Vielehobbys, wie hast Du es geschafft, dass dein Beitrag heute um 23:28 gepostet wurde, obwohl es nicht einmal 19:00 Uhr ist.![]()
Wo kommen wir denn her? Aus einem System, in dem der Kaiser und davor die verschiedenen Landesherren das Sagen hatten, so wie danach die Politiker in einer "repräsentativen" Demokratie, die seither nach ihren Entscheidungen walten und schon seit Jahrzehnten offen mit der Lobby zusammenarbeiten. Denn alles ging um Arbeitsplätze.
Mein letzter Chef hat seinen Angestellten fast täglich gezeigt, dass wir nur sein Gesinde sind und daran erinnert, dass wir aus einem System kommen, in dem es Leibeigenschaft gab.
Ist nicht das ganze Problem mit den BurnOuts der Tatsache geschuldet, dass Angestellte oftmals immer noch wie Leibeigene behandelt werden?
Wir kommen auch aus einem System, in dem es früher eine Impfpflicht gab, mit der sich die meisten Menschen niemals beschäftigt haben, die daran glauben, wenn gesagt wird, dass wir wegen Impfungen viele Erkrankungen nicht mehr haben.
Genau so, wie ich auch als Kind geimpft wurde, weil es hieß Kinder sind dann und dann gegen das und das zu impfen. Ich kenne niemanden, der damals auf die Idee kam, nicht in die Schule zum Termin zu gehen.
Impfkritik war früher ein Thema, dass es in meiner Welt nicht gab.
Wer älter ist oder auch aus der ehemaligen DDR kommt, der kannte das früher nicht anders.
Ein älterer Kollege aus der ehemaligen DDR sagte mir sogar, er findet es gar nicht gut, dass man bei uns selbst entscheiden darf, ob man geimpft werden will und keine Einladungen vom Arzt zu den nächsten Impfterminen bekommt, wie das in der DDR der Fall war.
Und ein Kollege aus meinem letzten Job aus Bosnien hat mir vor Jahren erzählt, sie bekommen immer Post, wann die nächsten Impfungen für ihr Kind fällig wären. Die waren so verfasst, dass er dachte, es wäre in D Pflicht seine Kinder impfen zu lassen und hat deshalb alle Termine wahrgenommen. Ich sagte ihm dann, nein. Ich habe meine Kinder nicht impfen lassen. War er doch sehr erstaunt.
Und man sieht ja auch jetzt, wie sie eine Masernimpfpflicht behaupten, die es eigentlich nicht gibt, da der Nachweis der Antikörper genügt und wie sie damit gleich wieder eine Mehrfachspritze verspritzen.
Wenn Du schreibst: Sie hatten vermutlich auch nicht die Möglichkeit, an die kritischen Informationen im Internet zu kommen.
Meine Kinder hatten das natürlich und haben sich trotzdem anders entschieden.
Mein Sohn hatte mir sogar mitgeteilt, dass er nicht mehr von mir mit Impf-Kritik belästigt werden will und mir mit einem Werbevideo zu den Spritzen geantwortet.![]()
Ich hatte den Freund meines Vater, geb. 1933, wegen der Covid-Spritzen angerufen. Da hat er mir gesagt, ich glaube dir nicht, was Du da im Internet liest, als ich die Veröffentlichungen der EMA und anderes zitiert habe.
Das hört sich an, als wollte mein Arzt mich umbringen. Nein, das glaube ich Dir nicht. Warum sollte er mich belügen?
Mein Arzt hat mir gesagt, dass das ganz moderne Impfungen sind, die praktisch keine Nebenwirkungen haben. Ich müsste mir keine Sorgen machen. Denn er war nach der Schluckimpfung lange im Krankenhaus.
Der Punkt ist nicht nur, dass die Entscheidungen Alte und Kinder zu spritzen auf Entscheidung oder Rat ihrer mündigen Eltern, ihrer eigenen Kinder oder anderen verantwortlichen Erwachsenen wie Ärzten, Betreuern oder Lehrern basierten, weil sie beworben wurden und das RKI sie empfohlen hat.
Der Punkt ist auch das erlernte und verinnerlichte Glaubenssystems. Es gab sogar Ärzte, die Kindern vor der RKI-Empfehlung auf Wunsch der Eltern die Spritzen verpasst hatten.
Denn es gibt auch ein Jahrzehnte altes Glaubenssystem, das früher genau so wie die Religion mit viel Gewalt und Zwang durchgesetzt wurde.
Viele Jahrzehnte hieß es immer wieder Pharma gibt mehr Geld für Werbung als für Forschung aus.
Wer sich für die Spritzen entschieden hatte, der wollte keine Kritik dazu lesen/hören, hat sich teils sogar darüber lustig gemacht.
Zu guter Letzt denke ich, dass man entweder dafür oder dagegen war und wir völlig unabhängig von den experimentellen Genspritzen, sowieso eine andere Einstellung zu Impfungen haben.
Habe mich sicherlich viel zu viel mit den ganzen Nebenwirkungen und den wirklich schlimmen Fällen, den Meldungen bei direktdemokratisch und den anderen Todesfällen durch falsche ärztliche Behandlung, ihren Tricks zur Umsetzung, usw. befasst, als dass ich das noch einmal vergessen könnte.
Könnte gut sein, ich habe dabei meine frühere emotionale Distanz verloren.
Dazu kommt sicher auch das Gefühl, dass man am Ende eigentlich nur seine Zeit verschwendet hat, weil man nicht das Eindruck hat, irgendwas verhindert zu haben, zumal man bei den eigenen Kindern und Freunden komplett versagt hat.![]()

