Beiträge von Die Mama

    Vielleicht sollte man sich Mal entscheiden, ob es einem mit 20.000 IE dreckig geht

    Na prima das es dir wieder gut geht. :thumbup:

    Ich habe leider mit 20.000 i.e. andere Erfahrung gemacht mit der hohen Dosis.

    Mir ging es damit richtig dreckig und werde nie wieder 20.000 zu mir nehmen. <X

    Also eine Richtlinie gibt es meiner Meinung nach nicht wirklich und muss jeder für sich selber ausprobieren.

    LG

    oder ob man damit superfit war. ^^

    Das nur deshalb, da mir dein Beitrag früher aufgefallen war und ich danach der Ansicht war, dass Du zu denen gehörst, die 20.000 IE nicht vertragen. Das hört sich im letzten Beitrag irgendwie anders an. :/

    Ansonsten habe ich mir die Kommentare unter dem Video angesehen, wie Torcer empfohlen und behauptet hat, es würde niemand über Probleme klagen und nur 1 gefunden, der regelmäßig täglich 20.000 IE einnimmt. Die anderen beiden nehmen 1x oder 2x wöchentlich 20.000 IE.

    Einer nimmt alle 3 Tage 25.000 IE. Eine hat irgendwann Mal 7 Tage lang 25.000 IE genommen. Einer nimmt 60.000 IE/Woche.

    (Zur Erinnerung- in neuseeländischen Altenheimen bekommen die Bewohner 50.000 IE/Woche.)

    Der Rest nimmt eine Dosis zwischen 2.000-10.000 IE am Tag.

    Vielmehr stellt man fest, insgesamt ist der Vitamin D Spiegel gar nicht so sehr abhängig von der Dosis, sondern sehr individuell und hängt vom eigenen Organismus ab.

    Der Eine kann mit viel (ab 10.000 IE) nur wenig erreichen oder der Andere erreicht mit viel weniger wie 5.000 IE viel und wird deshalb auch mit 20.000 IE viel schneller Probleme bekommen können, da er sie gar nicht braucht.

    Z.B.:

    - Nehme seit Jahren 5000i.E. pro Tag. Halte damit einen Spiegel von ca. 80.

    - Nehme selber 5000iE pro Tag und habe nur einen Wert von 44 und das am Ende des Sommers.

    - Hatte chronische Schulterschmerzen rechts als fast schon Extremsportler. Nach dem Lesen von 'Der 4- Stunden Körper' von Tim Ferris, Dosierung 5000 i.E./tgl.

    Ab der 4. Woche dauerhaft weg, genial ! Ärztlicher Messwert 86, PERFEKT. Das hatte irgendwas mit der Muskulatur zu tun.

    - Nehme seit rund 2 Jahren 20.000 I.E. wöchentlich und gehe täglich (jede Jahreszeit) auch nach draußen. Habe zuletzt einen Wert von 45ng/l gehabt.

    (Das sind weniger als 3.000 IE/Tag.)

    oder besonders interessant:

    - Da muss ich leider widersprechen, es kommt nicht darauf an wieviel man einnimmt, sondern welcher Wert damit erreicht wird.

    Ich nehme 5000 IE ein und komme damit auf 80 ng ( Zielwert wegen Autoimmunkrankheit), mein Bruder nimmt 10.000 IE ein und kommt damit auf 40ng( vom Hausarzt regelmäßig überprüft).

    aber auch:

    -Hab aktuell mit den Folgen einer Überdosierung zu kämpfen. Nieren sind platt. Habe 10 Tropfen 5000 i.e. täglich, statt 1 wöchentlich über die letzten 2 Jahre genommen.

    -Mir konnte noch kein Arzt erklären warum meine Kinder und ich Vitamin D Präparate nie vertragen haben und uns nie geglaubt wurde. Mir ist bewusst, dass Vitamin D gut ist und meine Werte sind niedrig, deshalb habe ich es trotzdem nicht vertragen. Ich bin nicht oft/nie krank.

    Da ist doch in den Kommentaren schon alles dabei. Überlesen?

    Es ist seit Jahren bekannt, dass man ab 20.000 IE/Tag langfristig in die Hyperkalzämie rutschen kann (nicht muss) und es auch einige weitere gesundheitliche Gefahren gibt, die ab dieser Dosis auftreten können (nicht müssen).

    Und von denen, die gar kein Vitamin D vertragen, liest man (außer unter diesem Video) in der Regel auch nichts.

    Die schwersten Fälle an Nebenwirkungen, die medizinisch dokumentiert wurden, befinden sich bei ca. 40.000 IE/Tag über längere Zeit.

    Zudem gibt es auch Ausschlusskriterien:

    Wer sollte die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten vermeiden?

    Da Vitamin D mit einigen Medikamenten interagieren kann, sollten Vitamin-D-Präparate nicht von Personen eingenommen werden, die diese verschreibungspflichtigen Medikamente einnehmen:

    • Steroide
    • Epilepsiemedikamente wie Phenobarbital und Phenytoin
    • Das Medikament zur Gewichtsreduktion namens Orlistat
    • Cholestyramin

    Menschen, die an einem der unten aufgeführten Gesundheitsprobleme leiden, sollten nicht ohne ärztliche Überwachung Vitamin D einnehmen:

    • Hyperkalzämie
    • Nierenkrankheit
    • Lebererkrankungen
    • Pankreatitis
    • Primäre Hyperthyreose
    • Krebs
    • Sarkoidose
    • Granulomatöse Tuberkulose
    • Metastasierende Knochenerkrankung
    • Williams-Syndrom

    Kann man zu viel Vitamin-D-Präparat einnehmen? - Dr. Axe (draxe.com)ˍ

    Auch wenn es für manche Menschen nicht möglich ist Vitamin D einzunehmen, weil sie es einfach nicht vertragen,

    oder sie an einer Krankheit leiden, bei der Vitamin D schädlich ist

    oder sie Medikamente einnehmen, die die Einnahme verbieten

    oder sie nur eine moderate Dosis nehmen sollten, da sie ab 20.000 IE schnell Probleme bekommen,

    wird das x.te Video gepostet und behauptet, es könnte gar nichts passieren und von 20.000 IE/Tag Vitamin D geschwärmt und impliziert, sie wären für jeden gleichermaßen gut geeignet. Das stimmt einfach nicht.

    Ich freue mich für jeden, der mit was und wie viel auch immer seinen Zustand verbessern konnte.

    Aber ich sehe nicht, dass Menschen generell 20.000 IE/Tag brauchen und die große Mehrheit der Kommentare sieht das offensichtlich auch nicht so.

    H-Milch ist ja auch das komplette NoGo, weil komplett tot.

    Aber mit H-Sahne, um die Konsistenz einer fertigen Soße etwas zu verändern, hätte ich im Notfall wenn keine frische Sahne verfügbar ist auch keine großen Probleme. Denn die H-Sahne ist dabei in meinen Augen nur eine Geschmackskomponente, die den Fleischextrakt und das Gemüse ja nicht vernichtet.

    Eine eigene Kuh zu halten könnte aber schwierig werden. ^^

    Da hilft es nur sich endlich Mal etwas mehr um die Bauern der Umgebung zu kümmern.

    Ich kann aber auch nicht verstehen, warum es hier bei uns nicht einmal wöchentlich Bauernmarkt gibt, wie z.B. in Frankfurt an der Konstabler und am Südbahnhof und an weiteren Stellen oder in Offenbach am Marktplatz.

    Wir sind ein zentraler Ort mit x Geschäften, wo das ganze Umfeld zum Einkaufen hinfährt. :/

    Um einmal auf den Tread-Titel zurückzukommen, da Lebenskraft schon geschrieben hatte:

    das mal hier lassen

    aerztezeitung.de/Medizin/Erhoehte-Pankreaswerte-koennen-erstes-Symptom-einer-Sprue-sein-394502.html

    Da gibt es noch ein bisschen mehr:

    Diagnose Pankreatitis

    Experten fordern daher, die Bestimmung von Pankreasenzymen nur dann vorzunehmen, wenn der Verdacht auf eine akute Pankreatitis oder eine Verschlimmerung einer chronischen Pankreatitis besteht.

    Eine mindestens dreifache Erhöhung der Enzyme sowie bestimmte klinische Symptome wie heftige Schmerzen im Oberbauch, die bis in den Rücken ausstrahlen können, unterstützen den Verdacht auf eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Erhöhte Werte ohne Symptome oder nur geringfügig erhöhte Enzyme bei unklarer Symptomatik helfen dagegen nicht weiter.

    Auch nichtpankreatitische Erkrankungen können Pakreasenzyme erhöhen

    Häufig wird dann bei ansonsten symptomfreien Patienten vergeblich nach einer Ursache gesucht. Allerdings können in einigen Fällen auch bestimmte nichtpankreatitische Erkrankungen mit einer Erhöhung der Werte einhergehen. So haben Patienten, die unter einer nichtbehandelten Sprue (Glutenunverträglichkeit) leiden, häufig eine leicht erhöhte Lipase. 10 bis 25 Prozent der Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen weisen zumindest sporadisch erhöhte Lipase- oder Amylasewerte auf.

    Bestimmung von Pankreasenzymen häufig überflüssig | Gesundheitsstadt Berlin - MetaGer Proxyˍ

    Des Weiteren können Entzündungen der Ohrspeicheldrüse, beispielsweise im Rahmen einer Mumpserkrankung, zu einer alleinigen Amylaseerhöhung führen. Auch eine Niereninsuffizienz kann Ursache einer Hyperamylasämie sein. In den allermeisten Fällen finden sich aber trotz intensiver Diagnostik keine Ursachen. Daher ist der routinemäßige Check der Pankreasenzyme nach Meinung einige Fachleute zumindest fragwürdig.

    Zum Vitamin C habe ich auch einen entzückenden Artikel gefunden. ^^

    Der besagt entgegen diversen Studien und der ersten Seite des Artikels das alles zu natürlichem Vitamin C Fehlinformation sind, auf der 2. Seite aber, dass ein kompletter Fruchtextrakt oder ein vollwertiger Fruchtsaft mit allen sekundären Pflanzenstoffen für den Körper wesentlich besser weil bioverfügbarer ist als Ascorbinsäure, die als ausreichend bezeichnet wird.

    Dr. Google und das Problem der Gesundheitskompetenz: Ist natürliche Ascorbinsäure besser als synthetische? - MetaGer Proxyˍ

    Lebenskraft, Du bist damit im falschen Thread. Eigentlich ein Thema unter Verschiedenes.

    Aber es ist absolut kein Vergleich, ob Meloni hunderttausenden Arbeitsfähigen generell das Bürgergeld streicht oder ob Heil denjenigen, die sich wiederholt grundlos weigern eine Arbeit aufzunehmen, kurze Zeit das Bürgergeld streichen will.

    Das Problem ist einfach, dass die Sätze mittlerweile recht hoch sind und ja Miete und Verbrauch gezahlt wird: RE: Verschiedenes Da könnte es für manche tatsächlich bequemer sein die Arbeit zu verweigern.

    Ein Artikel aus dem gegen-Hartz-Forum zu Italien. https://proxy.metager.de/www.gegen-hart…d628a52d8c9af1c

    Aber ich finde es beeindruckend, wie sich bei uns das Kindergeld entwickelt hat. Früher waren Kinder Privatluxus.

    Für mich gab es nach meiner Info lange nix. ^^

    In der Bundesrepublik Deutschland wurde von den Familienausgleichskassen ab dem Jahr 1954 ab dem dritten und für jedes weitere Kind das Kindergeld in Höhe von 25 DM eingeführt. Die Familienausgleichskassen waren damals noch bei den Berufsgenossenschaften angesiedelt. Das Kindergeld finanzierte sich zu dieser Zeit durch Beiträge der Arbeitgeber. Im Jahr 1955 erhielten dann auch Arbeitslose das Kindergeld ab dem dritten Kind - dieses wurde von den Arbeitsämtern an die Familien ausbezahlt.

    Im Jahr 1961 folgte die nächste Änderung - damit erhielten die Familien fortan bereits ab dem zweiten Kind das Kindergeld. Dieses wurde zu diesem Zeitpunkt bereits aus Bundesmitteln zur Verfügung gestellt. Die Auszahlung erfolgte damals von der Bundesanstalt für Arbeit. Nach der Auflösung der Familienkassen im Jahr 1964 fiel die Zuständigkeit für das Kindergeld komplett in den Bereich der Bundesanstalt.

    : https://www.tarife-verzeichnis.de/steuer/kinderg…-seit-1963.html

    Mittlerweile gibt es längst nicht nur Kindergeld, auch 2024 bei 250 Euro/Kind, sondern seit 2005 auch noch Kinderzuschlag. Der Zuschlag ist eine zusätzliche Leistung bei Geringverdienern, um sie vor Hartz4/Bürgergeld zu schützen. Ab nächstem Jahr liegt der Zuschlag dann bei bis zu 292 Euro.

    Überhaupt wird vieles bei uns im Sozialbereich erhöht.

    Nehmen wir eine Familie mit 3 Kindern 11, 14 und 17 ohne eigenes Einkommen, dann sind das ab 2024 insgesamt 2.401 Euro Bürgergeld plus 750 Euro Kindergeld= 3.151 Euro. Nicht schlecht.

    Miete bis zum angemessenen Betrag (je nach Amt teils auch darüber, manchmal auch nur im ersten Halbjahr des Bezugs) wird auch noch gezahlt.

    Kaltmiete Hamburg 5 Personen sind 1.272,60 Euro Kaltmiete angemessen. Auch Heizkosten und -nachzahlungen werden meines Wissens gezahlt.

    Oder Haushaltsgeräte oder beruflich notwendige private Computer, usw.

    Das Bürgergeld deckt danach ohne Sonderausgaben und Mehrkosten für einen Hamburger 2.401 Euro plus 1.272,60 Euro Kaltmiete plus geschätzte 400 Euro Nebenkosten ab. Das sind 4.073,60 Euro.

    Eine Familie mit Bürgergeld in Deutschland könnte tatsächlich abhängig vom Job mehr oder kaum weniger Einnahmen haben, als in Arbeit. :/

    Wir leben im Gegensatz zu Italien immer noch im reinen Luxus.

    Bei uns geht meist mein Mann einkaufen. Ich wollte unter anderem Sahne. Kam er zurück und sagte Sahne war alle und hat irgendein Produkt mit dem schönen Namen Rahm zum Kochen mitgebracht.

    Hatte das Produkt dann für eine Soße benutzt. Dabei habe ich es genauer angesehen. Das ist irgendein neues Designprodukt mit 15% und Carrageen.

    Die 2. Flasche konnte ich, obwohl kurz vorher geholt und sofort in den Kühlschrank gestellt und völlig kalt, nicht zurückgeben, da nach einem neuen Gesetz die Rücknahme von Produkten, bei denen die Kühlkette unterbrochen wurde, verboten ist und Händler gezwungen sind, solche Waren zu vernichten. Hatte ich schon einen Hals. :evil:

    Dann habe ich 2 kleine Bio-Schlagsahne geholt. Die gab es nämlich auch. ^^

    Aber bei der Gelegenheit habe ich gesehen, dass H-Sahne und diverse andere Sahneprodukte mittlerweile alle Carrageen enthalten.

    Bis vor Kurzem hätte ich mir nicht viel dabei gedacht Carrageen zu lesen, obwohl ich sie nicht in H-Sahne erwartet habe und das dann auch noch tote Sahne mit Verdickung ist.

    Carrageen ist ein pflanzliches Gelier- und Verdickungsmittel aus Rotalgen, das in vielen Lebensmitteln verwendet wird, vor allem in Sahne. Es ist für einige Bio-Produkte zugelassen, aber auch für einige Bio-Hersteller verboten.

    Sie gehen verstärkt dazu über es als Carrageen zu bezeichnen und nicht als E407.

    Aber ich hatte ja die ganzen NEM geholt und sehr viel recherchiert. Auf ein eigentlich besonders gut bewertetes Produkt für meinen Mann von Now habe ich dann genau wegen Carrageen verzichtet. Denn es gab auch zwei Beurteilungen, die ich gelesen hatte, die von starker Unverträglichkeit geschrieben hatten- wegen, wie sie dann später selbst feststellten, dem Inhaltsstoff Carrageen.

    Zu Carrageen gibt es mittlerweile sehr viele unterschiedliche Studien, von denen einige sehr negativ sind.

    praxistipps.focus.de/carrageen-schaedlich-oder-nicht-einfach-erklaert_120367

    Man muss es nicht übertreiben. Aber wenn ich das lese, dann will ich das nicht haben.

    Und wenn ich Sahne will, will ich Sahne und keine Designsahne mit fragwürdiger Verdickung aus Algen drin.

    Man muss immer mehr darauf achten, was man kauft, weil sie selbst in altbekannte Produkte Zusatzstoffe reinschmuggeln, die vorher nicht drin waren.

    Ersatzfleischprodukte sind auch Designfood und in meinen Augen meist der schlimmste Dreck. Hatte dazu schon Sebastian Lege gesehen.

    Entweder Fleisch oder fleischfrei. Ende.

    Ich mache mir nichts auch Schnitzel. Ist ja Schweinefleisch, auf das ich eh verzichte.

    Sollten sie besser die krause Klucke kultivieren. Das ist ein wunderbares Speisepilz, der paniert sehr lecker ist.

    Britische Studie: E-Auto-Fahrer sind dumm

    Eine britische Studieˍ hat den Zusammenhang zwischen fahrbarem Untersatz und Intelligenz untersucht. Dabei wurde zunächst ein sogenannter IQ-Test durchgeführt, und danach wurden die Angaben über das Fahrzeug abgefragt.

    Die Ergebnisse sind statistisch zwar nur begrenzt belastbar, weil nur 2.000 Personen befragt wurden und die untersuchten Marken nicht dem deutschen Fahrzeugangebot entsprechen, aber sie sind auf jeden Fall zumindest interessant.

    Danach sind die Fahrer der Marke Land Rover unter den Befragten mit einem durchschnittlichen IQ von 88,58 die Dümmsten, die von Škoda mit einem IQ von 99 die Schlauesten. Die klügsten Fahrer einer deutschen Marke sind jene Mercedes-Fahrer mit einem IQ von 94,74 – falls man davon absieht, dass zum deutschen VW-Konzern auch die Marke Škoda zählt.

    Die Besitzer weißer Autos liegen übrigens bei 95,71, die mit einem roten Auto noch bei 94,88.

    Die Eigentümer von Autos mit der Farbe Grün müssen sich aber mit dem unterdurchschnittlichen IQ 88,43 zufrieden geben.

    Auch die Antriebsvarianten der Autos wurden abgefragt. Dabei liegen die Nutzer von Fahrzeugen mit Benzinmotor mit dem IQ 94,35 über denen von Hybrid-Antrieben und Dieselmotoren. An letzter Stelle rangieren die Fahrer von Elektroautos mit einem IQ 90,19.

    In welchem Fahrzeug sitzen also vermutlich die dümmsten Fahrer?

    In einem grünen Elektroauto! :D

    ME, das kam schon vor Monaten sogar in den deutschen Nachrichten. Nachricht vom 1.8.23 ARD:

    Italiens Regierung hat die Zahl der Leistungsempfänger beim Bürgergeld drastisch eingeschränkt. 169.000 Haushalte müssen seit heute auf die Grundsicherung verzichten. Kritiker sprechen von einer "sozialen Katastrophe".

    Ab heute wird Hunderttausenden Italienern die Sozialhilfe gestrichen. Medienberichten zufolge sind rund 169.000 Haushalte von der drastischen Kürzung des sogenannten Bürgergelds betroffen. Die Bezieher wurden am vergangenen Freitag per SMS darüber informiert.

    Das Bürgergeld erhalten von nun an nur noch Haushalte, in denen Minderjährige, Menschen mit Behinderung oder Senioren älter als 65 Jahre leben. Die Regierung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hatte strengere Voraussetzungen für den Bezug der Sozialhilfe beschlossen, die ab dem 1. August greifen.

    Beobachtern zufolge könnte das Bürgergeld im Spätsommer für weitere 80.000 Haushalte ausgesetzt werden. Insbesondere der Süden des Landes ist von den neuen Maßnahmen betroffen. Neapel ist etwa die Stadt mit den meisten Beziehern des Bürgergelds. Gewerkschaften und Aktivistengruppen riefen zu Protesten gegen die Kürzung auf.

    Melonis Rechtsregierung war das Bürgergeld ein Dorn im Auge. Sie will die Zahl der Leistungsempfänger und die Ausgaben für die Unterstützung massiv reduzieren.

    Die rechten Parteien behaupteten immer wieder, dass das Bürgergeld denjenigen, die arbeiten könnten, keinen Anreiz geboten habe, tatsächlich zu arbeiten.

    Weitere Details: taz.de/Grundsicherung-in-Italien-gestrichen/!5951906/

    Die hat noch weitere Artikel mit netten Details zu dieser Regierung.

    Danach gab es viele Demonstrationen und die gibt es immer noch.

    In 11/23 konnte man dann beim ZDF lesen: Italiens ultrarechte Ministerpräsidentin Giorgia Meloni bleibt hart in der Sache: "Ein gerechter Staat kann nicht diejenigen, die arbeiten können, auf die gleiche Ebene stellen wie diejenigen, die es nicht können", so ihre Argumentation.

    Ab nächstem Jahr sollen nur noch Haushalte mit Menschen über 60 oder mit Behinderungen sowie solche mit minderjährigen Kindern eine sogenannte "Eingliederungsbeihilfe" von maximal 500 Euro monatlich erhalten. Alle anderen gelten als "arbeitsfähig".

    Meloni hatte die Wahl 2022 auch dank ihrer scharfen Haltung in gesellschafts- und sozialpolitischen Fragen gewonnen. Das Bürgergeld (auf italienisch "reddito di cittadinanza") hatte die populistische Regierung aus Fünf-Sterne-Bewegung und Lega 2019 eingeführt, um der Armut in Italien entgegenzuwirken - die Abschaffung ist auch eine politische Konfrontation.

    Die Regierung erhofft sich Einsparungen in Milliardenhöhe, und dass die Beschäftigungsquote in Italien wieder steigt.

    Zitat von Giorgia Meloni, Minsterpräsidentin Italien
    Wir wollen die Armen nicht in der Armut halten, wie es das Bürgergeld leider getan hat [...] der einzige Weg, den ich kenne, um aus diesem Zustand herauszukommen, ist die Arbeit.

    Ich weiß wirklich nicht, warum das Volk solche rechten Parteien wählt und denkt, dass es genau das Versprechen nicht wahr machen würde. ^^
    Ich gebe zu, auch wenn es für die Betroffenen traurig ist, es belustigt mich ein bisschen, wenn das Volk eine extrem rechte Partei wählt, die genau das vorher angekündigt hatte und dafür mehrheitlich gewählt wurde, und andere extreme rechte Gruppen nach der Wahl mit Billigung der Regierung schon auf Italiens Straßen Party gemacht haben, und man danach schockiert ist, das sie das wirklich tun.
    Kleiner Vorgeschmack auf eine AfD-Regierung. ^^

    Aber wenn man es ganz genau wissen wollte, müsste man wohl in Italien auf italienisch recherchieren. :/

    Wie ich aber schon vor einiger Zeit feststellte, sieht es in Bezug auf Europa bei Kürzungen von Sozialgeldern schon länger in etlichen Ländern ziemlich traurig aus.

    Erstmal war ich mit den Jungs Gassi. :)

    Als ich zurück kam, hörte ich an unserer Hausecke ein ganz lautes Schnarchen. Da geht eine Treppe mit 14 Stufen runter in den Haustechnikbereich. Da ist jedenfalls gar kein Wohnungseingang.

    Ich leuchte runter, da ich zum Gassigehen immer eine Kopfleuchte trage, liegt da ein Mann und schnarcht, halbgeöffnete Augen und der Kopf blutüberströmt. Eine kleine Blutlache auf dem Boden. Die Schuhe auf dem Boden verstreut.

    Offenbar die Treppe runtergestürzt. Auf meine Versuche ihn anzusprechen keine Reaktion.

    Da war mir die Gefahr doch zu groß, dass da morgen eine Leiche liegt, wenn ich den Kerl so liegen lasse.
    Zumal es die Nacht auch noch frieren könnte. Sind gerade nur noch 2°C.

    Ansonsten natürlich, wie das immer so ist, keiner im Haus anwesend/ansprechbar, an den ich die Verantwortung hätte abgeben können.

    Denn hier wohnt ja auch noch einer der Haubesitzer.

    Also hab ich die Rettung angerufen. Hat nur ein paar Minuten gedauert. Die sind hier echt superschnell. :thumbup:

    Hatten mich damals bei meinem Durchbruch auch innerhalb 10 Minuten nach Anruf meines Mannes abgeholt.

    Der Mann wurde angesprochen, war aber komplett besoffen, konnte nichts verständliches von sich geben, ist dann mit Hilfe auf allen Vieren die Treppe hoch gekrochen und konnte sich auf dem Boden auch im Sitzen nicht aufrecht halten. Sollte er aber auch nicht, weil man von außen bei all dem Blut nicht weiß, was mit dem Kopf ist.

    Er wurde abtransportiert und ist mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus zur Untersuchung gekommen. Da bin ich beruhigt.

    Die Schuhe liegen aber noch da unten, denn die wollten sie nicht mitnehmen.

    Soll der Mann dann nach der Krankenhausentlassung im Winter barfuß nachhause? :/

    War auf jeden Fall mit der Polizei, die dann auch noch kam, weil er sich erst nicht ausweisen konnte, etwas mehr Aufwand, als ich erwartet hatte.

    Der Polizist war ja sehr nett. Der junge Polizist, sicher noch in der Ausbildung, hat plötzlich von krimineller Handlung geredet. Wahrscheinlich ging es um die Erfassung ihres Einsatzes. Nein, meinte der Polizist- hilflose Person.

    Bislang ist es in Deutschland nicht strafbar, sich komplett zu besaufen.

    Diesbezüglich haben sie zwischen den Jahren sicher noch einiges zu tun.

    Ich halte die Frage von marmotta nach den Genspritzen erstmal für die Wichtigste.

    Es gibt zahlreiche gesundheitliche Folgen durch die Genspritzen, zu denen auch Nierenentzündungen bis hin zu Nierenversagen und zig andere Beschwerden, sowie insbesondere Thrombosen, hoher Blutdruck, Blutdruckschwankungen und unkontrollierbarer Blutdruck, sowie diverse Verletzungen des Herzens gehören.

    Aber auch der enge körperliche Kontakt zu frisch Geimpften hatte hier zu dauerhaften Problemen oder schweren Folgen mit mehreren Wochen Blackout und intensiver Eigenbehandlung geführt.

    Man sollte nicht vergessen, auch wenn der schlimmste Druck längst vorbei zu sein scheint, die Menschen, die geschädigt wurden, sind heute mehrheitlich nicht mehr gesund. Und ein gewisser Bevölkerungsteil lässt sich ja trotzdem weiterhin impfen, auch wenn die Spritzen jetzt mit DNA kontaminiert sind. Viele Geschädigte haben bereits Unsummen für alternative Behandlungen ausgegeben, die oftmals nur geringen Erfolg brachten.

    Daher würde ich wie marmotta als Erstes in diese Richtung denken.

    Deshalb einmal hier: Hilfe für Corona-Impfopfer

    Dass man bei immer wieder auftauchenden sehr hohen Blutdruckspitzen mit möglicherweise hypertensiven Krisen und zahlreichen Symptomen (die bis zu Lähmungen reichen können) starke Ängste bekommt, halte ich dagegen für etwas völlig Normales.

    Ich erinnere auch gut an meinen Mann, der schon bei einer leichten Blutdruckerhöhung vor einigen Jahren ganz schön von der Rolle war und eine Zeit lang ständig messen musste, bis der Blutdruck wieder ganz normal war.

    Bei einer vorausgehenden Nierenentzündung ist nicht zu vergessen, dass auch die Nieren selbst bei Bluthochdruck das Problem sein können.

    Warum ausgerechnet Nierenerkrankungen zu Bluthochdruck führen können, ist noch nicht endgültig geklärt und wird weiter erforscht.
    Sicher ist, dass bestimmte Nierenerkrankungen Bluthochdruck auslösen. So kommt es durch eine ein- oder doppelseitige Verengung der Nierenarterien oder eine doppelseitige Entzündung der Nieren sehr schnell zu Bluthochdruck. Menschen mit einer einseitig verkleinerten Niere oder Zystennieren leiden häufig ebenfalls an Bluthochdruck. Sind die Nieren durch eine lange bestehende Zuckerkrankheit geschädigt, führt auch dies oft zu Bluthochdruck.

    Ursache könnte ein durch die Nierenschäden bedingter, gestörter Hormonhaushalt sein. Die Nieren steuern neben nervalen (über Nerven) auch hormonelle Regelkreise, die Einfluss auf den Blutdruck nehmen. Nimmt die Nierenfunktion ab, werden vermehrt blutdrucksteigernde Hormone ausgeschüttet. Diese wiederum veranlassen die Nerven zu einer Engstellung der Blutgefäße, was zum Anstieg des Blutdrucks führt.

    Doch auch die bei eingeschränkter Nierenfunktion mitunter erheblich gestörte Ausscheidung von Wasser und Salz kann eine Rolle spielen, weshalb der Bluthochdruck von der Niere bedingt wird.

    Aufschluss darüber, ob die Niere Verursacher des Bluthochdrucks ist, geben neben einer Ultraschalluntersuchung der Nieren auch bestimmte Blutwerte sowie eine Untersuchung des Urins auf Eiweiß und Blutbestandteile.

    Quelle: blutdruckdaten.de

    sarosha, wie auch immer scheint mir als Erstes eine gründliche Untersuchung angesagt, ob die Nieren, das Herz und die D-Dimere auch wirklich in Ordnung sind, damit man eine Ursache hat.

    Es gibt auch spezielle Untersuchungen, falls es mit den Genspritzen in Zusammenhang stehen sollte.

    Wenn ich in der Schweiz leben würde, würde ich zu einem in der Regenaplex-Therapie ausgebildeten Arzt gehen.

    Denn im Gegensatz zu D, wo vielleicht auch einige wenige alternative Ärzte wie Dr. Blome aber überwiegend HP damit arbeiten, dürfen in der Schweiz nur Ärzte mit der Regenaplex-Therapie arbeiten.

    Es gibt für fast alle Probleme und jedes Organ spezifische Regenaplexe. Gerade für die Nieren gibt es sogar sehr viele Mittel, aber natürlich auch welche für die Psyche. Wie bereits mehrfach geschrieben auch gute Mittel für Herz, Blutdruck, zur Reinigung der Gefäße bei schlechter Durchblutung, Sklerosen, Verschlüssen usw. Im Vordergrund steht dabei die Entgiftung und Entschlackung des Körpers und die Wiederherstellung der Funktionalität der Organe.

    Habe einen Thread zum Thema erstellt, in dem auch etliche weitreichende Unterlagen verlinkt sind. Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte▪

    Ich kann das zuvor geschriebene, dass sich der TSH bei Menschen über 65 meist selbst wieder einreguliert, zufälligerweise sogar bestätigen, da ich anhand der Aufnahme der Untersuchungswerte gesehen habe, dass bei meinem Mann mit 69 ein TSH nahe 8 gemessen wurde, 2 Monate später war er dann schon wieder auf gut 5 und ein knappes Jahr später mit 3 im neuen alten Normbereich.

    Mich interessiert mein TSH ehrlich gesagt nicht die Bohne und ich habe ihn seit mehr als 40 Jahren nicht mehr messen lassen und habe das auch nicht vor.

    Von einer Seite im Archiv, die mehr als 10 Jahre alt ist und zeigt, dass sie die Werte 2000 weit herabgesetzt hatten und danach wieder erhöht haben müssen:

    Seit dem ersten 1965 von ODELL, WILBER und PAUL dokumentierten TSH-Test wurden die Messmethoden kontinuierlich verbessert, dennoch macht die aktuelle Diskussion um eine Absenkung der Normwertobergrenze des TSH von 4 - 4,5 mU/l auf 2 - 2,5 mU/l so ganz nebenbei einen Aspekt überdeutlich.

    Die alleinige Bestimmung des TSH ist zum Ausschluss einer Erkrankung der Schilddrüse nicht aussagefähig genug. Obwohl viele Ärzte unverändert davon überzeugt sind, dass ein normales TSH praktisch mit Schilddrüsengesundheit gleichzusetzen sei - Anfangsstadien von Schilddrüsenerkrankungen, z. B. eine Hashimoto-Thyreoiditis oder ein autonomes Adenom, werden dadurch nicht erfasst. Das Gleiche gilt auch für seltenere Erkrankungen wie eine sekundäre Hypothyreose oder eine Schilddrüsenhormonresistenz. Oder wie sonst konnte es passieren, dass man jahrzehntelang bei den Normwertfestlegungen auch zahlreiche Personen mit Hashimoto-Thyreoiditis und latenter Hypothyreose mit einbezog?

    Die Hintergründe dieser Diskussion:

    „ [... ] 2002 hatte die National Academy of Clinical Biochemistry (NACB) vorgeschlagen, den TSH Referenzbereich zu ändern, u. z. auf 0.4 - 2.5 mIU/L (zuvor 0.4 - 4.0 mIU/L) [...] Basis dieses Vorschlags war eine umfangreiche, über mehrere Jahre dauernde Datenerhebung im Rahmen eines sog. National Health and Nutrition Examination Survey (NHANES). [... ]

    Der frühere TSH Normbereich hatte das Vorhanden - oder Nicht Vorhandensein von Schilddrüsen Antikörpern nicht berücksichtigt. Für den neuen Referenzbereich sind nur die Werte Antikörperfreier Personen berücksichtigt worden. Im Januar 2003 hatte die American Association of Clinical Endocrinologists (AACE) sich dem Vorschlag der NACB angeschlossen und seinen ärztlichen Mitglieder empfohlen, den neuen Referenzbereich anzuwenden.

    Im Oktober 2003 wurden die Daten erstmals von Prof. Carole Spencer in Deutschland präsentiert [...] Andere Autoren [...] führen eine Reihe von Argumenten dafür auf: Die weiße Bevölkerung hat einen TSH Mittelwert von 1.45. Afroamerikaner (bei sehr geringer AIT Inzidenz) haben einen TSH Mittelwert von 1.18 (signifkant niedriger). "Doppelstandard" vieler Ärzte, die zwar bei mit Levothyroxin therapierten Patienten einen TSH Wert von 1 - 1.5 empfehlen, aber einen TSH Wert bis 4.5 bei nicht therapierten Patienten als in Ordnung ansehen.“ (Schilddrüsenpraxis L. A. Hotze (Newsletter 09/2005): Kampf um neuen TSH-Referenzbereich).

    Verfälschte TSH-Laborwerte

    Bei der Beurteilung des TSH zu berücksichtigen ist auch, dass es durch die unterschiedlichsten Einflussfaktoren zu verfälschten Werten kommt, welche die Schilddrüsenhormonstoffwechsellage nicht korrekt widerspiegeln.

    Nachfolgend werden nur einige dieser Störfaktoren genannt:

    Krankheiten: Schwere Allgemeinerkrankungen können vorübergehend zu einer deutlichen Veränderung (meist Erniedrigung) des TSH-Spiegels führen. Auch durch Störungen der Nebennierenrindenfunktion wird die TSH-Sekretion beeinflusst. Während es z. B. beim Morbus Addison zu einer Erhöhung des TSH-Wertes kommt, kann die Erkrankung Morbus Cushing mit einer Erniedrigung des TSH-Wertes einhergehen.

    Medikamente: Dopamin, Somatostatin, Hydrocortison, Glucokortikoide, Bromocriptin, sehr hohe Dosierungen von Salicylaten und natürlich Schilddrüsenhormone können das TSH senken. Schilddrüsenhormonpräparate, die neben Thyroxin (T4) auch Trijodthyronin (T3) enthalten, haben eine dauerhafte Suppression des TSH zur Folge "Die Erhöhung der Schilddrüsenhormonkonzentration unter Novothyral führt über einen negativen Feed-back-Mechanismus zu einer supprimierten TSH-Sekretion der Hypophyse" (Merck KGaA, Fachinfo Novothyral, Stand der Information: 1995).Dopamin-Antagonisten wie Metoclopramid, Domperidon und Haloperidol können ebenso wie Thyreostatika zu einer Erhöhung des TSH führen.

    Schilddrüsenautoantikörper: Bei Untersuchungen von Morbus Basedow Patienten fanden BROKKEN u. a. heraus, dass die TSH-Rezeptor-Antikörper die TSH-Produktion direkt an der Hypophyse unterdrücken. Auch Monate nachdem durch Behandlung mit schilddrüsenhemmenden Medikamenten eine Euthyreose mit normalen Werten von fT3 und fT4 erzielt wurde, blieb das TSH unterdrückt (L. Brokken, J. Scheenhart, W. Wiesinga, M. Prummel: „Thyrotropin receptor autoantibodis are associated with continued thyrotropin suppression in treated euthyroid Graves disease patients“, J Clin Endoc a Metab 2003, 88: 4135 – 4138). Da TRAK nicht nur bei Morbus Basedow Patienten sondern seltener auch bei Hashimoto-Erkrankten vorkommen, empfehlen BRAKEBUSCH / HEUFELDER "Der TSH-Wert sollte bei autoimmunen Schilddrüsenkrankheiten nicht isoliert betrachtet werden, sondern immer zusammen mit den Konzentrationen der freien Hormone fT3 und fT4" (L. Brakebusch, A. E. Heufelder: „Leben mit Hashimoto-Thyreoiditis“, Zuckschwerdt-Verlag, München 2004, Seite 82 ff TSH).

    Sonstiges: Bei körperlicher Belastung oder Kälte steigt das TSH an. Hingegen kann Stress zu einer Erniedrigung des TSH führen. "Durch starken Stress kommt es zu einem Anstieg des Cortisols, was zu einer Hemmung der TSH-Sekretion führen kann." (R. Paschke: „Stress und Hunger treiben TSH in den Keller?“, Sanofi-Aventis Berlin (Hrsg.), THY 2005, 2). Auch bei Diäten (Ursache: verminderte Leptinkonzentration) werden häufiger verfälscht zu niedrige TSH-Konzentrationen gemessen.

    Nicht zu vergessen ist in diesem Zusammenhang auch die Biorhythmik in der die Ausschüttung des TSH erfolgt. Die TSH-Sekretion erfolgt in einem pulsatilen Muster (d. h. keine gleichmäßige, sondern eine stossweise Ausschüttung) bei zirkadianer Rhythmik (d. h. im Tagesverlauf schwankende Freisetzung). Frühmorgens zwischen 4°° - 7°° Uhr werden dabei die höchsten TSH-Werte gemessen. Ein einmalig gemessener Wert ist deshalb immer nur eine Momentaufnahme von begrenzter Aussagekraft.

    SD-Werte gehören zu den Werten, die gemeinsam mit den Werten für Blutdruck, Diabetes, Cholesterin, usw. zum Zwecke der häufigeren Medikamentenverordnung damals verschärft wurden. Rene hat die alten Werte vielleicht noch.

    Das hat jedenfalls dazu geführt, dass seither auch sehr viele Menschen mit SD-Medikamenten versorgt werden können, die früher noch Normalwerte hatten.

    Worum geht es denn in dem Link vom DAZ? Um SD-Übertherapie mit Medikamenten bei alten Menschen und daraus resultierenden Demenz- und Parkinsonsymptomen.

    Ob eine Übertherapie einer Schilddrüsenunterfunktion möglicherweise das Risiko für kognitive Störungen und Demenz erhöht, haben Forscher in einer großen Kohortenstudie untersucht.

    Um zu eruieren, ob erhöhte Schilddrüsenhormonspiegel das Risiko für kognitive Störungen erhöhen, wertete das Team des Wissenschaftlers Roy Adams zwischen 2014 und 2023 die elektronischen Gesundheitsdaten von 65.931 US-amerikanischen Patienten über 65 Jahre aus [1].

    Aufgrund des negativen Feedback-Mechanismus ist ein niedriger Thyreotropin(TSH)-Wert Indikator für erhöhte Schilddrüsenhormonspiegel. Eine Thyreotoxikose wurde anhand eines Thyreotropin (TSH)-Werts< 0,45 mIU/l definiert und in die moderate (TSH ≥ 0,1 mIU/l) oder schwere Form (≤ 0,1 mIU/l) unterteilt. Als Endpunkt wurde die Diagnose von kognitiven Störungen oder Demenz jeder Ursache festgelegt.

    Tatsächlich wiesen Patienten, die im Verlauf erhöhten Schilddrüsenhormonspiegeln ausgesetzt waren, im Alter von 75 Jahren mit 11,0 % versus 6,4 % eine signifikant höhere Inzidenz von kognitiven Störungen auf als Patienten ohne Thyreotoxikose. Mit 85 Jahren klafften die Inzidenzwerte mit 34 % (Thyreotoxikose) versus 26 % (keine Thyreotoxikose) noch weiter auseinander.

    Mit einer adjustierten Hazard-Ratio (aHR) von 1,39 war die Thyreotoxikose – unabhängig von ihrer Ursache – somit signifikant mit einem erhöhten Risiko für Demenz und kognitiven Störungen assoziiert.

    Nach Stratifizierung der Ursache ging auch die exogene/iatrogene Thyreotoxikose mit einem erhöhten Risiko einher (aHR: 1,34). Dabei stellten die Forscher eine mögliche Dosis-­Wirkungs-Beziehung fest: Während eine moderate TSH-Erniedrigung das Risiko um 23 % erhöhte, war bei einer schweren exogenen Thyreotoxikose das Risiko sogar um 65 % erhöht. Lediglich bei der endogenen Thyreo­toxikose erreichten die Zahlen keine statistische Signifikanz.

    Zur Erinnerung: Ursachen einer Hyperthyreose können eine Schilddrüsenautonomie, Morbus Basedow sowie passager Thyreoiditis oder Malignome sein [2]. In der vorliegenden Untersuchung litten nur 17 % an einer solchen endogenen Hyperthyreose, bei jedem Vierten (24 %) war keine Ursache bekannt. Die exogene Form, also die Übertherapie einer Hypothyreose, war hingegen der wichtigste Grund für eine festgestellte Thyreotoxikose – nämlich bei 60 % der Probanden.

    Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit sind insbesondere deshalb interessant, da in den letzten Jahren ein Trend zur aggressiven und frühen Therapie mit Schilddrüsenhormonen zu beobachten ist. Die Autoren der Studie weisen darauf hin, dass vor allem bei Patienten ab 65 Jahren eine leichte TSH-Wert-Erhöhung (4,5 mIU/l bis 10 mIU/l) oft nur transient ist und das therapeutische Einschreiten kontrovers diskutiert wird.

    Für eine fundierte Therapieentscheidung müssen negative Folgen einer Übertherapie berücksichtigt und genauer erforscht werden. Erhalten ältere Patienten eine Substitutionstherapie mit L-Thyroxin, kann nicht oft genug auf die Notwendigkeit regelmäßiger Kontrollen hingewiesen werden. Patienten sollten außerdem Symptome einer Überdosierung kennen.

    An anderer Stelle kann man lesen, dass ein TSH bis 7 mlU/l sollte bei über 65 jährigen ohne Therapie akzeptiert werden, da die SD von Älteren einen stärkeren hormonellen Antrieb bräuchte.

    Das endokrinologie.net schrieb 2017:

    Für Erwachsene gilt ein TSH-Referenzbereich von etwa 0,4 bis 4,0 mU/l.
    „Erhöhte TSH-Werte sind häufig. Wenn sie oberhalb des definierten Laborreferenzbereiches liegen, interpretieren Mediziner sie oft automatisch als Schilddrüsenfunktionsstörung und ordnen sie als latente oder subklinische Schilddrüsenunterfunktion ein“, sagt Professor Dr. Dr. med. Dagmar Führer, Mitglied im Beirat der DGE-Sektion Schilddrüse.
    Doch nicht immer steckt dahinter ein krankhafter Befund: „Vor allem bei älteren Menschen, bei denen der TSH-Wert aufgrund des Lebensalters ohnehin erhöht ist, bei denen die Symptome variabel sind und oft auch Begleiterkrankungen vorliegen, muss der behandelnde Arzt bei der Interpretation der Laborwerte den Faktor Alter mit einbeziehen“, so Führer, die die Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel am Universitätsklinikum Essen leitet.

    Auch die Internisten im Netz haben etwas dazu geschrieben und auf eine weitere Studien verwiesen.:

    Welchen Einfluss das Lebensalter auf den Behandlungsnutzen einer Schilddrüsenhormonsubstitution bei Älteren hat, untersuchten Forscher in einer großen, über fünf Jahre laufenden Studie (siehe New England Journal of Medicine 2017, Band 376, Seite: 2534-2544).

    An der TRUST-Studie nahmen insgesamt 737 über 65-Jährige teil, bei denen ein TSH-Wert zwischen 4,60 und 19,99 mU/l vorlag.

    Eine Hälfte der Gruppe erhielt zur Hormonsubstitution den Wirkstoff Levothyroxin, die andere Hälfte ein Placebo. Nach einem Jahr Therapie wurden keine Verbesserungen von Lebensqualität und Müdigkeitsempfinden beobachtet.

    Die Autoren der TRUST-Studie kamen zu dem Schluss, dass ältere Menschen von einer medikamentösen Behandlung mit Levothyroxin nicht profitieren, denn am Befinden der Patienten änderte sich nichts. „Aus diesen Ergebnissen jedoch neue Empfehlungen abzuleiten, wäre falsch“, bekräftigt Führer.

    Eine differenzierte Analyse der Studie zeige seit Langem bekannte Regelsysteme der Schilddrüsenhormone. „60 Prozent der Studienpopulation mit TSH-Erhöhung – das waren 2647 Personen – hatten bei einer Wiederholungsuntersuchung zu einem späteren Zeitpunkt normale Schilddrüsenwerte“, so die Expertin.

    Leicht erhöhte TSH-Werte bis 7 mU/l normalisierten sich häufig spontan. Das zeigten auch frühere Untersuchungen.

    Für den klinischen Alltag bedeute das: Ein gering erhöhter TSH-Wert müsse erst einmal bestätigt werden. Das heißt, er sollte nach zwei bis drei Monaten kontrolliert werden; erst danach ist eine weitere Abklärung auf eine ursächliche Schilddrüsenerkrankung angezeigt.

    Wenn der TSH-Wert bei > 10 mU/l liegt, bestehe ein erhöhtes Risiko für Fettstoffwechselstörungen, kardiovaskuläre Ereignisse und eine beeinträchtigte Lebensqualität.
    Eine pragmatische Empfehlung sei deshalb, bei älteren Patienten, die an anderen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Übergewicht, einer koronaren Herzkrankheit oder Diabetes leiden, ab diesem Wert eine Schilddrüsenhormonsubstitution zu starten.
    „Der zu erzielende Wert sollte altersbezogen eingestellt werden; also bei älteren Patienten durchaus auf TSH-Konzentrationen von 4 bis 6 mU/l“, so Führer. „Die Teilnehmer der TRUST-Studie hatten übrigens im Mittel – vor Therapiebeginn – TSH-Werte um 6,4 mU/l. Das dürfte miterklären, warum kein Behandlungsbenefit eintrat“, ergänzt die Expertin aus Essen. An den geltenden – auch leitliniengemäßen – Diagnostik- und Therapieempfehlungen ändern die TRUST-Ergebnisse nichts. Sie bestätigen sie eher.

    : https://www.internisten-im-netz.de/aktuelle-meldu…-behandeln.html

    Die ärztezeitung ging auch schon 2017 auf entsprechende Beispiele ein. https://proxy.metager.de/www.aerztezeit…7231733700c49ea

    Das DAZ hat also 2023 etwas zu einem Thema gebracht, das seit mindestens 2017 bekannt ist und in einer neu veröffentlichten über 9 Jahren laufenden Studie an fast 70.000 älteren Amerikanern erneut bestätigt wurde. Mehr ist es nicht.

    Der Wunsch eines Kindes im Vergleich zur Realität.

    Guterres:

    „In 75 Tagen sind im Gazastreifen 136 unserer Kollegen getötet worden. Das ist etwas, was wir in der Geschichte der UNO noch nie erlebt haben.

    Die meisten unserer Mitarbeiter waren gezwungen, aus ihren Häusern zu fliehen.

    Ich zolle ihnen und den Tausenden von humanitären Helfern, die ihr Leben riskieren, um die Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu unterstützen, meinen Respekt“, schrieb er am Freitag auf seiner X-Seite (früher Twitter).

    : https://anti-spiegel.ru/2023/guterres-…etoetet-wurden/

    Ich glaube es ist immer einfacher anderen zu helfen als sich selbst, weil man mehr Distanz zu anderen hat und sie aus einem anderen Blickwinkel sieht. Aber vielleicht auch, weil man es mehr liebt anderen zu helfen als sich selbst. :/

    Vielleicht bringt es dir auch mehr Klarheit, wenn Du eine sachliche schriftliche Anamnese machst, so als wenn Du ein Fremder wärst und alles dokumentierst.

    Solchartige Konstellationen werden von der Schulmedizin gerne so dargestellt, dass - am Beispiel des Zitierten - Johanniskraut der Übeltäter sei. Und nicht etwa die Chemikalienbomben.

    Das kann ich beim besten Willen nicht so verstehen. :)

    Wenn man akzeptiert, dass man Chemikalien zu sich nimmt, dann weiß man auch, dass es alle möglichen Substanzen gibt, die sich nicht damit vertragen oder durch die es eine Abschwächung oder Potenzierung der Wirkung geben kann. Das Bekannteste ist sicher Grapefruit und AB.

    Ob diese Substanzen natürlich oder chemisch sind, ist dabei in meinen Augen zweitrangig.

    Meine Intention beim Posten dieser Nachrichten ist sowieso eine völlig andere.

    Denn wenn Lebenskraft SD-Medikamente nimmt und seit einiger Zeit einen Tremor hat, dann besagen diese Nachrichten auch, dass eine Überdosierung der SD-Medikamente diesen Tremor auslösen könnte. :/

    Man braucht also nur bei Überprüfung und Neueinstellung durch den Endokrinologen bestimmte Substanzen wie PPI, Biotin oder Johanniskraut zu nehmen und schon bekommt man mehr Hormone verordnet, als man ohne diese Substanzen benötigt und schon ist man nach der Beendigung der Einnahme dieser Substanzen in der Überdosierung.

    Gleichzeitig kann Biotin aber beides und die Aufnahme des Hormons sowohl reduzieren als auch erhöhen.

    Der Punkt an dem Vitamin C Video ist, dass es genauso Chemie von Pharma ist wie die Genspritzen und mit dem gleichen fragwürdigen Hintergrund eingesetzt wurde, um mit dem gleichen Ziel wie diese, Maximalumsatz, vermarktet zu werden und dazu sicher genau so viele gefälschte und völlig mangelhafte Studien und Aussagen existieren, wie zu den Genspritzen.

    Auch wenn wir uns das ganze Sortiment an NEM anschauen, werden in den Produkten zu einem immer größeren Teil die neueste Entwicklungen der Pharmaindustrie eingesetzt. ^^

    Zitat von Die Mama

    Cureit® z.B. ist von Aurea Biolabs, Betatene® von BASF SE, Aquamin® ist von Marigot Limited, CardioAid S® von Archer Daniels Midland Company, TRAACS® von Albion Laboratories, OptiZinc® von Lonza Inc., FloraGLO® von Kemin Industries, K2-Vital® von Kappa Bioscience, Futurebiotics K2® von Futurebiotics Inc., MenaQ7® von Nattopharma ASA, ZMA® von SNAC Systems, Quatrefolic® von GNOSIS Spa, Extramel® von Bionov,

    PureWay-C® von Innlabs LLC, Ashwagandha KSM66® von Ixoreal Biomed Inc., Polyphenol-C® von Goldengate Nutritionals Inc., Magnafolate Pro® von Lianyungang Jinkang Pharmaceutical Technology Co., Ltd., BioAstin® von Cyanotech Corp., ConcenTrace® von Trace Minerals Research.

    Und auch für die Anwender ist das Ziel ganz genau das gleiche... Die Hoffnung auf Erfüllung der Gesundheitsversprechen. ^^

    Die Unterschiede zwischen beiden Anwender-Gruppen sind genau betrachtet doch sehr viel geringer, als es auf den ersten Blick erscheinen mag.

    Denn beide wollen Gesundheit und glauben den jeweiligen Werbeversprechen, wobei in beiden Fällen zunehmend ein Gieskannenprinzip beworben wird.

    Maximal häufige Impfungen gegen maximal häufige Vitamineinnahme in maximalen Mengen.^^ Das ist doch ganz offensichtlich.

    Doch auch die ganze Werbung zu chemischem Vitamin C und seiner Wirkung oder Grippeschutzimpfungen erklärt nicht einmal ansatzweise, wie es möglich ist, dass gut Versorgte oder Geimpfte sich ebenso erkälten. Oder warum es möglich ist einen grippalen Infekt völlig ohne Vitamin C mit einem sofort eingesetzten homöopathischen Mittel oder sogar mit einem heißen Bier mit Honig- nach dem man alles ausschwitzt, praktisch über Nacht zu beenden.

    Bin natürlich nicht gegen Vitamine und Antioxidantien. Wie auch?

    Nehme selbst neben meinen Regenaplexen gerade versuchsweise eine ganze Menge Zeugs an Vitaminen und Antioxidantien. Dazu eins mit diversen von Pharmaunternehmen entwickelten NEM von now. Allerdings nur 1 von 3 Kapseln.

    Ich kann sagen, es ist nicht mein Schaden. Auch wenn mir dabei die Regenaplexe für die Gesamtwirkung wichtiger geworden sind, als sie es am Anfang waren. Mein Mann nimmt dabei teilweise andere Antioxidantien als ich und für ihn ausgewählte Substanzen, mit denen er auch sehr zufrieden ist.

    Ich sehe jünger aus und habe laut meinem Mann seit Jahren nicht mehr so gut ausgesehen, fühle mich besser, habe bessere Laune und mehr Antrieb und diese Weihnachten schon viele leckere Sachen gekocht, die ich teilweise tiefgekühlt habe. ^^ Spiele seit einigen Tagen sogar wieder Sudoku, was ich sehr lange nicht mehr gemacht habe.

    Es ist möglich sein Befinden und sogar sein Aussehen durch eine gut ausgewählte Kollektion an Vitaminen und Antioxidantien wesentlich zu verbessern. Ich habe es nicht erwartet, aber das ist somit gar keine Frage.

    Es kostet natürlich Geld. Auch keine Frage. Aber doch nicht mehr im Monat, als meine 2 favorisierten sunday Produkte in der empfohlenen Einnahme von 3 Kapseln im Monat gekostet hätten. Deshalb hatte ich auch sehr lange für die Auswahl gebraucht.

    Habe es natürlich nicht bereut, denn es ist sicher das beste Hochzeits- und Weihnachtsgeschenk, das ich uns mit der Hilfe von Bernds Unterlagen und Tipps machen konnte. :)

    Mal sehen, wie ich mich in 3 Monaten nach Ende der Einnahme fühle. :/

    Ich bin jedoch generell gegen Hochdosistherapien. Wohingegen eine gewisse Grundversorgung an Vitaminen und Antioxidantien, am Besten auch durch die Ernährung, natürlich nötig und für die Gesundheit wichtig ist.

    Denn wie schon Lebenskraft geschrieben hat, kann auch ein zu viel des Guten negativ sein : RE: Hohe Lipase- und Pankreas-Amylase Werte

    Vielmehr sehe ich hier im Forum, wie einige sich wirklich sehr schwer tun, bei all der Bewerbung der Hochdosistherapien (die sie selbst vielleicht sogar gut vertragen) noch zu verstehen, das gar nicht jeder sie verträgt, und das z.B. hohe Dosen an Vitamin D für manche Menschen wirklich toxisch sind. :/

    Ist das nicht ein genauso einseitiger Blickwinkel wie der Blick der anderen Seite, die sagt die Genspritzen könnten nicht schaden?

    Die Prioritäten sind unterschiedlich, aber zum Schluss sind doch alle Menschen gleich. ^^

    Liebe Marie, ich weiß, dass ich mich hart ausdrücke. Aber tatsächlich sind die Dinge ja nicht zu ändern. Da hilft es auch nicht mitzuleiden.

    Mitleiden macht höchstens hilflos.

    Ich schätze jedoch, dass ein durch Unfall/anschließende Infektion verlorener Zeh weniger Einfluss auf das Leben des jungen Mannes haben wird, als der frühere Tumor. Denn eine Krebsbehandlung ist eine viel einprägsamere Erfahrung für das ganze Leben.

    Das mit der Selbstliebe mag wohl stimmen. :)

    Nur weil ich es gelesen hatte. Einige mit der Einnahme von L-Thyroxin in Verbindung stehende Meldungen.

    Warnhinweise zu L-Thyroxin gemeinsam mit PPI, Johanniskraut oder Biotin.

    L-Thyroxin: Achtung bei Johanniskraut & PPI | APOTHEKE ADHOC - MetaGer Proxyˍ

    L-Thyroxin: Erhöhtes Risiko für Tumorbildung | APOTHEKE ADHOC - MetaGer Proxyˍ

    L-Thyroxin: Interaktionsgefahr Calcium | APOTHEKE ADHOC - MetaGer Proxyˍ

    Aber der Hammer:

    L-Thyroxin-Übertherapie korreliert mit erhöhtem Demenzrisiko im Alter

    Erhöhte Schilddrüsenhormonspiegel können sowohl infolge einer Hyperthyreose (endogene Thyreotoxikose) als auch einer Übertherapie mit L-Thyroxin bei Schilddrüsenunterfunktion (exogene Thyreotoxikose) auftreten. Dass Hyperthyreose einen Risikofaktor für Demenz darstellt, wird schon länger vermutet. Dennoch war die Datenlage unsicher, da vorangegangene Studien oft nur eine kurze Nachbeobachtungszeit wählten, gemischte Ergebnisse hervorbrachten oder die exogene Thyreotoxikose ausschlossen. Um zu eruieren, ob erhöhte Schilddrüsenhormonspiegel das Risiko für kognitive Störungen erhöhen, wertete das Team des Wissenschaftlers Roy Adams zwischen 2014 und 2023 die elektronischen Gesundheitsdaten von 65.931 US-amerikanischen Patienten über 65 Jahre aus [1].

    Tatsächlich wiesen Patienten, die im Verlauf erhöhten Schilddrüsenhormonspiegeln ausgesetzt waren, im Alter von 75 Jahren mit 11,0 % versus 6,4 % eine signifikant höhere Inzidenz von kognitiven Störungen auf als Patienten ohne Thyreotoxikose.

    Mit 85 Jahren klafften die Inzidenzwerte mit 34 % (Thyreotoxikose) versus 26 % (keine Thyreotoxikose) noch weiter auseinander. Mit einer adjustierten Hazard-Ratio (aHR) von 1,39 war die Thyreotoxikose – unabhängig von ihrer Ursache – somit signifikant mit einem erhöhten Risiko für Demenz und kognitiven Störungen assoziiert. Nach Stratifizierung der Ursache ging auch die exogene/iatrogene Thyreotoxikose mit einem erhöhten Risiko einher (aHR: 1,34).

    Dabei stellten die Forscher eine mögliche Dosis-­Wirkungs-Beziehung fest: Während eine moderate TSH-Erniedrigung das Risiko um 23 % erhöhte, war bei einer schweren exogenen Thyreotoxikose das Risiko sogar um 65 % erhöht. Lediglich bei der endogenen Thyreo­toxikose erreichten die Zahlen keine statistische Signifikanz.

    Für eine fundierte Therapieentscheidung müssen negative Folgen einer Übertherapie berücksichtigt und genauer erforscht werden. Erhalten ältere Patienten eine Substitutionstherapie mit L-Thyroxin, kann nicht oft genug auf die Notwendigkeit regelmäßiger Kontrollen hingewiesen werden. Patienten sollten außerdem Symptome einer Überdosierung kennen. Sie reichen von

    • Nervosität,
    • psychischer Labilität wie Angst,
    • Gewichtsverlust,
    • Hitzeintoleranz,
    • Palpitationen bis hin zu
    • einschlägigem Fingertremor sowie
    • Diarrhö.

    Zu beachten ist, dass die Symptome im Alter mitunter nur diskret ausfallen, ebenso können z. B. Beta­rezeptorblocker die Symptome kaschieren.

    Niedrigen TSH-Wert vermeiden: L-Thyroxin-Übertherapie korreliert mit erhöhtem Demenzrisiko im Alter - MetaGer Proxyˍ

    SD-Präparate können also sowohl Demenz auslösen, als auch Parkinsonsymptome wie Tremor hervorrufen. :/

    Dann hast Du doch erreicht, was Du gerne wolltest. :)

    Da ich mich mit viel Text hier über meine Herkunftsfamilie ausgelassen habe, will ich kurz den aktuellen Stand mitteilen.

    Familie kann man sich nicht aussuchen. Lange hatte ich mir eine religiöse Entschuldigung- Die Seele sucht sich ihre Aufgaben vor der Geburt selbst aus- und sehr viele andere Entschuldigungen für meine Eltern und meine Kindheit zurecht gelegt. Bis ich nach Jahrzehnten entschieden habe, der psychologische Ansatz entschuldige alles um dich zu befreien ist zwar nett gemeint, aber dass es für mich Dinge gibt, die einfach nicht entschuldbar sind.

    Es ist auch ein Fehler zu denken man zieht aus und lässt alles hinter sich.

    Man kann machen, was man will, ein Teil von ihr bleibt immer in dir. Früher hätte ich nie gedacht, dass der Mensch in der Kindheit so viele Gegenreaktionen erlernt und so viele unbewusste Verhalten entwickelt und lebenslang kultiviert, über die er sich oft nicht einmal bewusst ist.

    Auch wenn man sich eine andere Familie gewünscht hätte, ist man doch das Ergebnis genau dieser Familie, ohne die man gar nicht existieren würde, und wäre mit einer anderen Familie ein Stück weit ein ganz anderer Mensch geworden.

    Man ist das Ergebnis dieser Herkunftsfamilie und wird es, ob man will oder nicht, immer bleiben.

    Am Ende kann man nur akzeptieren, dass man eben diese Familie und diese Kindheit hatte und genau deshalb der Mensch geworden ist, der man ist.