Bericht zur Coronalage – Paul-Ehrlich-Chef feuern, Lauterbach entlassen – sofort
Nun ist es amtlich. Die Impfnebenwirkungen der bedingt zugelassenen Covid-Impfstoffe sind um den Faktor 10 höher als bei anderen regulär zugelassenen Impfstoffen. Das steht im aktuellen Impfnebenwirkungsbericht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Sie betreffen die Abrechnungen aller Kassenärzte und stehen so für 90 Prozent aller Patienten. Diese Offenlegung erfolgte erst auf Druck des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Sichert. Noch am 21. März musste die Bundes-KV auf Nachfrage im Gesundheitsausschuss des Bundestages dazu passen.
In diesem Bericht werden bei 172.062.925 verabreichten Covid-Impfdosen anschließend 2.487.526 Impfnebenwirkungen-Abrechnungen gezählt (diese Zahlen erfassen wohlbemerkt die Nebenwirkungsdaten nur bis Ende 2021).
Leider sind alle direkten Links, mit denen man die verschiedenen Aussagen gleich nochmal parat hatte, aus deinem Beitrag verschwunden.
Soweit ich es verstehe, beziehen sich die Angaben in der pdf der KV nur auf die in der Meldephase aufgetretenen Impfschäden- und Impfnebenwirkungen und sind auch nicht als vollständig anzusehen.
Erläuterungen zur Tabelle:
› Die Anzahl der im vertragsärztlichen Bereich durchgeführten Impfungen für das Jahr 2021 liegen dem
Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) noch nicht vollständig vor, so dass dies Daten in
der obigen Tabelle nicht dargestellt werden können.
› Für das Jahr 2021 wird die Gesamtzahl der im vertragsärztlichen und nicht-vertragsärztlichen Bereich
durchgeführten Impfungen gegen Covid-19 (Quelle: PEI) den im vertragsärztlichen Bereichen codierten
Impfnebenwirkungen gegenübergestellt. Nebenwirkungen aufgrund von beispielsweise in einem
Impfzentrum oder durch ein mobiles Impfteam durchgeführten Impfungen werden nicht durch diese,
sondern i.d.R. durch Vertragsärztinnen und Vertragsärzte behandelt bzw. dokumentiert und gemeldet.
› Zur Erfassung der oben dargestellten Impfnebenwirkungen wurden folgende von Vertragsärztinnen und
Vertragsärzten dokumentierte ICD-10-Codes berücksichtigt:
· U12.9 Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht
näher bezeichnet (gültig seit 1. April 2021)
· Y59.9 Komplikationen durch Impfstoffe oder biologisch aktive Substanzen
· T88.0 Infektion nach Impfung (inkl. Sepsis)
· T88.1 Sonstige Komplikationen nach Impfung [Immunisierung], anderenorts nicht klassifiziert
(inkl. Hautausschlag nach Impfung)
Persönlich kenne ich von einigen Geimpften die Geschichte, dass sie anschließend mehrere Tage im Bett verbracht haben und nicht arbeitsfähig waren. Dazu gab es am Anfang auch eine Erfassung in den USA, die ziemlich erschreckend war, da tausende nicht einmal mehr die einfachsten Arbeiten erledigen konnten.
Das dies passieren könnte, wurde allerdings vor Einführung mit allumfassender Werbung allen bekannt gegeben und als besonders gute Reaktion des Immunsystems auf die Genspritzen erklärt.
Keiner, mit dem ich Kontakt habe, ist deshalb zum Arzt gegangen. Halte ich auch gar nicht für möglich, wenn man sich danach erstmal Tagelang fühlt, als wäre man gleich tot und froh ist, wenn man es nur bis auf die Toilette schafft.
Ich persönlich schätze zudem, dass ein Arzt nach der Verimpfung am Häufigsten in einem Altersheim oder Pflegeheim aufgetaucht ist, die feste Vertragsärzte habe, denn von dort wurden auch besonders viele anschließende Komplikationen und Todesfälle bekannt.
Zudem. Während wir bei der KV die unvollständig erfassten Fälle von 2,5 Mio. Impfnebenwirkungen und -schäden unabhängig von ihrer Schwere sehen, wissen wir nicht, wie viele % der Ärzte sich generell weigerten Probleme danach als mit der Impfung in Verbindung stehend zu dokumentieren.
Mehr noch hat sich der Chef von Provita ausdrücklich darauf bezogen, dass die Untererfassung auch dadurch sichtbar wäre, dass sehr viele Impfschäden nicht als solche erfasst worden wären, sondern unter dem ICD eines durch die Impfung verursachten gesundheitlichen Problems gemeldet würden.
Auszug Bericht von Achgut:
Sie unterschätzt somit das Problem um den Faktor 10. Und das wird bei Weitem nicht alles sein. Viele der stark angestiegenen Herzprobleme, neurologischen Ausfälle und Autoimmunerkrankungen werden von den meisten Kollegen immer noch nicht in einen Zusammenhang zu den Covid-Impfungen gebracht. Die wahre Zahl wird aller Wahrscheinlichkeit nach deutlich darüber liegen.
Hier gibt es eine Unmenge an Erkrankungen wie auch Turbokrebs, von denen viele nicht als mit den Spritzen in Verbindung stehend erfasst sein dürften.
Langer Rede Sinn. Auch wenn man es sich kaum vorstellen kann, halte ich diese unvollständigen 2,5 Mio. Fälle nur für die Spitze des Eisbergs.