Zur Psychiatrie bräuchte man einen extra Thread. Ich hatte dazu früher sehr viel recherchiert und bin Anhänger der Antipsychiatrie von Lehmann.
Ich würde Vitamin C mehrmals über den Tag verteilt einnehmen, z.B. 2000mg Vitamin C alle drei Stunden oder die Faustformel hernehmen: 100mg Vitamin C pro Kilo Körpergewicht, entspricht die tägliche Gesamtdosierung. OPC 600mg kann dazukombiniert werden (mit Fairvital habe ich sehr gute OPC-Erfahrungen gemacht). Ansonsten würde ich eine Kombination aus Mariendistel, Löwenzahn, Artischocke und Desmodium (Gloryfeel) einnehmen. L-Carnitin hat ebenso einen sehr positiven Einfluss auf die Werte wie z.B. GGT oder der Pankreas.
Ob man so viel Vitamin C nimmt, muss jeder selbst wissen und auch die Verträglichkeit austesten.
Wenn überhaupt 1.000 mg, würde ich entweder mehrfach niedrige Dosen nehmen oder nachdem ich gelesen habe, dass eine Frau mit MCAS, die deshalb mehrfach 1.000 mg Vitamin C genommen hatte, jetzt mit 1x 1.000 mg liposomalem Vitamin C gut zurecht kommt, vielleicht auch das nehmen, wenn nichts natürliches. 
Hatte letztens lange überlegt, ob ich das nehmen soll: https://vitaminversand24.com/vit4_vitamin_c_komplex
Aber dann habe ich gedacht, wir haben noch viel von dem Vitamin C von sunday, dass ich Anfangs bestellt hatte und auch in vielen anderen Produkten ist es enthalten.
OPC ist ein sehr empfehlenswertes Antioxidans. Derzeit nimmt mein Mann es jeden Morgen als Pulver mit Wasser und ist sehr davon angetan.
Vielleicht nehme ich OPC auch noch, nachdem mein Mann so angetan ist. Das Internet überschlägt sich zu den positiven Eigenschaften von OPC regelrecht. Seit heute nehme ich es auch. Die langfristige Wirkung bleibt noch abzuwarten. Aber ich denke, das kann man nur empfehlen.
Mariendistel, Löwenzahn und Artischocke sind zur Entgiftung des Körpers und wirken auch positiv auf die Leber. War mir schon bei meiner Bestellung aufgefallen, da ich mir alles angeschaut hatte. https://vitaminversand24.com/Vit4MariendistelKomplex
Desmodium ist eine Heilpflanze, die bei Leberschäden, -entzündungen und Hepatitis helfen soll. Sie soll den Enzymspiegel in der Leber regulieren. Auch Schäden durch Alkohol und Chemie positiv beeinflussen können. Hier hat Gloryfeel mit Desmodium praktisch noch einen draufgesetzt, um die Wirkung weiter zu verstärken.
L-Carnitin ist besonders aus dem Sportlerbereich bekannt. Das benutzen die Bären, um schnell Muskeln aufzubauen, damit sie bei den vielen zusätzlichen Kalorien schneller Fett abbauen. Es wirkt wohl auch als Appetitzügler. https://vitaminversand24.com/L-Carnitin-Pure-300-g
Zu L-Carnitin findet man viele Studien in Zusammenhang mit Bauchspeicheldrüsenkrebs, wenn es um Pankreas geht. 
Laut Biokrebs kann L-Carnitin die Nebenwirkungen einer Chemotherapie abmildern und zu einem etwas längeren Überleben führen.
: https://www.biokrebs.de/images/downloa…ruesenkrebs.pdf
Aber dann würde ich doch eher empfehlen sich frische Brokkolisprossen zu holen und jeden Morgen 1 Esslöffel lange und gründlich vor dem Frühstück zu kauen, denn nur so werden die wichtigen Stoffe des Brokkoli wirklich freigesetzt, die sich erst beim Zerkauen zusammen mit Speichel bilden.
Es ist in meinen Augen ein Irrtum zu denken, dass man durch Einnahme von isoliertem Sulforaphan oder getrocknetem Brokkolipulver das Gleiche erreichen kann.
Überhaupt sind alle Kohlsorten für die Gesundheit fast unübertroffen und haben einen sehr hohen gesundheitlichen Wert.
L-Carnitin ist eine natürliche Substanz, die am Energiestoffwechsel beteiligt ist. Unser Körper kann dieses Molekül aus den Aminosäuren Lysin und Methionin herstellen. Zudem nehmen wir auch täglich über die Nahrung L-Carnitin auf.
Nahrungsmittel mit hohem Carnitin-Vorkommen sind vor allen in tierischen Nahrungsmitteln wie Rindfleisch und Schweinefleisch zu finden. Ein eher geringes Vorkommen findet man in pflanzlichen Nahrungsmitteln wie z.B. in Pfifferlingen oder Brokkoli.
Als biologisch aktive Verbindung spielt L-Carnitin eine wesentliche Rolle bei der Metabolisierung von Fettsäuren zur Energieerzeugung.
L-Carnitin ist die einzige Substanz, die langkettige Fettsäuren tief in die Mitochondrien bringen kann, wo sie verbrannt werden, dieser Vorgang wird dann auch als Beta-Oxidation bezeichnet.
Wir haben aus einer anderen Lebensphase von vor ca. 10 Jahren von Myprotein auch noch Reste da, als wir morgens noch Smoothie und einen Cocktail aus verschiedenen Substanzen getrunken haben, damit ich um 7 Uhr fit genug war anderen Arbeitsanweisungen zu geben.
Und das hatte auch gut funktioniert, denn ich bin ein Nachtmensch.
Ich weiß aber nicht mehr, warum genau ich es damals vor allem für meinen Mann ausgewählt hatte, da ich nichts schriftlich gemacht hatte. Zu lange her.
Damals hatte ich noch alles im Kopf, was ich dann beim Burnout vergessen habe. Nicht alles, was ich vergessen habe, ist zurück.
Und ich hatte mehrere Seiten, die sehr viele Stoffe und ihre Wirkung auf den Körper ganz genau beschrieben haben. Die habe ich bisher auch noch nicht wiedergefunden.
Ein Mangel wirkt sich klinisch aus als
- myokardiale Pumpminderung,
- periphere Muskelschwäche bis hin zu Krämpfen,
- allgemeine Asthenie,
- Immunschwäche,
- Hirnleistungsstörungen,
- möglicherweise als Beschleuniger einer Alzheimerdemenz.
Durch nicht mitochondrial metabolisierte Fettsäuren kann ein L-Carnitinmangel über den Einbau in Cholesterin oder Triglyzeride zu einer Plaquebildung und verstärkter Arteriosklerose beitragen.
Bei kardiovaskulären Krankheiten kann L-Carnitin durch einen Anstieg der β-Oxidation der Fettsäuren, erhöhte ATP-Level, eine Reduzierung der Blut- und Gewebefettwerte (freie Fettsäuren) sowie eine Steigerung der Durchblutung im Herzen die Herzleistung, Herzkraft und ATP-Produktion verbessern.
Eine Metaanalyse bewertete aktuell vier randomisierte kontrollierte Studien zu peripherer Polyneuropathie (n = 523) gegen Placebo und fand signifikant reduzierte VAS-Werte (visuelle Analogskala) bei Patienten durch die Gabe von L-Carnitin besonders bei diabetischer Polyneuropathie. Die häufigsten unerwünschten Ereignisse waren (Kopf-)Schmerzen, Brechreiz und Magen-Darm-Reizungen [3].
Weiter hier : https://proxy.metager.de/www.thieme-con…ac6f11d672ab978
Während die möglichen Vorteile für Sascha deutlich zusehen sind, kann ich kann den Zusammenhang zwischen Bauchspeicheldrüse und L-Carnitin aber gerade nicht herstellen.
: https://proxy.metager.de/www.vitamine.c…fc90e3c6c1dca0f
Daher hier noch eine Zusammenfassung aus der Wolfs-Apotheke, die ich ganz interessant finde:
L-Carnitin wird in der Leber, den Nieren und im Gehirn aus den Aminosäuren Lysin und Methionin gebildet. Gespeichert wird es jedoch zu 95% im Herz und in der Muskulatur, wo es Energie aus Fettsäuren bereitstellt. Darüber hinaus erfüllt L-Carnitin weitere wichtige Funktionen im Körper:
- unterstützt Nieren und Leber bei der Entgiftung und dem Abtransport von Schadstoffen
- wirkt als Antioxidans
- transportiert Fettsäuren in die Mitochondrien, reguliert die Energiegewinnung
- stärkt das Immunsystem
- schützt Membranen und Nervenzellen, kann daher zur Prophylaxe degenerativer neurologischer Erkrankungen beitragen
- erhöht die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit, insbesondere im Sport
- kurbelt den Fettstoffwechsel und die Fettverbrennung an
- verkürzt die Regenerationszeit nach intensiver körperlicher Belastung