Beiträge von Die Mama

    Ich hab Natsana vorher noch nie gehört.
    Das Ganze zeigt nur einmal mehr, wie eng Pharma und NEM verknüpft sind.
    Nicht nur historisch gesehen. Auch aktuell gibt es eine enge Zusammenarbeit.

    Eine Überprüfung zeigt ein bisschen ehrlicher, dass all diese neuen optimierten Substanzen wie auch Quatrefolic®, die verschiedenen als MK7 bezeichneten Substanzen namens K2-Vital®, MenaQ7® und Futurebiotics® K2, oder Cureit®, Aquamin®, TRAACS®, Betatene®, ZMA®, CardioAid S®, OptiZinc® oder FloraGLO®, Extramel®, PureWay-C®, Ashwagandha KSM66®, Polyphenol-C®, Magnafolate Pro®, BioAstin®, ConcenTrace®, usw. entweder aus diversen Laboren oder sogar gleich von Pharmaunternehmen sind.

    Cureit® z.B. ist von Aurea Biolabs, Betatene® von BASF SE, Aquamin® ist von Marigot Limited, CardioAid S® von Archer Daniels Midland Company, TRAACS® von Albion Laboratories, OptiZinc® von Lonza Inc., FloraGLO® von Kemin Industries, K2-Vital® von Kappa Bioscience, Futurebiotics K2® von Futurebiotics Inc., MenaQ7® von Nattopharma ASA, ZMA® von SNAC Systems, Quatrefolic® von GNOSIS Spa, Extramel® von Bionov, PureWay-C® von Innlabs LLC, Ashwagandha KSM66® von Ixoreal Biomed Inc., Polyphenol-C® von Goldengate Nutritionals Inc., Magnafolate Pro® von Lianyungang Jinkang Pharmaceutical Technology Co., Ltd., BioAstin® von Cyanotech Corp., ConcenTrace® von Trace Minerals Research.

    Alle hier zu finden: https:/ / trademarks.justia.co…1/00/ksm-66-86100339.html▹

    Ich hab mich die Tage gewundert. Du hattest geschrieben:
    Achte darauf, dass Du ein hochwertiges Eisenbisglycinat-Präparat OHNE unnötige Hilfsstoffe bekommst.
    So z.B. Aminosäurechelat von "Albion Minerals" (TRAACS)
    Das ist auch in vielen Now-Produkten enthalten.

    Albion hat seinen Hauptsitz übrigens in Bangladesh.

    Es geht hier ganz allgemein um Impfstoffe. Und die gibt es ja schon weitaus länger, als die neuen Gentherapien.
    Das Einzige was identisch ist, ist etwas auf den Markt zu bringen, was großen Schaden auslöst, und nachher in der Folge durch harmlosere Spritzen ausgetauscht wird. Bei der EMA ist gerade die glaube 4. zugelassene Version, die garantiert kaum noch was mit der ersten Version zu tun hat.
    Glaube die meisten schlimmen Bestandteile wurden auf 10% reduziert.

    Das bedeutet aber im Umkehrschluß. würden die Hersteller ihre Impfstoffe weiter entwickeln, modernisieren, selbst wenn sie nur so tun, als ob, wäre alles im Lot?

    Ich kann nicht für den Verfasser bei childrenshealthdefence und die USA sprechen, die bis zur Plandemie meist andere Impfstoffe als die EU hatten.
    Ich bin sowieso seit ewigen Zeiten Impfgegner und absolut nicht von Impfungen überzeugt, denn es gibt keinen Beweis dafür, dass Impfungen überhaupt nützen und schützen.
    Das sieht die Bevölkerung aber völlig anders, obwohl oder vielleicht weil die meisten Menschen keinen Plan von Impfungen haben.

    Aber ich weiß, dass es schon sehr viele Impfungen gab, die sie still und heimlich ausgetauscht haben, nachdem sie vermehrt Krankheiten und Todesfälle ausgelöst hatten.
    Im Fall einer 6-fach Impfungen bei uns hatten sie danach sogar eine Studie verfasst, nach der die Kinder nicht an der Impfung gestorben waren und das PEI hat dann die Todesfälle nach unten korrigiert. So wie es auch bei Pandemrix gemacht wurde.

    Von dem damaligen EU-Skandal nach der Schweinegrippe hat man auch kaum etwas mitbekommen.

    So war z.B. diese billige Polio-Vakzine, die in Afrika eine impfinduzierte Polio auslöst: https:/ / www.sott.net/article…-polio-outbreak-in-Africa▹ bis 2000 in den USA zugelassen, wo sie auch immer wieder Polio ausgelöst hatte.
    Jetzt gibt es eine andere in den USA, durch die meines Wissen zumindest kein Polio ausgelöst wird.

    Oder der Skandal in Japan mit einer MMR-Impfung, die soweit ich erinnere ca. 3.000 Kinder getötet hatte.
    Da muss man schon sehr genau suchen, um noch was darüber zu finden.
    Oder diese Impfung in Afrika, nach der dann jedes 5. geimpfte Kind an einer anderen Erkrankung als der gegen die geimpft wurde gestorben war.

    Ich bin nicht der Nabel der Welt und bin total unschuldig. Ganz offenbar wollen viele Menschen geimpft werden.:/
    Doch es geht bei childrenshealthdefence ja nicht nur um ein moderneres Verfahren, sondern eben auch um ungefährliche Impfstoffe.
    Obwohl ich nicht glaube, dass es die gibt. Denn nimm z.B. Squalane. Gut für die Hautpflege. Aber als Bestandteil von Impfungen gespritzt schon lange gut bekannt dafür Autoimmunerkrankungen auszulösen.

    Im ersten Schritt finde ich es sehr gut, dass childrenshealthdefence aufzeigt mit welchen Tricks von Pharma der Eindruck erweckt wird, dass sie ordentliche Studien zu Impfungen machen würden.

    Das empfinde ich als sehr interessantes Interview.
    Was habe ich als Kind zuerst gelernt, natürlich auch aus vielen Unterhaltungsfilmen.
    Die verschiedenen europäischen Länder haben mit Hilfe von britischen Flotten (dem Piraten der Königin Francis Drake) und großen Entdeckern wie Columbus und Marco Polo die ganze Welt entdeckt und sie sich für Jahrhunderte unterjocht.
    Auch Südamerika und die USA, genauso wie Neuseeland und Australien (einst Strafinsel UK). Alles ging von Europa aus.

    Jetzt leben wir in der Endphase des Neokolonialismus.
    Denn die Welt hat sich verändert und die Länder wehren sich immer stärker dagegen ausgeplündert zu werden.
    Insbesondere die Franzosen sind hier stark betroffen und Macron dürfte supersauer sein, da er nach und nach auf immer mehr Widerstand in immer mehr Ländern stößt.
    Insbesondere, da Russland auch noch die Länder bei ihrem Wunsch nach Autonomie unterstützt, wenn sich ein Land aus der Unterdrückung und Ausbeutung durch Frankreich lösen will. Röper hat einige Artikel zu dem Thema mit verschiedenen Länder.

    England hat seine eigenen Ziele und sicher den größten Drang nach einem schönen neuen eigenen Imperium und ist deshalb auch von Anfang an der größte Kriegstreiber.

    Europa hat mit den USA unter Biden unter gnadenlosem Missbrauch der Ukraine alles auf die Eroberung von Russland gesetzt. Sie haben alle sehr viel dafür investiert, weil sie hofften viel zu gewinnen. Demokratie verteidigen sie da sicher nicht.8)

    Wir agieren immer noch, als wären wir die Herrscher über diese Welt und könnten uns nehmen was wir wollen.
    So wie wir es über Jahrhunderte und sogar noch bis unter Biden mit der Nato in der Welt in gewisser Weise waren.
    Ich glaube, es geht dabei nicht darum, wer wir wirklich sind, sondern als was unsere Politiker Europa sehen und mit was sie sich identifizieren.
    Sie halten Europa immer noch für eine Art Supermacht, während uns das Wasser schon bis zum Hals steht und wir unsere Bedeutung in der Welt zunehmend verlieren. Man hat sogar das Gefühl, dass die ganze Welt nur darauf wartet, bis wir in der Versenkung verschwinden.
    Den Punkt bei der UN, den Schulenburg angesprochen hat, halte ich für durchaus möglich.

    Wir sind nicht nur sehr stark durch die amerikanischen Neocons beeinflusst. Ich denke, unsere Führer gehören selbst zu den Neocons.
    Wie gestern von Alexander gehört, wird die Ukraine weiterhin von einer amerikanischen Nulandtreuen Politikergruppe betreut, die Trump bisher leider nicht ausgetauscht hat. Hat mich etwas geschockt.
    Denn Europa steht damit auch weiterhin unter direktem Einfluss der US-Demokraten.

    Da kann man nur sagen, wie günstig, dass sie selbst mit den Spritzen für die Zoonosen gesorgt haben.

    Impfstoffsubstrat

    Impfstoffe werden und wurden auf allen Arten tierischer und menschlicher Zellen gezüchtet. Teile dieser Zellen (Proteine, DNA, Detritus) gelangen oft in das Endprodukt. Hier einige Beispiele:

    Affenzellen führten zu Affenviren

    Krebserregendes Affenvirus (SV40) in Millionen von Polio-Impfstoffdosen. Siehe zum Beispiel:

    • Simian Virus 40 Infektion des Menschen. Robert L. Garcea1 und Michael J. Imperiale, J Virol. 2003 Mai; 77(9): 5039–5045.

    Schweinezellen führten zu Schweineviren

    Schweineviren (PCV 1 und 2 Fragmente) in Rotavirus-Impfstoffen. Siehe zum Beispiel:

    • Nachweis von PCV-2-DNA in Stuhlproben von mit RotaTeq® geimpften Säuglingen. Mathew D Esona et al., Hum Vaccin Immunother. 1. Januar 2014; 10(1): 25–32.

    Hühnereizellen führten zu Vogelviren

    Vogelviren (endogene aviäre Leukoseviren und endogene aviäre Viren) in Masernimpfstoffen. Siehe zum Beispiel:

    • Nachweis der Aviären Leukosevirus-Untergruppe E und des endogenen Aviären Virus in Masern- und Mumps-Impfstoffen aus Hühnerzellen: Untersuchung der Übertragung auf Impflinge. Shirley X. Tsang, et al., J Virol. 1999 Jul; 73(7): 5843–5851.

    https:/ / childrenshealthdefen…genetics-and-environment/

    Wenn man die Seite aufruft, sieht man, dass sich der 2. Punkt Warum wurden Impfstoffe in 50 Jahren nicht verbessert? auf die amerikanische Gesetzgebung bezieht.

    z.B. Bruesewitz-Entscheidung

    In diesem Fall erhielt Hannah Bruesewitz im Alter von sechs Monaten (April 1992) den DTP-Impfstoff. Innerhalb von 24 Stunden begannen bei ihr Anfälle. Im darauffolgenden Monat erlitt Hannah über 100 Anfälle, und ihre Ärzte diagnostizierten schließlich ein „residuales Anfallsleiden“ und eine „Entwicklungsverzögerung“. Hannah, die zum Zeitpunkt der Fallbearbeitung ein Teenager war, erhielt dennoch die Diagnose „beide Erkrankungen“.

    Die Stellungnahme des Gerichts stammte von Richter Scalia. Darin erklärte er unter anderem, dass das Design eines Impfstoffs „nicht hinterfragt werden kann“ und dass „das sicherste Design nicht immer das beste ist“.

    Ein Teil der Analyse basierte auf der Frage, was „unvermeidbar“ sei. Das Gesetz besagt, dass ein Hersteller nicht für die Verletzung eines Kindes haftbar gemacht werden kann, wenn die Nebenwirkung nicht vermieden werden konnte (unvermeidbar war).

    42 USC 300aa-22.

    Das Gesetz besagt:

    Zitat

    „ ( b ) Unvermeidbare Nebenwirkungen ; Warnungen .—

    „(1) Ein Impfstoffhersteller haftet in einem Zivilprozess nicht für Schäden, die aus einer impfstoffbedingten Verletzung oder einem Todesfall im Zusammenhang mit der Verabreichung eines Impfstoffs nach dem Inkrafttreten dieses Untertitels entstehen, wenn die Verletzung oder der Tod auf Nebenwirkungen zurückzuführen sind, die trotz ordnungsgemäßer Herstellung des Impfstoffs und der entsprechenden Gebrauchsanweisungen und Warnhinweise nicht vermeidbar waren.

    ( Die USA haben hier ganz besonders Herstellerfreundliche Gesetze, da sie Impfungen ab 1986 komplett aus der Haftung genommen haben.
    Der Staat entscheidet seither, was er als Impfschaden anerkennen will und was nicht.

    Während es früher Fälle gab, bei denen die Impfstoffhersteller auch bei durch ihre Impfung ausgelöstem Autismus Schadenersatz leisteten, hat die staatliche Kommission danach festgelegt, Autismus durch Impfungen gibt es nicht.<X)

    Zurück zu Kennedy, denn nicht alle sehen das so:

    Die abweichende Meinung wurde von den Richterinnen Sotomayor und Ginsburg verfasst und lautete auszugsweise:

    Zitat

    Die Mehrheitsentscheidung hinterlässt ein regulatorisches Vakuum, in dem niemand – weder die FDA noch eine andere Bundesbehörde noch staatliche und bundesstaatliche Jurys – sicherstellt, dass Impfstoffhersteller den wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt angemessen berücksichtigen. Diese Sorge ist besonders akut bei Impfstoffen, die bereits freigegeben und vermarktet wurden. Angesichts des mangelnden Wettbewerbs auf dem Impfstoffmarkt haben Hersteller oft kaum oder gar keinen Anreiz, die Entwicklung von Impfstoffen zu verbessern, die bereits erhebliche Gewinnspannen abwerfen. Nichts im Text, der Struktur oder der Gesetzgebungsgeschichte deutet auch nur im Entferntesten darauf hin, dass der Kongress dieses Ergebnis beabsichtigt hätte. (Hervorhebung hinzugefügt)

    Was bedeutet das alles?

    Das alles bedeutet, dass für die Impfstoffhersteller weder eine gesetzliche Verpflichtung besteht noch ein finanzieller Anreiz besteht, ihre Impfstoffe zu verbessern.

    Es ist „unvermeidlich“, dass ihre Produkte Nebenwirkungen haben, und wenn der Impfstoff sicherer gemacht würde, könnte er möglicherweise nicht mehr so gut wirken. Außerdem müssen sie nicht zahlen, wenn ihr Impfstoff ein Kind verletzt. Dies ist die einzige Produktgruppe in den USA, die diese Sonderbehandlung erhält.

    Das Gericht entschied, dass Impfstoffhersteller nicht verklagt werden dürfen, wenn sie ihren Impfstoff nicht durch eine neuere, sicherere Version ersetzen. Durch diesen Schutz der Impfstoffhersteller nimmt die Regierung ihnen den Anreiz, verbesserte Designs zu entwickeln. Dies ist ein immenser Vorteil für die Impfstoffindustrie und bedeutet, dass ältere Impfstoffe trotz aller neuen Fortschritte und Technologien, die es heute gibt und die es bei der Entwicklung des Impfstoffs vor Jahrzehnten noch nicht gab, wahrscheinlich nie verändert oder wesentlich verbessert werden.

    Gardasil-Impfstofftests

    Der jüngste Impfstoff auf dem Markt ist Gardasil. Bei diesem Impfstoff soll der Impfstoffhersteller Merck über das Placebo gelogen haben. Darüber sowie über weitere mutmaßliche Betrugs- und Fahrlässigkeitsfälle ist ein Gerichtsverfahren anhängig.

    In ihren klinischen Studien :

    • 5.088 Kinder erhielten Gardasil.
    • 3.470 Kinder erhielten amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat (AAHS). Dies ist eine von einem halben Dutzend verschiedener Formen von Aluminiumadjuvantien.
    • 320 Kinder erhielten Kochsalzlösung. Das sind nur 3,7 % der Kinder, die Gardasil oder AAHS erhielten.

    Als Merck Nebenwirkungen an der Injektionsstelle wie Schmerzen, Schwellungen und Blutergüsse meldete, wurden alle drei Gruppen getrennt. Als jedoch schwerwiegendere Nebenwirkungen wie systemische Autoimmunerkrankungen wie Arthritis, Zöliakie, entzündliche Darmerkrankungen, Schilddrüsenunterfunktion und Schuppenflechte gemeldet wurden, wurden die Kinder, die Kochsalzlösung erhalten hatten, denen mit Aluminium (AAHS) zugeordnet. Wenig überraschend berichteten 2,3 % beider Gruppen über systemische Autoimmunerkrankungen, da beide Gruppen toxische Substanzen erhielten.

    Merck beschrieb seine Chemikalie Amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat als „ein optisch nicht unterscheidbares aluminiumhaltiges Placebo“.

    • Quadrivalenter Impfstoff gegen humane Papillomaviren zur Vorbeugung hochgradiger Gebärmutterhalsläsionen, FUTURE II Study Group. N Engl J Med. 10. Mai 2007;356(19):1915-27.

    Ein Placebo ist definiert als eine Substanz oder Behandlung, die keinen therapeutischen Nutzen hat. Gängige Placebos sind inaktive Tabletten (z. B. Zuckerpillen) und inaktive Injektionen (z. B. Kochsalzlösung). Hat amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat keinen therapeutischen Nutzen? Nein. Amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat wird verwendet, weil es als Adjuvans eine therapeutische Wirkung hat und das Immunsystem beeinflusst.

    Laut der medizinischen Fakultät der University of Michigan :

    Zitat

    Merck Aluminium Adjuvant (AAHS) ist eine proprietäre Aluminiumhydroxyphosphatsulfat-Formulierung, die sich sowohl physikalisch als auch funktionell von herkömmlichen Aluminiumphosphat- und Aluminiumhydroxid-Adjuvantien unterscheidet. Auf makromolekularer Ebene ist AAHS strukturell mit Aluminiumphosphat verwandt, da es eine amorphe, netzartige Struktur bildet.

    Zu AAHS sind nicht viele Informationen veröffentlicht, da es sich um ein geschütztes Gut handelt. Uns wird gesagt, es sei „strukturell mit Aluminiumphosphat verwandt“. Hier sind einige Informationen zu Aluminiumphosphat, die von
    der Agency for Toxic Substances and Disease Registryˍ des US-Gesundheitsministeriums veröffentlicht wurden.

    Zitat

    Nach intramuskulärer Verabreichung von Aluminiumhydroxid- oder Aluminiumphosphat-Impfstoffadjuvantien an Kaninchen wurden erhöhte 26Al-Werte in Niere, Milz, Leber, Herz, Lymphknoten und Gehirn (in absteigender Reihenfolge der Aluminiumkonzentration) festgestellt (Flarend et al. 1997). Tierstudien deuten zudem darauf hin, dass sich parenteral verabreichtes Aluminium in geringem Maße in der Milch säugender Mütter anreichert und die Plazenta passiert, um sich im fetalen Gewebe anzureichern.

    • (Cranmer et al. 1986; Yokel und McNamara 1985; Yumoto et al. 2000).

    Rotavirus-Impfstofftests

    In dieser Sicherheitsstudie erhielten „Innenstadtkinder“ entweder einen Rotarvirus-Impfstoff (in zwei verschiedenen Konzentrationen) oder ein Placebo. Das Placebo war gefriergetrocknete, nicht infizierte Gewebekulturflüssigkeit. Man könnte argumentieren, dass es sich um ein echtes Placebo handelte, da es möglicherweise keine therapeutische Wirkung hatte. Die Studie erwähnt jedoch nirgendwo die nicht-therapeutische Wirkung von gefriergetrockneter, nicht infizierter Gewebekulturflüssigkeit.

    Zitat

    „Um die Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs gegen das bovine Rotavirus zu beurteilen, verabreichten wir 54 Säuglingen aus der Innenstadt, die im Doppelblindverfahren randomisiert einer von drei Gruppen zugeteilt wurden, den abgeschwächten Stamm RIT 4237. Sie erhielten im Alter von 3 und 5 Monaten entweder eine Dosis eines Placebos, eines Impfvirus mit 10(7) TCID50/ml oder eines Impfvirus mit 10(8) TCID50/ml.“

    • Sicherheit und Immunogenität des bovinen Rotavirus-Impfstoffs RIT 4237 bei 3 Monate alten Säuglingen. Y Maldonado, et al., J Pediatr. 1986 Dez;109(6):931-5.

    In dieser Sicherheitsstudie erhielten Navajo-Säuglinge entweder einen Rotavirus-Impfstoff aus Rindern oder einen Rotavirus-Impfstoff aus Affen (in zwei verschiedenen Konzentrationen) oder ein Placebo. Das Placebo wird wie folgt beschrieben: „Die Placebo-Empfänger erhielten 1 ml Nursoy. Vor der Verabreichung des Impfstoffs oder Placebos wurden ihnen 30 ml Nursoy, gepuffert mit 400 mg Natriumbicarbonat, oral verabreicht.“

    Die Kinder, die das Placebo erhielten, bekamen Nursoy und Natriumbicarbonat. Nursoy ist eine Säuglingsnahrung auf Sojabasis. Natriumbicarbonat ist allgemein als Backsoda bekannt. Da Natriumbicarbonat die Magensäure reduziert und als Antazidum zur Behandlung von Sodbrennen, Verdauungsstörungen und Magenverstimmungen eingesetzt wird, hat es eine therapeutische Wirkung. Es handelt sich daher nicht um ein echtes Placebo. Interessanterweise mussten die Kinder, die dieses „Placebo“ und keinen richtigen Impfstoff erhielten, seltener ins Krankenhaus. Der Rotarvirus-Impfstoff soll Durchfall stoppen. Von den Säuglinge, die den Rhesus-Rotavirus-Impfstoff erhielten, mussten zwei wegen Durchfall ins Krankenhaus (2/108 Säuglinge). Von den Säuglingen, die den Rinder-Rotavirus-Impfstoff erhielten, mussten drei wegen Durchfall ins Krankenhaus (3/106 Säuglinge). Die Säuglinge der „Placebo“-Gruppe mussten überhaupt nicht (0/107) ins Krankenhaus.

    Zitat

    Eine doppelblinde, randomisierte, placebokontrollierte Studie wurde durchgeführt, um die Sicherheit und Wirksamkeit eines Rhesus-Rotavirus-Impfstoffs und des bovinen Rotavirus-Impfstoffs RIT 4237 an einer Navajo-Population zu untersuchen. Säuglinge im Alter von 2 bis 5 Monaten erhielten randomisiert entweder eine Dosis von 10(4) pfu des Rhesus-Rotavirus-Impfstoffs oder 10(8) pfu des Impfstoffs RIT 4237 bzw. ein Placebo. Vor der Verabreichung des Impfstoffs bzw. Placebos wurden 30 ml Nursoy, gepuffert mit 400 mg Natriumbicarbonat, oral verabreicht.

    • Eine Feldstudie zur Sicherheit und Wirksamkeit von zwei Rotavirus-Impfstoffkandidaten bei einer indianischen Bevölkerung. M Santosham, et al., J Infect Dis. 1991 Mar;163(3):483-7.

    In dieser Sicherheitsstudie erhielten Säuglinge eine von zwei Formulierungen eines Rhesusaffen-basierten Rotavirus-Impfstoffs oder ein „Placebo“. Das „Placebo“ bestand aus einem von Wyeth-Ayerst Laboratories (dem Hersteller des Impfstoffs) hergestellten und kodierten Gewebekulturmedium. Die Studie beschreibt nicht, um welches Gewebekulturmedium es sich handelte.

    Zitat

    In dieser randomisierten Doppelblindstudie erhielten 1278 gesunde Säuglinge im Alter von 5 bis 25 Wochen im Alter von etwa 2, 4 und 6 Monaten drei orale Dosen des RRV-Serotyps 1, RRV-TV oder ein Placebo. Die Impfstoffe enthielten 4 x 10(5) plaquebildende Viruseinheiten.

    • Sicherheit und Wirksamkeit hochdosierter Rhesus-Human-Reassortant-Rotavirus-Impfstoffe – Bericht der National Multicenter Trial. US-amerikanische Rotavirus-Impfstoff-Wirksamkeitsgruppe. MB Rennels et al., Pädiatrie. 1996 Jan;97(1):7-13.

    Pneumokokken-Impfstofftests

    In dieser „Sicherheitsstudie“ erhielten Kleinkinder entweder einen von drei experimentellen Streptokokken-Impfstoffen oder den zugelassenen Pneumokokken-Impfstoff. Kein Placebo.

    Zitat

    „118 Kleinkinder im Alter von 18 bis 30 Monaten erhielten eine einmalige Immunisierung mit einem der drei Glykokonjugate oder mit einem zugelassenen Pneumokokken-Impfstoff.“

    • Ein randomisierter Vergleich von drei bivalenten Streptococcus pneumoniae-Glykoprotein-Konjugatimpfstoffen bei Kleinkindern: Einfluss der Polysaccharidgröße und der Bindungseigenschaften. MC Steinhoff, et al., Pediatr Infect Dis J. 1994 Mai;13(5):368-72.

    Im Rahmen dieser „Sicherheitsstudie“ erhielten Säuglinge in Gambia entweder einen experimentellen Pneumokokken-Impfstoff oder einen Hib-Typ-B-Impfstoff. Die Kinder, die den Hib-Impfstoff erhielten, wurden als „Kontrollgruppe“ bezeichnet. Es gab kein Placebo.

    Zitat

    Dreißig gambische Säuglinge wurden im Alter von 2, 3 und 4 Monaten mit 3 Dosen eines fünfvalenten Pneumokokken-Konjugatimpfstoffs geimpft, der 5 Mikrogramm Polysaccharide vom Typ 6B, 14, 18, 19F und 23F enthielt, die mit dem mutierten Diphtherietoxinprotein CRM197 konjugiert waren; 30 Säuglinge erhielten 2 Dosen im Alter von 2 und 4 Monaten und 30 Säuglinge, die drei Dosen eines Impfstoffs gegen Haemophilus influenzae Typ B erhielten, dienten als Kontrollgruppe.

    • Pilotstudie eines fünfwertigen Pneumokokken-Polysaccharid/Protein-Konjugat-Impfstoffs an gambischen Säuglingen. A Leach, et al., Pediatr Infect Dis J. 1996 Apr;15(4):333-9. doi: 10.1097/00006454-199604000-00010.

    In dieser „Sicherheitsstudie“ erhielten zwei Monate alte Säuglinge entweder einen experimentellen Pneumokokken-Impfstoff oder einen Meningokokken-Impfstoff. Kein Placebo.

    Zitat

    „Zweihundertzwölf gesunde zwei Monate alte Säuglinge wurden zu gleichen Teilen randomisiert und erhielten vier aufeinanderfolgende Dosen PNCRM7 oder einen experimentellen Konjugatimpfstoff gegen Meningokokken der Gruppe C, der als Kontrolle diente.“

    • Sicherheit und Immunogenität des heptavalenten Pneumokokken-Impfstoffs konjugiert mit CRM197 bei Säuglingen in den USA. MB Rennels et al., Pädiatrie. 1998 Apr;101(4 Pt 1):604-11.

    Wie in der oben genannten Studie erhielten Kinder in dieser „Sicherheitsstudie“ entweder einen experimentellen Pneumokokken-Impfstoff oder einen Meningokokken-Impfstoff. Kein Placebo.

    Zitat

    „Der Wyeth Lederle Heptavalent CRM197 (PCV) wurde Säuglingen im Alter von 2, 4, 6 und 12 bis 15 Monaten in einer Doppelblindstudie verabreicht; 37.868 Kinder wurden im Verhältnis 1:1 zufällig ausgewählt, um entweder den Pneumokokken-Konjugatimpfstoff oder das Meningokokken-Typ-C-CRM197-Konjugat zu erhalten.“

    • Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des heptavalenten Pneumokokken-Konjugatimpfstoffs bei Kindern. Northern California Kaiser Permanente Vaccine Study Center Group. S. Black, et al., Pediatr Infect Dis J. 2000 Mar;19(3):187-95.

    In dieser Sicherheitsstudie erhielten gambische Säuglinge entweder einen experimentellen Pneumokokken-Impfstoff oder einen Polio-Impfstoff. Kein Placebo.

    Zitat

    „Zweihundertsieben Säuglinge wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, um im Alter von 2, 3 und 4 Monaten drei Dosen entweder eines nicht-avalenten Protein-Konjugat-Pneumokokken-Impfstoffs (PnCV) oder eines inaktivierten Polio-Impfstoffs (IPV) zu erhalten, zusammen mit den routinemäßigen Impfungen im Rahmen des erweiterten Immunisierungsprogramms wie vorgesehen.“

    • Sicherheit und Immunogenität eines nicht-valenten Pneumokokken-Impfstoffs, konjugiert mit CRM197, der gleichzeitig, aber in einer separaten Spritze, mit Diphtherie-, Tetanus- und Keuchhusten-Impfstoffen an gambische Säuglinge verabreicht wurde. SK Obaro, et al., Pediatr Infect Dis J. 2000 Mai;19(5):463-9. doi: 10.1097/00006454-200005000-00014.

    Varizellen-(Windpocken-)Impfstofftests

    In dieser Sicherheitsstudie erhielten gesunde Kinder entweder eine oder zwei Dosen Windpockenimpfstoff. Kein Placebo.

    Zitat

    „Personen mit einer negativen Varizellen-Vorgeschichte wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, um entweder eine oder zwei Injektionen des Impfstoffs im Abstand von drei Monaten zu erhalten.“

    • Sicherheit und Immunogenität von einer vs. zwei Injektionen des Oka/Merck-Varizellen-Impfstoffs bei gesunden Kindern. AL Ngai et al., Pediatr Infect Dis J. 1996 Jan;15(1):49-54. doi: 10.1097/00006454-199601000-00011.

    Das Thema von Kennedy ist Impfstoffsicherheit. Dirk hat dankenswerter Weise bereits einen entsprechenden Thread erstellt.
    Kennedy hatte versprochen, zunehmend Fakten zu diesem Thema zu veröffentlichen und das beginnt bereits.

    Gefunden habe ich eine neue Seite: https:/ / childrenshealthdefense.org/vaccine-secrets/
    Darunter findet man Frage und Antworten zum Thema.

    Impfstoffgeheimnisse

    1. Punkt. Sind Impfstoffe sicher?

    Kapitel 4

    Impfstoffhersteller verwenden keine Placebos, um die Sicherheit ihrer Impfstoffe für Kinder zu testen


    Was ist ein Placebo?
    Ein Placebo ist eine Substanz oder Behandlung, die keinen therapeutischen Nutzen hat. Gängige Placebos sind inaktive Tabletten (z. B. Zuckerpillen) und inaktive Injektionen (z. B. Kochsalzlösung).

    Hier ist eine Auswahl einiger Impfstoffe für Kinder. Sie werden feststellen, dass fast ausnahmslos keine Zuckerpillen, Kochsalzlösungen oder andere inerte Substanzen verwendet werden.

    Hepatitis-B-Impfstofftests

    In dieser „Sicherheitsstudie“ wurden Hepatitis-B-Impfstoffe miteinander und nicht mit einem echten Placebo verglichen.

    Zitat

    „Gesunde Säuglinge wurden im Alter von 2, 4 und 6 Monaten mit einem Hepatitis-B-Impfstoff von SmithKline Beecham (Engerix-B, 10 Mikrogramm/Dosis, n = 228) oder Merck and Co. (Recombivax HB, 2,5 Mikrogramm/Dosis, n = 200) immunisiert.“

    • Vergleichende Sicherheit und Immunogenität zweier rekombinanter Hepatitis B-Impfstoffe, die Säuglingen im Alter von zwei, vier und sechs Monaten verabreicht wurden. DP Greenberg et al., Pediatr Infect Dis J. 1996 Jul;15(7):590-6.

    In dieser Sicherheitsstudie erhielten „städtische Jugendliche“ entweder einen Hepatitis-B-Impfstoff oder einen Hepatitis-B+A-Impfstoff. Kein Placebo.

    Zitat

    „Städtische Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren wurden an teilnehmenden klinischen/Forschungsstandorten des Adolescent Medicine Trials Network for HIV/AIDS Interventions randomisiert und erhielten in der 0. und 24. Woche entweder 2 Dosen Recombivax HB (10 Mikrogramm Hepatitis-B-Oberflächenantigen) oder Twinrix (20 Mikrogramm Hepatitis-B-Oberflächenantigen und 720 EL.U Hepatitis-A-Antigen).“

    • Randomisierte Studie zur Bestimmung der Sicherheit und Immunogenität zweier Strategien zur Hepatitis-B-Impfung bei gesunden städtischen Jugendlichen in den Vereinigten Staaten. Coleen K Cunningham, et al., Pediatr Infect Dis J. 2010 Jun;29(6):530-4.

    Hib/Hep B-Impftests

    In dieser „Sicherheitsstudie“ erhielten Säuglinge entweder einen Hib-Impfstoff mit Tetanus oder einen Hepatitis-B-Impfstoff plus DTP. Der Hepatitis-B-Impfstoff wurde als Kontrollimpfung bezeichnet. Kein Placebo.

    Zitat

    „Säuglinge wurden im Alter von etwa 2, 4 und 6 Monaten nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, um entweder einen Kapselpolysaccharid-Tetanus-Konjugatimpfstoff gegen Haemophilus influenzae oder einen rekombinanten Hepatitis-B-Kontrollimpfstoff (zusätzlich zu DTP) zu erhalten.“

    • Wirksamkeit und Sicherheit eines Haemophilus influenzae Typ b-Konjugatimpfstoffs (PRP-T) bei Kleinkindern. Kaiser-UCLA Vaccine Study Group. CM Vadheim, et al., Pediatrics. 1993 Aug;92(2):272-9.

    In dieser „Sicherheitsstudie“ des Hib-Impfstoffs erhielten Kinder entweder Comvax (einen Hib-Impfstoff) oder PedvaxHib (einen anderen Hib-Impfstoff) plus Recombivax Hb (einen Hepatitis-B-Impfstoff). Kein Placebo.

    Zitat

    „Achthundertzweiundachtzig gesunde Säuglinge im Alter von etwa 2 Monaten wurden in eine offene, multizentrische (n = 11) klinische Studie aufgenommen und randomisiert entweder COMVAX (7,5 Mikrogramm PRP/5 Mikrogramm HBsAg in 0,5 ml) oder gleichzeitige Injektionen der flüssigen Formulierung von PedvaxHIB (P) (7,5 Mikrogramm PRP in 0,5 ml) und RECOMBIVAX HB (R) (5 Mikrogramm HBsAg in 0,5 ml) im Alter von 2, 4 und 12 oder 15 Monaten erhalten.“

    • Sicherheit und Immunogenität eines bivalenten Impfstoffs gegen Haemophilus influenzae Typ b/Hepatitis B bei gesunden Säuglingen. Hib-HB Vaccine Study Group. DJ West, et al., Pediatr Infect Dis J. 1997 Jun;16(6):593-9.

    In dieser „Sicherheitsstudie“ erhielten Säuglinge entweder einen Hib-Impfstoff oder einen Hib-Impfstoff mit Diphtherie. Kein Placebo.

    Zitat

    Um die Sicherheit und Immunogenität des Haemophilus influenzae Typ b-Polysaccharid-Impfstoffs PRP und eines neuen Polysaccharid-Diphtherie-Toxoid-Konjugat-Impfstoffs PRP-D zu bewerten, wurde eine gemeinsame Studie in sechs Zentren in fünf Bundesstaaten durchgeführt. Probanden waren 585 Säuglinge im Alter von 15 bis 24 Monaten. Sie erhielten nach dem Zufallsprinzip eine Einzeldosis PRP oder PRP-D.

    • Sicherheit und Immunogenität von Haemophilus influenzae Typ b-Polysaccharid- und Polysaccharid-Diphtherie-Toxoid-Konjugat-Impfstoffen bei Kindern im Alter von 15 bis 24 Monaten. CD Berkowitz, et al., Pediatr. 1987 Apr;110(4):509-14.

    DTP-Impfstofftests

    In dieser „Sicherheitsstudie“ wurde azelluläres DTP mit zellulärem DTP verglichen. Kein Placebo.

    Zitat

    „Ein azellulärer Keuchhustenimpfstoff, der hauptsächlich zwei gereinigte Keuchhustenantigene, filamentöses Hämagglutinin und Lymphozytose-fördernden Faktor, in Kombination mit Diphtherie- und Tetanustoxoiden enthält, wurde hinsichtlich Nebenwirkungen und serologischer Reaktionen bei einer Gruppe von 120 Kindern im Alter von 18 bis 24 Monaten mit einem herkömmlichen Diphtherie-Tetanustoxoiden-Ganzzell-Keuchhustenimpfstoff verglichen.“

    • Azellulärer Pertussis-Impfstoff: Immunogenität und Sicherheit eines azellulären Pertussis-Impfstoffs im Vergleich zu einem Ganzzell-Pertussis-Impfstoff in Kombination mit Diphtherie- und Tetanus-Toxoiden als Auffrischimpfung bei 18- bis 24-monatigen Kindern. ME Pichichero et al., Pediatr Infect Dis J. 1987 Apr;6(4):352-63.

    In dieser „Sicherheitsstudie“ wurde MMR+DPT mit DPT nach MMR verglichen. Kein Placebo.

    Zitat

    „Die Sicherheit und Wirksamkeit der gleichzeitigen Verabreichung von Impfstoffen gegen Masern-Mumps-Röteln (MMR), Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten (DTP) und trivalente orale Polioviren (OPV) in einer Testgruppe von 405 Kindern wurde mit der Sicherheit und Wirksamkeit der aufeinanderfolgenden Verabreichung derselben Impfstoffe in einer Kontrollgruppe von 410 Kindern verglichen, denen MMR und zwei Monate später Auffrischungsdosen mit DTP und OPV verabreicht wurden.“

    • Gleichzeitige Verabreichung eines Masern-Mumps-Röteln-Impfstoffs mit Auffrischungsdosen von Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten- und Poliovirus-Impfstoffen. A Deforest, et al., Pediatrics. 1988 Feb;81(2):237-46.

    In dieser Sicherheitsstudie wurde Ganzzell-DPT mit azellulärem DPT verglichen. Kein Placebo.

    Zitat

    „Die Kinder wurden nach dem Zufallsprinzip entweder einem Ganzzell-Impfstoff gegen Diphtherie und Tetanustoxoide und Keuchhusten oder einer von drei Chargen eines azellulären Impfstoffs gegen Diphtherie und Tetanustoxoide und Keuchhusten (DT-aP) zugeteilt. Das Verhältnis betrug 1:3 in den 11 Privatpraxen und 1:1 in der universitätsnahen Praxis und der innerstädtischen Universitätskinderklinik.“

    • Vergleich der Sicherheit und Immunogenität von azellulären (BIKEN) und Ganzzell-Pertussis-Impfstoffen bei 15- bis 20-monatigen Kindern. JF Marcinak, et al., Am J Dis Child. 1993 Mar;147(3):290-4.

    Covid-Impfstoffe haben den Weg für Krebsimpfstoffe geebnet

    Was ein Unsinn. Das ist genau das, was BioNtech getan hat, bevor sie die Covidspritzen auf den Markt geworfen hatten.
    Persönliche mRNA-Gentherapien für Krebskranke zu entwickeln.

    Dazu gibt es auch ein schönes Portfolio aus 2019 an die Investoren. : https://investors.biontech.de/static-files/6…fa-0f2ac6eb1838

    Zudem gibt es schon seit Jahren Forschung in dem Bereich, die massiv mit Geldern unterstützt wurde.
    Aber auch hierzu gibt es etliche, die die Entwicklung bejubeln.
    : https://www.symptome.ch/threads/bionte…5/#post-1291502

    Gestern habe ich an den Artikel gedacht, in dem beschrieben wird, dass die SPD alles daran setzen wird, eine CDU/SPD-Koalition von vorne herein zum Scheitern zu bringen: Verschiedenes▪

    Denn ich fasse es nicht und hab erst gedacht der Telegramkanal spinnt.^^

    Die Forderungen der SPD zu Migration zusammengefasst:
    Die SPD fordert in den aktuellen Koalitionsverhandlungen eine jährliche Zuwanderung von 500.000 Migranten, um den demografischen Wandel zu bewältigen und den Fachkräftebedarf zu decken. Diese Forderungen sind Teil eines umfassenden Migrationspakets, das auch das Wahlrecht für langfristig in Deutschland lebende Ausländer und eine verbesserte Integration umfasst.

    • Zuwanderung: Die SPD-Arbeitsgruppe Migration und Vielfalt fordert die Einführung eines Bundesfachkräfte-Programms für jährlich 500.000 Personen. Dies soll auch flüchtende Menschen beinhalten, die Qualifikationen mitbringen oder das Potenzial haben, in Deutschland qualifiziert zu werden.
    • Wahlrecht: Die Partei fordert ein Wahlrecht für alle, die langfristig in Deutschland leben, unabhängig von ihrer Staatsbürgerschaft. Personen, die seit 25 Jahren in Deutschland leben, sollen automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, es sei denn, sie widersprechen aktiv.
    • Integration: Ein Ministerium für Migration und gesellschaftliche Teilhabe auf Bundesebene soll geschaffen werden, um die Integration von Migranten zu verbessern.

    Die SPD hat in den Koalitionsverhandlungen mit der CDU/CSU verschiedene Forderungen aufgestellt, um eine schwarz-rote Regierung zu bilden. Die wichtigsten Punkte sind:

    • Bürgergeld: Die SPD will das bisherige Bürgergeldsystem zu einer "neuen Grundsicherung für Arbeitssuchende" umwandeln. Es soll auch eine "starke und unabhängige Mindestlohnkommission" eingerichtet werden, die im Jahr 2026 ein Mindestlohn von 15 Euro erreichen will.
    • Sozialpolitik: Die SPD strebt nach einer stärkeren Sozialpolitik, insbesondere im Bereich der Grundsicherung und des Mindestlohns. Es gibt jedoch noch Diskussionen, insbesondere über die Finanzierung dieser Maßnahmen.
    • Migration und Asyl: Die SPD will eine humane Migrations- und Asylpolitik, die die Rechte von Flüchtlingen respektiert. Es gibt jedoch Differenzen zu der Union, insbesondere bezüglich der Rückweisung von Asylbewerbern an den gemeinsamen Grenzen.
    • Klimaschutz und Energie: Die SPD setzt sich für den Klimaschutz ein und will, dass Geld aus dem Sonderschuldentopf in Klimaschutzprojekte investiert wird. Dies steht im Gegensatz zu der Position der AfD, die diese Maßnahmen ablehnt.
    • Finanzierung: Die SPD hat ihre Zustimmung zu einem milliardenschweren Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur gegeben.
    • Arbeitsmarktpolitik: Die SPD will Maßnahmen zur Stärkung der Arbeitsmarktpolitik und zur Verbesserung der Beschäftigungschancen, insbesondere für benachteiligte Gruppen.

    Wie auch immer, es wird immer verrückter.:/

    Hallo Emera, insgesamt kann ich nur das Aufbewahren in der Tüte in einer luftdichten Box im Kühlschrank empfehlen.
    Wir essen ein Brot innerhalb von ca. 1 Woche und so bleibt es durchgehend frisch. Hatten auch noch nie ein Schimmelproblem.

    Davon freiere ich dann den Großteil ein und habe immer Brot zu Hause.

    Wir machen das schon seit Jahrzehnten so. Früher gab es in Offenbach einen Biobäcker, von dem ich regelmäßig mehrere Brote geholt und eingefroren habe. So hat man eine ganz Zeit lang Brot im Haus, das man nur auftauen muss. Ich finde das auch super.

    Wir bemerken keinerlei Geschmacksunterschied zwischen frisch und aufgetaut.
    Aber Letztens hat doch ein Freund zu mir gesagt: Igitt, Ihr esst aufgetautes Brot. Das könnte ich nicht.^^
    Gehört offenbar nicht zu den Dingen, die jeder mag. Manche bestehen darauf, dass es frisch sei muss.

    Sauerteigbrot habe ich noch nicht selbst gemacht. Das Ansetzen wäre jetzt ja nicht das Problem aber ich wäre dann extrem enttäuscht wenn man aus dem Urlaub kommt und man kann den Teig nicht mehr beleben. Habe schon mitbekommen, einige haben ihrer Sauerteig ja über Jahre, das ist dann ja schon ein eigenes Haustier:)

    Nach dem, was ich gelesen habe, sollte ein Sauerteig Wochen bis Monate im Kühlschrank halten.
    Man könnte eine 3-Wege-Lösung probieren.^^
    Ein Drittel ausrollen, trocknen und zerkleinern, nach Günter ein Drittel mit viel Mehl zerkrümeln und im Glas in den Kühlschrank, ein Drittel normal behandeln und vorher neu anfüttern und in ein anderes Glas in den Kühlschrank.

    Ich denke, mindestens die ersten beiden werden den Urlaub überleben.

    Vielleicht könnte man auch das Einfrieren probieren, aber das soll die schlechteste aller Möglichkeiten sein, da viele der Bakterien zerstört werden sollen, während sie beim Trocknen nur über Monate schlafen und mit warmem Wasser an einem warmen Platz wieder lebendig werden. Denke, die Vorbereitung ist hier entscheidend.

    Ich frage mich wirklich manchmal, warum Menschen so egal sind.
    Wir hatten hier schon User, die Probleme mit Vitamin D in manchen Dosen hatten. Und Torcer ist nicht erst seit gestern dabei.
    Zudem:

    Coimbra-Protokoll zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen mit Vitamin-D-Gaben ab 20.000 IE/Tag

    Vor Beginn der Therapie werden umfangreiche Untersuchungen angefordert, um eine gute „Grundgesundheit“ sicherzustellen, insbesondere im Bereich der Schilddrüse, Nebenschilddrüse und Nieren. Die Basisblutwerte dienen außerdem der späteren Anpassung der individuellen Vitamin D Dosis. Die genaue Liste der benötigten Werte kann sich je nach Art und Dauer der Erkrankung unterscheiden und wird vom Arzt nach Vereinbarung des Ersttermins zugesandt.

    Im Normalfall benötigt man 4-6 Termine beim ausgebildeten Protokollarzt im Abstand von anfangs 3 Monaten, später alle 6 Monate und ab dem dritten Jahr sind nur noch jährliche Kontrolluntersuchungen notwendig. Zu den Kontrolluntersuchungen werden jeweils aktuelle Blut- und Urinwerte benötigt.

    Nebenwirkungen:
    Bei richtiger Anwendung und unter ärztlicher Überwachung sind keine Nebenwirkungen zu erwarten. Da der Hormonstoffwechsel jedoch wieder in die optimale Form korrigiert wird, kann es in der Anfangsphase zu leichten Symptomen und hormonellen Schwankungen wie z.B. Veränderungen im weiblichen Zyklus kommen.

    Die einzige potentielle Nebenwirkung ist bedingt durch eine veränderte Calciumaufnahme aus der Nahrung.

    Hohe Vitamin-D-Dosierungen führen dazu, dass das im Darm befindliche Calcium komplett ins Blut aufgenommen wird.

    Normalerweise wird die Aufnahme durch Rückkopplung hormoneller Regelkreisläufe begrenzt.

    Da diese jedoch beim Coimbraprotokoll außer Kraft gesetzt wird, besteht theoretisch die Gefahr einer Vitamin-D-Intoxikation (Hypercalcämie), durch die es je nach Schwere und Dauer des Zustandes zu Schäden an den Nieren kommen kann.

    Um das zu verhindern, ist zwingend die Begleitung eines zertifizierten Arztes („Protokollarzt“), die Einhaltung einer calciumarmen Diät sowie eine ausreichende Trinkmenge erforderlich. https://proxy.metager.de/coimbraprotoko…339e09cd88952b8
    : RE: Vitamin D3

    Und wer glaubt denn wirklich, dass es davon anhängt, dass genau 150ng gemessen werden und es nicht auf das einzelne Individuum ankommt?

    Manchmal finde ich diese sture Haltung, als könnte es das nicht geben, von dem alle wissen, dass es das gibt, wirklich extrem nervig.

    Leider fast einen Monat zu spät, da das Interview mit Frau Guérot vom 17.02.25 ist. Auch wenn vieles von dem, was sie sagt natürlich trotzdem Gültigkeit hat und absolut hörenswert ist, hätte ich mir ein aktuelleres Interview gewünscht.

    Ich stimme ihr in allem zu.

    Dazu passend:

    Der letzte Stachel im Fleische der Grünen – Vor zwei Jahren starb Antje Vollmer

    Zitat

    „Meine ganz persönliche Niederlage wird mich die letzten Tage begleiten. Gerade die Grünen, meine Partei, hatte einmal alle Schlüssel in der Hand zu einer wirklich neuen Ordnung einer gerechteren Welt.
    Sie war durch glückliche Umstände dieser Botschaft viel näher als alle anderen Parteien. Wer die Welt retten wollte, musste ein festes Bündnis zwischen Friedens- und Umweltbewegung anstreben, das war eine klare historische Notwendigkeit, die wir lebten.
    Wir hatten dieses Zukunftsbündnis greifbar in den Händen.
    Was hat die heutigen Grünen verführt, all das aufzugeben für das bloße Ziel, mitzuspielen beim großen geopolitischen Machtpoker, und dabei ihre wertvollsten Wurzeln als lautstarke Antipazifisten verächtlich zu machen?“, schrieb sie bitter in ihrem ‚politischen Vermächtnis‘ mit dem denkbar unprätentiösen Titel „Was ich noch zu sagen hätte“, das die Berliner Zeitung knapp drei Wochen vor ihrem Tode am 15. März 2023 veröffentlichte.
    : https://www.nachdenkseiten.de/?p=130147

    Letztlich haben alle politischen Gruppen ihre frühere Identität verloren und alles ist auf den Kopf gestellt.

    Und war es nicht Mal so, dass die Gewerkschaften für die Interessen der Arbeiter kämpften?
    Und jetzt kann man lesen Deutschland: IG Metall unterstützt Billionen teure Kriegskredite und Aufrüstungsprogramm
    : https://www.wsws.org/de/articles/2025/03/10/igme-m10.html

    Wie das mit Trump noch ausgehen wird, ist auch noch nicht so ganz klar, auch wenn es nach der Münchner Friedenskonferenz einen bestimmten Eindruck gab, wird der von der Rede von Hegseth vor der Nato wieder aufgehoben.
    Auch wenn Rutte jetzt plötzlich sagt die Ukraine kommt nie in die Nato und wir wollen nach dem Krieg wieder wirtschaftlich mit Russland handeln, weiß man nicht, was sie sich noch alles einfallen lassen werden und ob sie den von Trump gewünschten Waffenstillstand nicht nur zum Einschmuggeln von Waffen nutzen wollen.

    Denke an Syrien und etliche andere Länder und Du weißt, dass man dem Westen niemals trauen sollte und das zu einem niemals wiedergutzumachenden Fehler werden könnte.8)

    Ich glaube, dass Du an der Stelle etwas missverstanden hast. Die Gefahr eines zu hohen Vitamin D Werts liegt nicht im CRP.

    In exzessiven Mengen aufgenommen kann es zur Vitamin-D-Vergiftung kommen. Diese zeigt sich durch eine ausgeprägte Erhöhung der Calciumwerte im Blut. Symptome einer solchen Hypercalcämie können z. B. Müdigkeit, Muskelschwäche, Übelkeit, Herzrhythmusstörungen und Gewichtsverlust sein.
    Aufgrund des hohen Vitamin D Spiegels kann viel Kalzium im Körper freigesetzt werden. Durch einen hohen Kalziumspiegels lagert der Körper überall Kalzium ein, vornehmlich in Nieren, Blutgefäßen, Lunge und Herz und das kann dem Körper schaden.

    China und Russland beide haben die Nase vorn.

    Wenn man die Videos zu China sieht, hat man doch längst das Gefühl wir leben im Vergleich dazu noch in eine Art Mittelalter.8)
    Dazu kommt, dass wir, obwohl wir von Raubbau leben, längst alle pleite sind.<X
    Vielleicht ist die ganze Green Deal Sache sogar eher unter dem Gesichtspunkt zu betrachten, dass die Westmächte zu lange geschlafen haben und nun verzweifelt versuchen ihren Rückstand gegenüber China aufzuholen.
    Denn ist nicht alles einem Wettbewerb unterworfen?

    Auch zu Grönland und der Ukraine erhebt sich doch die Frage, warum hat es all die Jahrzehnte vorher niemanden ernsthaft interessiert, die seltenen Erden friedlich zu gewinnen.:/ Ist es der Neokolonialismus, der gewohnt ist, sich mit Gewalt zu nehmen, was er will?

    🔹 ARD & Dr. Julia Fischer: 🟡 Vitamin-D doch gefährlicher als angenommen ⁉️

    👉 Vitamin D ist lebenswichtig, aber wird in den Medien oft falsch dargestellt! Die ARD-Sendung mit Dr. Julia Fischer hat einige fragwürdige Aussagen über Vitamin D getroffen. In diesem Video reagiere ich auf die Aussagen, zeige wissenschaftliche Fakten und erkläre, warum ein optimaler Vitamin-D-Spiegel (60-100 ng/ml) so wichtig ist.

    LEIDER KEINE SATIRE

    Vor Schreck ist bei mir das Internet ausgefallen. ^^
    Insgesamt weiß ich trotzdem nicht, wen von den Beiden ich nerviger finde.

    Jetzt bin ich schon von planlos zu einer ganz guten Vorstellung gekommen, wie es aussehen würde, wenn ich mein Brot selbst backe.
    Vom Schock darüber, dass man eine Packung Sauerteig für 1 Brot benötigen könnte^^, habe ich gelernt, dass es sogar ganz einfach ist, ihn selbst herzustellen und man ihn gar nicht kaufen muss. Danke dafür.:)

    Wir haben früher natürlich diverse Brote unseres Bäckers probiert. Zum Schluss sind wir bei dem einen Brot mit Möhren und Körnern geblieben, weil es uns am Besten schmeckt. Wir bewahren Brot luftdicht im Kühlschrank auf, weil es so immer frisch und saftig bleibt und nicht tröge wird.

    Ich habe das Backferment entdeckt, mit dem unser Brot hergestellt wird und habe jetzt einen ungefähren Plan, wie ich es mit einem selbst gemachten Sauerteig oder auch mit Sauerteig aus Sekowa Backferment herstellen kann.
    Ich habe gelernt, dass man auch mit der Menge des eingesetzten Ansatzes spielen kann, denn sububu nimmt 400 gr. vom Ansatz und eine Russin, deren Seiten ich vorher gelesen habe, nimmt 100 gr. davon. Da hatte ich mich schon gewundert. Jetzt nicht mehr.:)

    Die russische Seite ist auch interessant und umfangreich, sie nimmt teils destilliertes Wasser zum Backen (da dachte ich gleich an Naturheilung), hat mit Mehl und Weizengrieß für den Ansatz experimentiert und es dann gekocht und erst beim Abkühlen das Backferment dazu, bis es funktioniert hat, hat diverse Vorschläge zum Auffrischen des Starters, ist besonders kreativ und hat auch diverse Seiten zum Thema.
    : https://mariana-aga.livejournal.com/195415.html

    sububu Da hat sie doch tatsächlich auch ein Rezept mit beidem.^^ Sauerteig und Backferment.

    Genauso können Sie den vorhandenen Sauerteig auch auf ein anderes Mehl umstellen, zum Beispiel auf Roggenvollkorn:
    Roggensauerteig mit Mikroflora von Hugo Erbe
    (Roggengrundansatz)

    100g Hauptsauerteig aus dem Kühlschrank (selbstgemachter oder gekaufter Grundansatz guter Qualität)
    30g Trockenkonzentrat (Sekowa Spezial-Backferment)
    300g Roggengrütze oder -flocken (oder Roggenkörner, die einige Stunden in Wasser eingeweicht und dann durch den Fleischwolf gedreht wurden)
    300g Roggenvollkornmehl
    400-500g Wasser, 40°C

    Alles gründlich verrühren, bis eine glatte Masse entsteht und bei Zimmertemperatur (idealerweise bei 30°C) 12 Stunden stehen lassen. Anschließend vermischen und zur Aufbewahrung in den Kühlschrank stellen. Wie jeden anderen Starter verwenden.

    Also könnte man auch einen normalen selbstgemachten Sauerteig nehmen, den man zusätzlich mit Backferment und neuem Mehl/Schrot zu einem (stärker treibenden ?) Grundansatz machen kann. Könnte auch sein, dass unser Brot mit einem solchen Ansatz hergestellt wurde.:/

    Das Rezept (bzw. den Versuch eines ungefähren Rezepts) habe ich aufgeschrieben, weil Backferment in der Zutatenliste das Brots von Die Mama auftaucht. Dort wird es zusammen mit Sauerteig verwendet. Das werde ich mal in Kombination ausprobieren.

    Das ist genau der Gedankengang, den ich gestern Abend zuerst auch hatte.^^ Ja wie? Nimmt man da Sauerteig und Backferment gleichzeitig?
    Nein, mit dem Backferment wird eben auch ein Sauerteig hergestellt.
    Der soll aber geschmacklich etwas anders sein, als der normale Sauerteig. Ein milder Sauerteig.
    Wobei ich mittlerweile gelesen habe, dass der Grundansatz im Kühlschrank mit der Zeit immer aktiver und säuerlicher und einem normalen Sauerteig ähnlicher werden soll, wenn man ihn nicht zwischendurch auffrischt.
    : https://schrotundkorn.de/essen/backferm…ure-triebmittel