mit neuen Passepartouts versehen.
Wobei ich sagen muss, jeder Mensch ist anders, fühlt anders und empfindet Dinge anders.
Jeder hat sein eigenes Armageddon.
Ich habe z.B. nie um meine Eltern getrauert, die mir eine Psychoterror-Kindheit beschert haben und es fällt mir schwer, nachzuvollziehen, dass man unter dem Tod seiner Eltern leiden kann.
Wir hatten in der Trauergruppe aber auch Menschen, die wegen dem Verlust eines Elternteils in der Gruppe waren.
Es ist deshalb schwierig über Gefühle zu schreiben.
Ich verstehe, dass Du deine Fehlgeburt als sehr schlimm empfunden hast.
Sei deshalb bitte nicht durch meine völlig andere persönliche Sichtweise zum Thema Fehlgeburt verletzt.
Hatte zwischen dem ersten und zweiten Kind auch eine Fehlgeburt.
Als unser Sohn geboren war ging mir das stark an die Substanz. Ich hatte zeitweise nur noch 44 kg gewogen.
Hatte für unseren Sohn trotzdem schnell nach seiner Geburt eine weitere Schwangerschaft gewollt, weil die Altersabstände der Kinder von einem guten Jahr dann günstiger waren. Hätte ihm sicher auch gut getan.
Aber ich habe schnell gemerkt, dass es für mich eigentlich zu früh war. Ich selbst war eigentlich noch gar nicht bereit, ein weiteres Kind zu bekommen.
Irgendwann hatte ich mich dann manchmal nicht mehr so richtig schwanger gefühlt, war aber nicht zum Arzt.
An einem Tag war dann irgendwas, Blutungen oder so, weshalb ich ins Krankenhaus bin. Dort habe ich erfahren, dass ich mehrere Wochen mit einem toten Kind im Bauch rumgelaufen gelaufen bin, ohne es zu bemerken.
Im Krankenhaus habe ich es dann nach einem Medikament vor der Ausschabung verloren.
Ich dachte, dass ich eine Fehlgeburt hatte, weil es für mich zu früh war, ein weiteres Kind zu bekommen. Ich war wohl auch körperlich noch nicht bereit dazu. Vielleicht war das Kind auch nicht in Ordnung und hatte einen Schaden. Es gibt Gründe, warum es zu Fehlgeburten kommt.
Meine Fehlgeburt hat nichts mit mir gemacht. Ich habe sie als vernünftige Entscheidung der Natur gewertet.
Es hat meinen Mann etwas schockiert, dass ich nach der ersten Untersuchung total erleichtert war, nachdem ich erfahren hatte, dass ich eine Fehlgeburt hatte. Ich bin aber eh mit dem Bewusstsein aufgewachsen, dass Frau leichter schwanger wird, als sie 5 Mark verdienen kann und konnte ja wieder schwanger werden.
Eine Fehlgeburt zu haben ist für mich etwas völlig anderes, als ein mehrere Monate altes lebendiges Kind zu verlieren. Das kann ich gefühlsmäßig nicht einmal ansatzweise gleichsetzen.
Den Embryo, den man bei einer Fehlgeburt verliert, und der in dem Alter vor dem Gesetz noch nicht einmal als Mensch definiert werden würde, den hat man nicht einmal als Menschen gekannt.
Aber wenn man wegen einer Fehlgeburt traurig ist, sind Mann und Kinder sicher ein großer Trost.
Wenn man ein Kind verliert, sind beide Elternteile in einer absoluten Ausnahmesituation. Das ist Horror und Panik pur.
Man ist fix und fertig und steht neben sich und alles kostet Kraft. Auch die Aufrechterhaltung eines normalen Lebens für die Kinder.
Natürlich liebt man alle. Aber man befindet sich emotional in einem Albtraum, der für lange Zeit nicht aufhört, während man trotzdem gezwungen ist, zu funktionieren. Erst einmal ist eigentlich alles zu viel, weil die Grenze dessen, was man ertragen kann, überschritten ist.
Dazu kommt dann noch, dass ein Mann mit einer solchen Situation völlig anders umgeht als eine Frau.
Trennungen kommen in der Situation wohl deshalb so häufig vor, weil Frauen nicht verstehen können, wie anders Männer trauern und es deshalb zu Konflikten kommt. Wir hatten deshalb entschieden zu akzeptieren, dass wir völlig unterschiedlich trauern und kaum noch darüber geredet.
Ich habe dann eine Gesprächstherapie gemacht.
Auch wenn Du ähnlich gelitten hast, kann man eine Fehlgeburt nicht mit dem Tod eines geborenen Kindes vergleichen, da das eine ganz andere Situation ist. Trotzdem sehe ich eine entscheidende Parallele.
Ich habe meinen Frieden damit gemacht, gerade, weil ich jahrelang gesucht habe, was ich falsch gemacht haben könnte.
Das ist die Ebene, auf der wir uns treffen.
Schuld war ein großes Thema in der Trauergruppe, das ich selbst angesprochen hatte.
Die Trauergruppe wurde von der Chef-Psychologin geleitet und ich fand sie sehr gut.
Aber es gab wirklich niemanden in der Trauergruppe, der mit einem Verlust nicht fertig wurde, der sich nicht auch irgendwelche Vorwürfe gemacht hätte, dass er irgendeinen Fehler gemacht haben könnte. Hätte ich nur, wäre ich nur, wenn ich doch nur....
Nach einem Verlust suchen wir nach den Gründen und dann fangen wir (heißt überwiegend Frauen) oftmals an nach eigenen Versäumnissen zu suchen und uns selbst Vorwürfe zu machen, dass wir es vielleicht hätten verhindern können, wenn wir etwas anders gemacht hätten und klagen uns selbst an.
Wir haben dann natürlich auch gleich unseren eigenen Richter parat, der das Vorgefallene abschließend bewertet. Der ist leider sehr unerbittlich und akzeptiert auch keine Argumente, die uns entlasten könnten.
Während uns jeder irdische Richter sofort freisprechen würde, verurteilt uns unser Richter erbarmungslos.
Wir leiden neben dem eigentlichen Verlust unter der Verurteilung durch unseren eigenen Richter, der uns schuldig gesprochen hat.
Ich hatte von dieser Gruppenstunde ein Foto gemacht:
Bei meiner Fehlgeburt war es mir sehr leicht gefallen, sofort alle entlastenden Argumente zu akzeptieren und ich habe mir nie irgendwelche Vorwürfe gemacht, dass ich eine Fehlgeburt hatte und nie darunter gelitten, sondern habe mir gesagt, es hat jetzt nicht sollen sein.
Nach dem Tod des Kindes war das natürlich völlig anders. Ich hatte das Thema Schuld in der Trauergruppe angesprochen, weil die Vorwürfe, die ich mir danach gemacht habe, für mich ein zentrales Thema waren.
Denke, dass das Thema Schuld für mich erst in dieser Gruppe endgültig abgeschlossen werden konnte.
Wir reden also über vermeintliche Schuld, die wir uns selbst zuweisen und darüber, dass wir uns oftmals selbst sehr viel zusätzliches Leid durch diese unbegründeten Vorwürfe zufügen. Danke, das Du mich daran erinnert hast. Lass deine Schuldgefühle los.
Ich dachte eher, daß es Menschen gibt, die einfach niemanden haben, der wirklich zuhört, und auch zuhört, ohne sich ein Urteil zu bilden, oder Ratschläge eteilen zu wollen, sondern einfach nur mitfühlend zuhören.
Wenn Du siehst, dass ich viele Frauen in den ersten Jahren nach dem Tod unseres Kindes getroffen habe, die auch ein Kind verloren hatten, und etliche Männer mit Magendurchbruch in der ersten Zeit nach meinem Magendurchbruch, dann strahlt man vielleicht auch etwas bestimmtes aus, das manche anderen Menschen empfangen können.
Denn wenn man das mit Abstand betrachtet ist, es fast so, als würde man sich und was man erfahren hat in anderen Menschen gespiegelt sehen.
Was sagen soll- Hey Du. Du bist nicht allein. Mir ist das auch passiert.
Vielleicht strahlst Du derzeit durch den Verlust deines Vaters eine gewisse Trauer aus, die manche anderen Menschen, die auch eine große Trauer in sich tragen, fühlen können. Was sagen soll- Hey, Du. Du bist nicht alleine mit deiner Trauer. Ich bin derzeit auch sehr traurig.
-
Das geht aber nur ganz knapp an vom Teufel besessen vorbei.
-
Bleibt nur noch die Frage Shedding? Wenn das da auch passiert, dann ist die Menschheit im Arsch!

Dass das passiert ist meiner Ansicht nach keine Frage. Das kann auch bei jeder anderen Impfung passieren. Siehe auch §22 IfSG.
Dazu gab es am Anfang so viele Unterlagen, auch von Pfizer an die Studienteilnehmer, ein Video von einem amerikanischen Frauenarzt, der geimpften Frauen nach diversen Vorfällen öffentlich verboten hatte, ihn in den ersten 4 Wochen nach der Spritze zu besuchen und bestätigende Bemerkungen von 2 Wissenschaftlern (einem der früher Moderna mitgegründet hat und dem Erfinder dieser Technik schlechthin), dass die Frage höchstens lauten kann, welche genauen Folgen, außer ungewöhnlich starken Menstruationen, einem plötzlichen Ende der Wechseljahre bis hin zu vereinzelten Fehlgeburten durch die Gegenwart von frisch Geimpften kann das Shedding langfristig noch haben.
Aber hier habe ich ja gerade neu in Japan entdeckt:
Dr. Peter McCullough: "Großartiges Feedback aus Großbritannien zum Protokoll BSD (Base Spike Detoxification) Die Dreifachkombination aus Nattokinase, Bromelain und Curcumin war eine große Hilfe bei der Lösung des COVID/Impfverletzungssyndroms."
: https://i0.wp.com/totalnewsjp.co…31-14.12.39.png
Und wir haben noch zahllose weitere Tipps zum Ausleiten. Auch Löwenzahn soll dabei sehr wirksam sein.
-
Das tut mir sehr leid, und ich fühle mit dir. Aber zum Glück haben dir dein Mann und deine anderen Kinder Kraft gegeben.
Wenn ein Kind stirbt, trauert jeder Mensch anders. Das muss man auch erst einmal lernen und akzeptieren.
Das ist eine sehr schwierige Situation, die sehr häufig zur Trennung von Partnern führt.
In dieser Situation kann dir keiner wirklich die Kraft geben mit der Situation fertig zu werden. Die Kinder schon gar nicht.
Die sollen ja nicht darunter leiden. Also braucht man noch die Kraft dafür, den Kindern weiterhin ein möglichst normales Leben zu geben.
Ein Kinderarzt hatte mir dann noch gesagt, plötzlicher Kindstod kommt bis zum 4. Lebensjahr vor.
Da war alles zu spät, da 2 Kinder noch keine 4 Jahre alt waren. Ständig aufstehen und nachschauen, ob die Kinder noch atmen. Das frisst dich regelrecht auf.
Wenn ich nicht die 5 Tibeter entdeckt hätte, hätte ich wahrscheinlich 2 Jahre lang nicht mehr schlafen können.
Die haben mich wirklich gerettet.
Nachdem ich Jahrelang im Winter wegen dem Tod des Kindes immer etwas depressiv war, wurde ich im Sommer 2003, 12 Jahre später, mitten auf der Zeil von einer wildfremden Frau von hinten angesprochen, ich solle nicht mehr traurig sein und mich nicht mehr damit quälen, dass mein Kind gestorben sei. Gott würde das nicht wollen.
Da dachte ich auch, ich habe doch kein Schild am Rücken.
Wir haben uns dann eine ganze Zeit lang unterhalten. Ich habe ihr eine Marienwurzel abgekauft. Aber sie hat mir auch sehr geholfen.
Ich bin nachhause gefahren und zu einer Internet-Seite, auf der es auch um erdgebundene Seelen ging.
Dann habe ich meinen Sohn mit Hilfe der Schriften von Johannes Greber das erste Mal überhaupt verabschiedet und losgelassen.
Die Marienwurzel habe ich mehrere Jahre bei mir getragen. Seither bekomme ich im Winter keine Depressionen mehr.
Aber ich werde damit trotzdem nicht endgültig fertig und kann es irgendwie nicht abschließen. Mein Mann auch nicht.
Bitte kein Krimi mit toten Kindern. Das ertrage nicht, sagt mein Mann auch heute noch.In der Reha 2019 hatte ich mich deshalb auch sofort in der Trauergruppe angemeldet.
Nach 28 Jahren bin ich dort immer noch vor allen in Tränen ausgebrochen, als ich es in der Gruppe erzählt habe.

Bei allem, was in meinem Leben an Mist passiert ist, hatte ich trotz allem immer meine Lebensfreude behalten.
Im Gegensatz zu meinen Brüdern, die am Ende an ihrer beschissenen Kindheit zerbrochen sind, war ich sehr stark und praktisch unkaputtbar.
Den Mist hatte ich in eine Schublade gepackt und mein Leben gelebt.
Ich habe es geliebt Nachts singend durch Frankfurt zu laufen.
Ich habe es geliebt meinen Kindern Abends vorzusingen.
Ich war trotz allem ein glücklicher, fröhlicher Mensch mit einer gewissen Leichtigkeit des Seins geblieben.
Aber mit diesem Tod habe ich die Leichtigkeit des Seins einfach verloren und ich glaube nicht, dass ich sie nochmal zurückbekomme.
Das tut mir leid, Nelli.
Das ich heute darüber schreibe und mir dabei die Tränen gekommen sind, weil ich es verdammt noch Mal einfach nicht schaffe damit emotional komplett abzuschließen, das tut mir wirklich sehr leid für mich. Denn das ist fast wie eine doppelte Strafe.
2020 habe ich Kontakt zu einigen alten Freundinnen aus Frankfurt aufgenommen. Habe auch eine sehr enge Freundin von damals wiedergefunden, die im gleichen Haus wie ich wohnte und später nach Berlin gezogen war. Wir hatten uns damals täglich oft sogar mehrfach gesehen und super verstanden.
Sie wohnt jetzt verheiratet wieder in Hessen.
Auch sie hatte 1 Kind, das sie verloren hat. Das einzige, und es war schon einige Jahr alt, als gestorben ist.

Es ist unfassbar traurig ein Kind zu verlieren und man fühlt sich Anfangs wie in einem wahr gewordenen Horrorfilm. Man braucht sehr lange, das zu erfassen, zu verarbeiten und das Kind überhaupt loslassen zu können und zu verabschieden.
Aber das traurigste daran ein Kind zu verlieren, ist wohl, das man mit dem Verlust eines Kindes wahrscheinlich niemals ganz fertig wird.

Danke für deine Anteilnahme, Nelli.
Ich sehe leider um mich herum immer mehr einsame Menschen, und ich habe, denke ich einen Stempel auf der Stirn, den ich selbst nicht sehen kann, der solchen Menschen sagt "Mir kannst du alles erzählen",
Eine Zigeunerin in Offenbach hat mir irgendwann Mal gesagt ich hätte ein offenes Schicksal. Sie wollte mir aus der Hand lesen.
Ich habe abgelehnt, weil ich so etwas nicht wissen will.
Aber vielleicht bedeutet ein offenes Schicksal auch, es gibt Menschen, die eine gewisse Aura haben und von anderen unbewusst oder auch bewusst erkannt werden.
Ich bin in den ersten Jahren nach dem Tod unseres Sohnes auf so viele Frauen einfach so nebenbei im Gespräch und selbst beim Abholen von irgendwelchen Sachen
getroffen, deren Kind auch gestorben war, dass es mir echt schon gruslig war und ich mich gefragt habe, wieso triffst Du jetzt plötzlich auf so viele andere Frauen, denen das auch passiert ist? Vorher hatte ich nie eine Frau getroffen, deren Kind gestorben war.Beim Magendurchbruch war es genauso. Das war wenigstens ganz lustig.
Plötzlich kommt man mit Männern ins Gespräch, die man schon Jahre vom Sehen kennt, die auch einen Magendurchbruch hatten. Oder mit unbekannten Männern im Zug, bei denen sich im Gespräch herausstellt- auch Magendurchbruch. Ein Mann war mir sogar ins nächste Abteil gefolgt und hat mich erstmal total irritiert, bevor er sich als Magendurchbruch zu erkennen gegeben hat. Das Problem scheint wohl mehr die Männer zu betreffen.
Ich habe wohl auch einen Stempel auf der Stirn. Mir haben auch schon viele mir fremde Menschen vieles erzählt.
Ich vermute nach einer deiner Bemerkungen, wir hatten beide eine sehr leidvolle Kindheit und haben beide ein offenes Wesen. Zudem bist Du auch selbst derzeit traurig darüber, dass dein Vater gestorben ist. Mein Beileid.
Auch wenn wir kein Schild auf der Stirn tragen, können andere Menschen auf einer anderen Ebene unbewusst wahrnehmen, dass wir Leid kennen, wenn wir selbst trauern und dass wir sie in ihrem Leid verstehen können.
Ob man das jetzt Aura, Ausstrahlung oder wie auch immer nennt. Der Mensch ist jedenfalls mehr als das, was man von außen sehen kann.
Vielleicht soll es uns auch nur zeigen, dass wir nicht alleine mit dem sind, was wir erleben.
-
Ich würde aber meinen, daß es viel öfter vorkommt, daß sich Menschen wegen Armut oder Einsamkeit selbst ins Jenseits befördern.
Ich denke, dass es sehr viele Gründe gibt, warum ein Mensch sich dafür entscheiden kann, sein Leben zu beenden.
Und es gibt unendlich viele Möglichkeiten aus dem Leben zu scheiden, ohne andere sonderlich zu belästigen.
Vom höchsten Hochhaus springen oder besser noch mit dem Fallschirm aus dem Flugzeug springen und ihn nicht öffnen. Das hat was.
Wenigstens einmal kurz das Gefühl von Fliegen kennenlernen. Das verursacht auch nicht viel Schweinerei.

Mit 16 habe ich auch Mal Tabletten genommen. Wegen Liebeskummer.
Aber schon 30 Minuten später hatte ich es mir anders überlegt und über der Kloschüssel gehangen. Mein Vater hat mich dann ins Krankenhaus gebracht und mir wurde auch noch der Magen ausgepumpt. Igitt. Konnte danach Jahre lang kein Wasser trinken, ohne das mir schlecht wird.Als unser letztes Kind mit 3 Monaten gestorben ist, habe ich das letzte Mal darüber nachgedacht.
Abhängig davon, was man in seinem Leben erlebt hat, war mein persönliches Maß damit definitiv mehr als voll. Es hat mir gereicht.
Aber ich hatte ja noch 3 weitere Kinder und einen mich liebenden Mann, die ich sowieso nicht alleine hätte lassen können.
Zudem hatte ich damals auch schon etliche Bücher über Wiedergeburt gelesen, in dessen Umfang es auch um Menschen ging, die sich selbst getötet hatten. Menschen, die sich das Leben nahmen und dann für lange Zeit als erdgebundene Geister mit uns leben mussten. Oft, ohne Anfangs zu realisieren, dass sie tot sind.
Seither bin ich jedenfalls nicht mehr sicher, das Suizid uns wirklich von dieser Welt befreien wird, sondern denke, er könnte uns im Gegenteil vielleicht auch auf einer anderen Ebene für sehr lange Zeit in dieser Welt gefangen halten.
Diese Vorstellung finde ich extrem abschreckend.Seit damals ist es mir aber eigentlich egal, wann meine Zeit gekommen ist und ich sterbe, weil ich das Leben gedanklich schon losgelassen hatte, auch wenn ich nach der OP doch sehr glücklich war noch zu leben und nachher allen gedankt habe, dass sie mich gerettet haben.

Meine Schwiegermutter hatte sich vor mehr als 15 Jahren entschieden mit passiver Sterbehilfe aus dem Leben zu scheiden.
Einige Jahre vorher war ihr zweiter Mann verstorben und die beiden waren trotz hohem Alter extrem verliebt gewesen.
Er ist gestorben, nachdem er trotz ärztlicher Warnung nach einer OP zu früh das Krankenhaus verlassen hatte, weil die beiden es einfach nicht ausgehalten hatten noch länger voneinander getrennt zu sein.
Sie hatte Diabetes1 und hat danach gesundheitlich sehr stark abgebaut. Konnte nicht mehr gut gehen, war trotz früherer beidseitiger Augen-OP auf beiden Augen praktisch blind geworden und wegen Wasser im Bauch bereits mehrfach im Krankenhaus gewesen.
Denke, sie hat mit dem Tod ihres geliebten Mannes auch ihre Lebenskraft verloren. Geistig war sie aber noch voll klar.
Sie hat sich dann dafür entschieden zu gehen, weil sie nicht mehr wollte, und ihrem Leben in einem mehrtätigen Sterbeprozess im Kreis der Familie mit medikamentöser Unterstützung zur Vermeidung von Schmerzen unter Verweigerung von Nahrung und Wasser (außer Lippenbenetzung) bewusst ein Ende gesetzt.
Ich persönlich denke, dass man sehr stark sein muss, wenn man sich dafür entscheidet mit passiver Sterbehilfe zu gehen.
Sie erinnert an die Geschichten der Indianer, die sich zum Sterben zurückgezogen haben und dabei Essen und Trinken verweigert haben sollen.
Die Schwerkranken, die eine Sterbehilfe vom Staat möchten, die möchten wie in der Schweiz ein Mittel haben, das sie einnehmen können, damit sie nie mehr aufwachen. Einen einfachen und sicheren Tod, bei dem sie keinen langen Sterbeprozess wie meine SchwiMu haben werden und bei dem auch ganz sicher nichts schief gehen kann und sie doch überleben könnten.
Das ist etwas ganz anderes, als passive Sterbehilfe und diesbezüglich ist bisher nichts passiert.
ndr.de/kultur/Sterbehilfe-Was-ist-in-Deutschland-erlaubt-was-strafbar,sterbehilfe386.html
Ich persönlich habe den Eindruck schwerkranke Menschen, die eine aktive Sterbehilfe möchten, trauen sich nicht zu mit passiver Sterbehilfe zu sterben, vielleicht weil ihr persönlicher Überlebenswille das nicht zulassen würde oder weil ihre Angst davor einfach zu groß ist.

Andere, die vom Hochhaus springen, Tabletten nehmen oder sich vor die Bahn werfen, tun das letztlich aus einem Moment/einer Situation heraus.
Ich kenne eine Frau, die dabei die Beine verloren und überlebt hat, weil der Zug anders gefahren ist, als sie dachte. Sie hatte danach nicht die Möglichkeit das zu wiederholen, da sie dann behindert war. Vielleicht hätte sie es auch gar nicht wiederholen wollen.
Ich war als Teenager für kurze Zeit Babysitter ihrer Kinder, die wirklich alles durften und egal wie frech sie waren, für nichts gerügt oder bestraft wurden.