Beiträge von Die Mama

    kaulli, ich glaube nicht, dass 1-2 Wochen Milchverzicht reichen würden oder dass es wirklich auf mehr als den Verzicht von Milch ankommt. Milchprodukte sind kaum das Problem.

    Ich kann dir hier an dieser Stelle gerne nochmal persönlich bestätigen, dass sich der Verbrauch des von mir hergestellten Regenaplex-Asthmasprays wesentlich reduziert hat, nachdem sich mein Mann dann endlich selbst zum Milchverzicht durchgerungen hat, wie es eigentlich auch zu erwarten war, da Milch ziemlich bekannt dafür ist, eine verschleimende Wirkung zu haben.

    Die Tage sind gerade die neue Regenaplexe angekommen und ich habe am Sontag ein extra Tag-Spray gemacht, da mein Mann es vorzieht, wenn 1 Spray nur am Bett steht und er 2 Sprays hat. Davor hatte ich ihm seit Oktober nur 1 Spray für Tag und Nacht gemacht.
    Am Sonntag habe ich daher beide Sprayflaschen gewogen.
    Von dem letzten Tag- und Nachtspray hat er zwischen 5.1. und 9.2., also in ca. 36 Tagen genau 12,5 ml verbraucht.
    Vor einem Jahr mit Milchkonsum war der Verbrauch noch bei ca. 2 Spray, also 60 ml, in 30 Tagen.
    Allerdings geht es hier nicht um Asthma.

    Ich persönlich glaube auch nicht, dass die grundsätzlichen Ursachen eines mehr als 10 Jahre alten Problems alleine durch Milchverzicht zu beseitigen wären.
    Allerdings sollte man auf Fertigprodukte verzichten und möglichst nur Bio verwenden.

    Bei einer Regenaplex-Therapie wird grundsätzlich eine Ernährungsumstellung empfohlen.

    Die ist nach Campana sehr ausgeprägt, wobei er für die ersten 2 Woche empfiehlt auf alle Milchprodukte außer Butter, Zucker, Säuren, Schweinefleisch, Soja, Tofu, Beeren, Zitrusfrüchte, Früchtetees, NEM, Fruchtsäfte und Basenzusätze zu verzichten. In seinem Buch ist eine Liste der danach erlaubten Lebensmittel.

    In dem Selbstbehandlungsbuch von Dr. Blome schreibt er vom weitgehenden Verzicht auf Fleisch, Fisch, Zucker, Milchprodukten, Koffein, denaturierten Lebensmitteln und Weißmehlprodukten. Zu den koffeinhaltigen Getränken zählt er Kaffee, schwarzen und grünen Tee, sowie Cola und ähnliches.

    Da macht natürlich alles Sinn. Denn Milchprodukte und manches andere andere können den Körper übersäuern, weiter vergiften oder wie koffeinhaltige Getränke die Ausscheidung blockieren und sind im Prinzip kontraindiziert.

    Aber da ich gar keine Bücher hatte, als ich 2018 die Therapie für meinen Mann auf seinen Wunsch hin anhand von pdfs zusammengestellt habe, und somit auch keine Nahrungsmittelumstellung erfolgte, kann ich nur sagen, es hat trotzdem in Bezug auf Entgiftung, Verbesserung Durchblutung, Beseitigung Restless Legs Syndrom, der Krämpfe in Hand und Beinen und der Schmerzen wunderbar funktioniert und er hat dann auch seine Füße wieder gefühlt. Er hat aber eh nie koffeinhaltige Getränke getrunken.
    Allerdings war er in der Zeit schon am Stock gelaufen, wenn er überhaupt noch rausging und nicht im Bett lag.8)

    Daher würde ich sagen, wenn man etwas tut, kann es offenbar auch ohne Ernährungsumstellung funktionieren, wenn man eh schon etwas auf die Ernährung achtet. Mit Ernährungsumstellung wird es sicher noch besser und schneller gehen.

    Insbesondere im Bereich der Atemorgane scheint es langfristig unverzichtbar. Es ist aber um so schwieriger, wenn man einen alten Mann später von einem Milchverzicht überzeugen will, wenn der genau weiß, dass sich sein Zustand auch ohne Milchverzicht wesentlich verbessert hat.

    Wenn man die Ernährung auf den Prüfstand stellt, gehört da jedenfalls nicht nur die Milch dazu.:)

    Ich finde das ist eine sehr interessante Seite zum Thema, damit man sich vorstellen kann, um was es geht.
    : https://www.dystonie.online/zitternebe06c41
    Wie schon von Kraozon geschrieben, scheint bei der Schulmedizin Botox das Mittel der Wahl zu sein.

    Wenn ich Krämpfe trotz ausreichender Magnesiumversorgung lese, muss ich an meinen Mann in 2018, seine vielen Krämpfe, seine gefühllosen Füße, dass er laut Ärzten damit leben müsse, denken, und wie das bis Ende des Jahres wieder beseitigt war.

    Daher denke ich, dass wir auch hier wahrscheinlich eine Vergiftung und Verschlackung vorliegen haben, die die Nervenleitbahnen, das Gewebe und die Blutversorgung negativ beeinflusst.

    Ich denke an Akupunktur, Nahrungsumstellung und Entgiftung. Wir haben die Behandlung und Entgiftung mit der Regenaplex-Therapie gemacht.

    Mir kommt Luftverschmutzung als Grund ziemlich konstruiert vor. Immer wieder gibt es Inversionswetterlagen. Die Luftverschmutzung und der Anteil der Raucher waren früher viel höher. Als ich noch ein Kind war, ging der ganze Dreck der Industrieschornsteine ungefiltert in die Luft.
    Da gab es auch noch Schornsteine mit orangenem Rauch.

    Passiert uns allen ja zuweilen. Manchmal übersieht man sogar mehrere Beiträge.

    Naturheilung, das fällt dann eher unter Jeder glaubt an das, was er glauben will.

    Mir war tatsächlich noch ein Ersatz eingefallen. Ich persönlich ziehe ja diese Vespergurken den Salatgurken vor.
    Zucchini statt Gurke. Aber das geht ja bei Ausschluss von Kürbisgewächsen gar nicht, weil beides aus der Kürbisfamilie ist.^^

    Am Verblüffendsten empfinde ich eigentlich, dass Du Gemüse, dass roh völlig ungiftig ist, aufführst, aber auch anderes, das nicht roh gegessen werden soll, aber gleichzeitig die Bohnen nicht dazu zählst. Denn eigentlich weiß jeder, dass rohe Bohnen giftig sind.:/
    Buschbohnen sollten Sie niemals roh verzehren, da sie für den Menschen giftige Lektine (Phaseolin) enthalten, die durch Kochen zerstört werden.

    Alle Hülsenfrüchte außer Erbsen sind vor dem Verzehr zu kochen, um sie genießbar zu machen.

    Wenn schon, denn schon.^^

    Bei deiner Frage bin ich sofort auf seine Seite gestossen: https://www.gutachter-neurologie.de/gutachter-impfschaden
    Aber auch noch auf einige andere Dres., wie diesen: https://www.medizinische-begutachtung.com/expertise/
    Wobei die beide schon einen Eindruck vermitteln.

    Und auf diese Zuschrift eines Profs aus dem Bundestag: https://www.bundestag.de/resource/blob/…Impfpflicht.pdf

    Auf einen Prof. Möricke sollte man vielleicht besser verzichten.
    focus.de/panorama/jetzt-will-er-schadensersatz-schwere-thrombose-koelner-waere-nach-corona-impfung-fast-im-paradies-gelandet_id_259713416.html
    Wer heute, nachdem alles auf dem Tisch liegt, immer noch sagt, besser nicht vermeidbare Impfschäden hinnehmen- Hauptsache Impfstoff, dem traue ich nicht.

    Ganz generell hat ein Gutachter aus Ö das 2008 ganz gut erklärt: https://widab.gerichts-sv.at/website2016/wp…8_Artikel-3.pdf

    Ich würde sicher erst probieren entsprechende Empfehlung vom mwgdfd, oder von Rechtanwälten wie z.B. Lausen oder Ulbricht zu erhalten, die bekannt sind solche Prozesse zu führen und sicher auch auf Gutachter zurückgreifen müssen.
    Ein Problem könnte sein, dass die entsprechenden Gutachter überlaufen sein könnten.:/

    Es ist ziemlich eklig, was sie in 1/25 (1.Punkt) geschrieben haben, obwohl es schon früh auch mein Eindruck war.
    Systematische Planung der Impfstoffschäden?

    Die Auswertung von Chargendaten legt nahe, dass schadensträchtige Impfchargen gezielt getestet und dann in mehreren Schritten auf den Markt gebracht wurden, um gesundheitliche Schäden zu verursachen. In vielen Fällen wurden die Chargen zunächst in Kleinserien getestet, bevor sie flächendeckend ausgerollt wurden. Besonders auffällig ist die gleichmäßige Verteilung dieser Chargen über ganz Deutschland, was auf eine koordinierte Logistik durch die Bundeswehr hindeutet. Die zeitliche Planung des Schadens, bei der die Schadensmeldungen nach einem bestimmten Muster erfolgten, lässt die Vermutung zu, dass die gesundheitlichen Folgen in gewissem Maße einkalkuliert waren.
    : https://x.com/AnwaltUlbrich/status/1878424844968075523

    Die größte Sicherheitsstudie zu COVID-19-Impfstoffen bestätigt: Die Injektionen sind NICHT sicher

    Eine umfangreiche Sicherheitsstudie zu COVID-19-Impfstoffen, die 99 Millionen geimpfte Personen umfasste, zeigt erhebliche Gesundheitsrisiken. Die Studie bestätigt signifikante Erhöhungen des Risikos für schwerwiegende Nebenwirkungen, darunter eine 610%ige Steigerung des Risikos für Myokarditis nach mRNA-Impfstoffen, ein 378% höheres Risiko für akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM) nach mRNA-Impfungen und ein 323% größeres Risiko für zerebrale venöse Sinus-Thrombose (CVST) nach Vektorimpfstoffen. Auch das Risiko für das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) wurde nach Vektorimpfungen um 249% erhöht.
    : https://x.com/NicHulscher/status/1878870833851994315

    Pfizer und die Ignoranz gegenüber Impfschäden: Eine systematische Vertuschung

    Bereits im April 2021 wusste Pfizer von schwerwiegenden gesundheitlichen Schäden durch den Comirnaty-Impfstoff, die in zahlreichen Verdachtsmeldungen dokumentiert wurden. Diese umfassen Myokarditis, Nierenversagen, Epilepsie und Todesfälle bei Neugeborenen. Trotz der vielen Berichte leugnet BioNTech einen Zusammenhang zur Impfung. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat die Daten nicht ausgewertet und keine Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit der Impfung zu prüfen. Behörden und Pharmaindustrie scheinen ein System des Wegsehens aufrechtzuerhalten, während die Opfer der Impfungen im Stich gelassen werden. Es wächst die Frage, wie lange dieses System noch ungestraft fortgeführt werden kann.
    : https://x.com/AnwaltUlbrich/status/1866944686725926965

    Prozess vor dem Landgericht Wuppertal: Klage gegen BioNTech wegen falscher Impfwerbung

    Am 10.01.2025 fand vor dem Landgericht Wuppertal eine mündliche Verhandlung statt, in der eine 19-jährige Frau, die mit 16 Jahren geimpft wurde, BioNTech auf 500.000 EUR Schmerzensgeld und Feststellung weiterer Schäden verklagt. Ihr Vorwurf: Der Hersteller habe falsche und irreführende Informationen zur Wirksamkeit des Impfstoffs Comirnaty verbreitet, indem er einen hohen Infektions- und Übertragungsschutz behauptete, obwohl diese nicht nachgewiesen wurden. Zudem sei die Bevölkerung nicht ausreichend über Risiken und alternative Behandlungsmethoden aufgeklärt worden. Das Gericht vertagte die Entscheidung auf den 28.02.2025.
    : https://x.com/AnwaltUlbrich/status/1877783261247901772

    : https://ru.law/aktuelle-meldungen-zu-impfschaeden-3/

    Naturheilung, es ist völlig sinnbefreit, wenn Du meine Antwort auf Nellis Bemerkung zitierst, als wäre es eine Antwort an dich gewesen und dabei meine Frage an Dich ignorierst.^^ Auch wenn Du sie im Text an alle beantwortet hast.

    So kann sich z.B. der hierzulande übliche ganzjährige Verzehr von Nachtschatten böse auf den Körper auswirken. In den Nachtschatten enthaltene Alkaloide sowie Lektine lösen bei manchen früher als bei anderen entzündliche Reaktionen aus.

    Ich halte das erstmal für ein Gerücht, das in Richtung Neu5Gc geht.

    Wenn ich bedaure, dass ich nicht mehr arbeite, dann heute vor allem, weil ich nicht mehr zum Markt am Südbahnhof komme. Denn dort gibt es viele Stände der umliegenden Bauern, an denen einer im Sommer eine verschiedenfarbige alte Tomatensorte verkauft, die wirklich einmalig und außergewöhnlich gut schmeckt. Die besten Tomaten, die ich je gegessen habe.

    Wer kennt essbare Pflanzen als Alternativen – vor allem im Bezug auf ähnlichen Geschmack – für Tomaten, Gurken, Kürbisse, Auberginen, Paprika, Melonen...., die nicht zu den Pflanzenfamilien der Nachtschattengewächse bzw. Kürbisgewächse gehören?

    Was ist denn der Hintergrund dieser Frage?
    Ich kann mir nicht einmal vorstellen, dass ein Gemüse wie ein anderes Gemüse schmeckt und wüsste auch nicht, warum das so sein sollte.

    Wenn man etwas aus welchen Gründen auch immer nicht verträgt, sollte man vielleicht versuchen die Ursache der Unverträglichkeit zu beseitigen.

    Kerns, wenn Du schon relativieren willst, würde ich sagen, die Abhandlung: Sozialgeschichte der Sozialpolitik in Deutschland, Vom 18. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg, ist ein erschreckendes Abbild der damaligen Zeit, die wir uns glücklicherweise gar nicht mehr vorstellen können.
    Das Erdenleben erscheint wohl den meisten als ein Jammertal und der Tod als ein vertrauter Gast, der davon erlöst und in das himmlische Reich
    führt.
    : https://kobra.uni-kassel.de/server/api/cor…66e29bb/content

    Die Mama

    Dass es den Leuten schlechter ging anno dazumal, ist relativ relativ[sic!]; weil der Druck heutzutage meist nicht durch die schwere Last körperlicher Arbeit kommt, sondern durch psychischen Druck, teils sogar vorsätzlich (also nicht in Unkenntnis der Auswirkungen auf die Gesundheit), erzeugt z.B. von "Weisungsbefugten".

    Sorry, wenn ich das nicht gelten lassen kann. Denn Du gehst hier einfach davon aus, dass Menschen, die gezwungen waren 12-16 h zu arbeiten und so wenig Geld bekamen, dass sie gezwungen waren, auch noch ihr Bett an andere zu vermieten, wenn sie wach waren, und immer noch nicht gut leben konnten, keinerlei psychischen Druck hatten.

    Das ist doch eine völlig unseriöse Annahme, die zudem nicht berücksichtigt, dass die Arbeiter früher kein langes Leben hatten und schließlich für mehr Rechte und Freizeit auf die Straße gingen und gekämpft haben, was bis hin zu Kämpfen mit Toten ging.

    Man kann argumentieren, dass unter Merkel viele der erkämpfte Rechte abgeschafft wurden, aber schon wieder schlecht damit, dass die Menschen heute austauschbar sind, denn das waren sie auch schon damals als Fabrikarbeiter.

    An der Stelle denke ich auch daran, dass 2003 im www ein Papier der Regierung kursierte, AG hätte im Osten die totale Freiheit, da die wenigsten Arbeitnehmer in der Gewerkschaft wären und ihre Rechte kennen würden.
    Von den große Firmen, in denen ich war, hatten alle einen starken Betriebsrat, an den man sich jederzeit wenden konnte.
    In einer kleinen Klitsche gibt es den nicht.

    Ich habe in der Reha für Burnout viele Menschen getroffen, die aus ganz unterschiedlichen Gründen dort gelandet sind, die nicht zwangsläufig etwas mit Arbeit zu tun hatten.
    Ich kann mich direkt an 2 Frauen erinnern, die bei einem Discounter gearbeitet haben und das von dir erwähnte Problem hatten. Aber in den meisten Fällen ist es nicht so einfach und es kommen auch private Probleme dazu oder man kann sich nicht mehr ausreichend abgrenzen.

    Ein Problem ist sicher auch, dass man früher, wie auch noch meine Schwägerin, im ganzen Berufsleben nur einen Arbeitgeber hatte, und den wenn überhaupt, höchstens 1x gewechselt hat.
    Meine Schwägerin war bei einem großen Versicherer und praktisch die ganze Zeit über, während sie in einer Vorruhestandsregelung war, zuhause. Auch in der Phase, als sie eigentlich noch hätte arbeiten müssen. Sie hatte es wirklich gut getroffen.
    Während ich, wie sicher viele andere, z.B. Kündigungen wegen Aufgabe der örtlichen Firmen-Niederlassung, Aufgabe der technischen Abteilungen für Neuanlagen, Abbau des alten nach Gewerkschaft bezahlten Personals nach neuer Firmenübernahme erlebt habe.
    Auch wenn man weiß, es hat nichts mit dir zu tun, geht das etwas an die Substanz.

    Wenn ich das jetzt damit vergleichen würde, dass nach dem 2. Weltkrieg Millionen Deutsche und insbesondere diejenigen, die im Krieg waren oder flüchten mussten, eine Form des Burnouts gehabt haben dürften, scheint selbst das in gewisser Weise ein Luxusproblem zu sein. Aber vielleicht ist es auch zum Teil die Folge genau dessen, was wir heute erleben, soweit es die psychischen Probleme betrifft.

    Mein letzter, während der Reha verunglückter Chef hat sich z.B. jeden Mittag einen Smoothie aus Unmenge an Kräutern, Heidelbeeren, usw. gemacht und war jede Woche beim Yoga und beim autogenen Training. Er hat sehr viel für sich getan, um den Stress, aber auch die Folgen seiner Kindheit und seiner unbeherrschten Art abzufangen.
    Er war als Jugendlicher über mehrere Jahre Heroinabhängig und hat für mich eine Menge der Probleme mit meiner Familie präsentiert. 8)

    Das, was die Arbeiter damals gar nicht konnten, ist Selbstfürsorge zu betreiben.
    Der Grund, warum ich sage, dass ich selbst Schuld daran bin, in dieser Reha gelandet zu sein und dass ich einen Magendurchbruch hatte, ist der, dass ich selbst viel mehr Wert darauf gelegt habe zu funktionieren, und mich auch psychisch überfordert habe, als mich adäquat und mit aller Gewalt mit meinen Problemen zu befassen.
    Das fing im Prinzip damit an, dass ich schon in der Probezeit hätte kündigen oder mir was anderes hätte suchen können, was mir mein Mann schon in der Probezeit empfohlen hatte.
    Auch bei der Agentur für Arbeit sind psychische Probleme am Arbeitsplatz ein anerkannter Grund, eine Kündigung zu akzeptieren, da die AfA nur wenig Interesse an Arbeitnehmern mit Burnout hat.
    Daneben gibt es noch etliche andere Maßnahmen, wie eben autogenes Training usw. und z.B. eine adäquate Vitalstoffversorgung.

    Ich denke, so schwarz-weiß, wie Du es darstellst, kann man es nicht sehen und es gibt in der Regel noch etliche tieferliegende Gründe, die mit der Persönlichkeit zu tun haben. Ein ekliger Weisungsbefugter alleine reicht meist noch nicht aus.
    Den meisten meiner Kollegen ist die Art meines letzten Chef z.B. sonstwo vorbei gegangen. Die haben das gar nicht ernst genommen.

    Zudem ist das sehr eindeutig geregelt. : https://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing_(…rbeitsgerichtes
    : https://www.arbeitsrechte.de/mobbing-am-arbeitsplatz/ Man muss sich das nicht gefallen lassen.
    Es gibt auch Broschüren der Gewerkschaften, wie z.B. diese: https://web.archive.org/web/2024092417…egen_feinde.pdf

    Nicht mittlerweile, das war sie schon immer. Ich würde es auch nicht als antidemokratisch bezeichnen, denn die Demokratie ist das versteckte Herrschaftsinstrument der selbsternannten Eliten.

    Eben. Das die EU nicht demokratisch ist, wurde in den letzten Jahrzehnten schon von vielen immer wieder kritisiert.
    Die Menschen vergessen zudem immer, dass wir eine "repräsentative" Demokratie haben, die nur tut, als ob.

    Andererseits ist der Wille des Volks sich an einer echten Demokratie zu beteiligen und selbst etwas dafür zu tun, meiner Ansicht nach auch recht gering. Die Bürger wollen mehrheitlich verwaltet werden und dafür nichts selbst tun.
    Wir haben heute eine völlig andere Situation als z.B. 1932, als selbst 14-jährige aktiv politisch tätig waren, da wir heute einfach satt sind und durch vieles wie auch PC, TV und Internet abgelenkt werden.
    Man hat auch nicht mehr die Vorstellung, dass es den ersten Fabrikarbeitern trotz 12-16 h Arbeit am Tag an 6 Tagen die Woche schlechter ging, als heute den Sozialhilfeempfängern.
    Es ist einfach eine völlig neue Zeit, die sich in den letzten Jahrzehnten vor unser aller Augen entwickelt hat.

    Schon an der Frage, wie könnte ein demokratisches System ohne Kapitalismus aussehen, scheitern die meisten. Man kann sich ein Leben ohne Fiatgeld nicht vorstellen, obwohl Kapitalismus eindeutig für die schlimme Situation in der ganzen Welt und fast alles verantwortlich ist.
    Ohne Kapitalismus würde es auch keine Pandemien geben müssen, an denen einzelne Unternehmen verdienen können und das, was an der Schulmedizin kritisiert wird, würde sich einfach von selbst erledigen.

    Was immer alle mit dem blöden Hokkaido haben. ^^

    Den blöden Hokkaido braucht man eben nicht zu schälen.^^ Da kann man die Schale mitessen. Daher ist man ruckizucki mit der Vorbereitung fertig. Richtig gewürzt auch sehr lecker.

    Mein Mann hat letztes Jahr tatsächlich den ersten Muskatkürbis geholt, den ich in meinem ganzen Leben zubereitet und gegessen habe. Ich hätte ihn wohl nicht geholt. 8)
    Dabei hat er eigentlich nur Vorteile. Er ist lange haltbar, lässt sich angeschnitten sehr gut noch einige Zeit im Kühlschrank aufbewahren und lässt sich schön aufteilen und für mehrere Gerichte verwenden. Ich hatte einschl. Suppe 4 verschiedene Gerichte damit gemacht.

    Er ist auch sehr lecker. Zweifellos. Schmeckt anders als ein Hokkaido, Aber es ist eben viel mehr Arbeit ihn auch nur geschnitten zu bekommen und zu schälen, zumal die Schale diese starken Wölbungen hat. Da muss man sich erstmal in die Küche stellen.

    Das ist schon alles, warum der Hokkaido so beliebt ist. Die deutsche Hausfrau macht sich eben mehrheitlich nicht gerne mehr Arbeit als nötig.8o

    Um mich jetzt einmal in die Impfung gegen Gürtelrose zu vertiefen, beides sind Lebendimpfstoffe und beim PEI zur EMA verlinkt.

    1. Da haben wir ein 2018 zugelassenes und 2023 geändertes Stöffchen, namens Shingrix,
    : https://www.ema.europa.eu/en/documents/p…risation_en.pdf

    Zu dem es auch eine Gefährdungsanalyse aus 2023 gibt.
    : https://www.ema.europa.eu/en/documents/r…ent-plan_en.pdf

    Und eine in 12/23 aktualisierte Informationsdatei zum Impfstoff, mit diversen Daten.
    Liest sich wieder superlecker.^^

    6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
    Pulver (gE-Antigen)
    Saccharose
    Polysorbat 80 (E 433)
    Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat (E 339)
    Kaliummonohydrogenphosphat (E 340)

    Suspension (AS01B-Adjuvanssystem)
    Colfosceriloleat (DOPC) (E 322)
    Cholesterol
    Natriumchlorid
    Wasserfreies Natriummonohydrogenphosphat (E 339)
    Kaliumdihydrogenphosphat (E 340)
    Wasser für Injektionszwecke
    Adjuvans siehe Abschnitt 2.

    Meine Lieblingssätze sind:
    - Wie bei jedem Impfstoff wird möglicherweise nicht bei allen Geimpften eine schützende Immunantwort erzielt.
    - Studienteilnehmer, die entweder keine zweite Impfstoffdosis erhielten oder eine bestätigte HZDiagnose innerhalb eines Monats nach der zweiten Dosis hatten, wurden von der Analyse ausgeschlossen.
    - Es kann als psychogene Reaktion auf die Nadelinjektion nach oder sogar vor einer Impfung zu einer Synkope (Ohnmacht) kommen. Diese kann während der Erholungsphase von verschiedenen neurologischen Symptomen wie vorübergehender Sehstörung, Parästhesie und tonisch-klonischen Bewegungen der Gliedmaßen begleitet sein. Es ist wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um Verletzungen durch die Ohnmacht zu verhindern.
    - Ein immunologisches Schutz-Korrelat ist nicht etabliert. Die Höhe der Immunantwort, der Schutz gegen HZ bietet, ist daher nicht bekannt.
    : https://www.ema.europa.eu/de/documents/p…ormation_de.pdf

    2. Zudem haben wir ein Stöffchen, das schon 2006 auf den Markt kam und dessen Rezeptur/Herstellungsart zuletzt 2022 geändert wurde mit dem aparten Namen Zostavax.
    : https://www.ema.europa.eu/en/documents/p…risation_en.pdf

    Dazu gibt es keine Gefährdungsanalyse und direkt bei der EMA steht:
    In Studien waren die häufigsten Nebenwirkungen von Zostavax Reaktionen an der Injektionsstelle (Rötung, Schmerzen, Schwellung, Juckreiz, Wärme und Blutergüsse), Kopfschmerzen und Schmerzen in Arm oder Bein. Die meisten dieser Nebenwirkungen waren leicht. Die vollständige Auflistung der im Zusammenhang mit Zostavax berichteten Nebenwirkungen ist der Packungsbeilage zu entnehmen.

    Zostavax darf nicht bei Personen angewendet werden, die überempfindlich (allergisch) gegen einen der Bestandteile des Impfstoffs oder gegen Stoffe sind, die in Spuren (sehr geringen Mengen) im Impfstoff enthalten sind, wie z. B. Neomycin (ein Antibiotikum). Der Impfstoff darf nicht bei Personen verwendet werden, die Probleme mit ihrem Immunsystem haben, entweder weil sie an einer Krankheit wie Leukämie, Lymphom oder dem erworbenen Immunschwächesyndrom (AIDS) leiden oder weil sie Arzneimittel einnehmen, die das Immunsystem beeinflussen. Es darf auch nicht bei Patienten mit aktiver, unbehandelter Tuberkulose oder bei schwangeren Frauen angewendet werden. Die vollständige Liste der Einschränkungen finden Sie in der Packungsbeilage.


    6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
    Pulver:
    Sucrose
    Hydrolysierte Gelatine
    Natriumchlorid
    Kaliumdihydrogenphosphat
    Kaliumchlorid
    Natrium-L-glutamat-Monohydrat
    Dinatriumhydrogenphosphat
    Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung)
    Harnstoff
    Lösungsmittel:
    Wasser für Injektionszwecke

    Der gesamte Inhalt der mit Lösungsmittel gefüllten Fertigspritze wird in die Durchstechflasche mit
    dem Pulver injiziert. Die Durchstechflasche wird vorsichtig geschwenkt, um den Inhalt vollständig
    aufzulösen.
    Der rekonstituierte Impfstoff sollte vor der Verabreichung visuell auf das Vorhandensein von
    Fremdpartikeln und/oder verändertes Aussehen geprüft werden. Sollte dies der Fall sein, ist der
    Impfstoff zu verwerfen.

    4.4

    -ZOSTAVAX ist ein attenuierter Varicella-Zoster-Lebendimpfstoff; die Verabreichung an
    immunsupprimierte oder immundefiziente Patienten kann zu einer disseminierten Erkrankung durch
    Varicella-Zoster-Viren führen, einschließlich einer Erkrankung mit tödlichem Ausgang. Patienten, die
    zuvor eine immunsuppressive Therapie erhalten haben, müssen hinsichtlich der Wiederherstellung des
    Immunsystems sorgfältig beurteilt werden, bevor sie mit ZOSTAVAX geimpft werden (siehe
    Abschnitt 4.3).

    -Wie bei anderen Impfstoffen auch sind nach Impfung mit ZOSTAVAX möglicherweise nicht alle
    Personen geschützt (siehe Abschnitt 5.1).

    -Übertragung:
    Eine Übertragung des Impfvirus wurde in klinischen Prüfungen mit ZOSTAVAX nicht berichtet.
    Post-Marketing-Erfahrungen mit Varizellen-Impfstoffen lassen jedoch vermuten, dass das Impfvirus
    in seltenen Fällen von geimpften Personen mit varizellenartigem Exanthem auf empfängliche
    Kontaktpersonen (z. B. Varicella-Zoster-Virus[VZV]-empfängliche Enkelkinder im Säuglings- oder
    Kleinkindalter) übertragen werden kann. Eine Übertragung des Impfvirus von Personen, die gegen
    Varizellen geimpft wurden, jedoch kein varizellenartiges Exanthem entwickeln, wurde ebenfalls
    berichtet. Dies ist ein theoretisches Risiko nach Gabe von ZOSTAVAX. Diese Möglichkeit der
    Übertragung des abgeschwächten Impfvirus von Geimpften auf empfängliche Kontaktpersonen sollte
    daher gegen das Risiko abgewogen werden, im Rahmen einer natürlichen Herpes-zoster-Erkrankung
    den VZV-Wildtyp auf eine empfängliche Kontaktperson zu übertragen.
    : https://www.ema.europa.eu/de/documents/p…ormation_de.pdf

    Man hat also die Wahl zwischen der Zucht auf humanen Zellen plus AB und einer Menge Zeugs oder auf Unterleibszellen des chinesischen Hamsters mit einem großen Schuss Salmonellen und einer Menge Zeugs.

    Da kann man sich wirklich nur ganz schlecht entscheiden.:D

    Zu MRC-5: https://web.archive.org/web/2022012016…9D%97%EF%B8%8F/

    Günter, das ist doch Mal ein richtig amüsanter Artikel/Titel zu dem, was wir bereits vorher in Bezug auf die Banken diskutiert hatten.

    Es ist doch bekannt, dass es ohne Trump keinen Green Deal und auch viele andere das Thema betreffende internationale Zustimmungen nicht gegeben hätte. Er hatte schon in seiner letzten Amtszeit versucht, die alten stillgelegten amerikanischen Arbeiterzentren fossiler Brennstoffe und ähnlichem neu zu beleben und war aus dem Pariser Umweltabkommen ausgetreten.
    Es liegt doch alleine an Trump und der nun komplett fehlenden Unterstützung für den Green Deal, dass viele in den USA umgeschwenkt sind/umschwenken mussten. Denn Trump räumt die Gesetze unter Biden restlos ab.

    Dabei ist das Thema selbst nicht neu. Hatte sich der erste Artikel zu den Umweltgefahren fürs Klima, den ich gepostet hatte, schon auf die Verlegung der allersten Tiefseekabel bezogen und ist uralt.

    Zudem verdienen nicht nur die Eliten, sondern die ganze Industrie, wenn man sich für den Green Deal in allen Bereichen komplett neue Technik zulegen muss. Denn der Green Deal ist ja nicht auf einen Bereich begrenzt, sondern betrifft praktisch jede Technik in jedem Bereich und fast alle Bereiche. Das ist endlos.
    Wenn es über die Erfassung des CO2-Verbrauchs geht, auch noch die Kontrolle der Menschen, an der zuerst der eigene Staat und danach die EU ein vorrangiges Interesse haben dürften.:/

    Nur ist davon bei uns noch nichts weiter zu bemerken, wie Du gerade erst gepostet hattest: Thema Klimaschutz - Bitte um Quellen▪

    Der Begriff „Impfung“ ist wie eine Hypnose, suggeriert es doch von sich aus Garantie für den Schutz und die Immunisierung.

    Ich sehe das eher als das Ergebnis Jahrzehntelanger Massen-PSY-OP, die letztlich die Fortführung der früheren Zwangsimpfungen ist.<X

    Aber wie man sieht, funktioniert das bei etlichen Menschen nach wie vor sehr gut, ohne dass sie es nach den C-Spritzen auch nur einmal grundsätzlich hinterfragen würden. Schon etwas enttäuschend.

    So ist das. Und trotzdem.
    Ich spreche mit einer guten 2x C-gespritzten Freundin, die Lungenentzündung hat sie noch nicht ganz überwunden, und sie teilt mir fast als Erstes mit, der Arzt hätte die Impfung erstmal verschoben, weil es ihr noch nicht wieder gut geht. Auch nicht mit dem Blutdruck.

    Da weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll.<X
    Welche Impfung denn? Gürtelrose.
    Ich weiß auch nicht, warum sie mir das überhaupt sagt, da sie meine Einstellung zu Impfungen mittlerweile kennen sollte.:rolleyes:

    Süßholz ist seit vielen Jahren Bestandteil vieler Erkältungstees und wird neben vielem anderen auch in der pdf zur Hilfe bei Impfschäden mehrfach aufgeführt.

    Spiegel 2003: spiegel.de/wissenschaft/mensch/gehemmte-viren-suessholz-hilft-gegen-sars-a-252615.html
    In 2021 gab es auch mehrere Artikel in den Medien zur Wirkung von Süßholz und mind. 1 Studie.
    : https://www.uni-due.de/med/meldung.php?id=1116

    Aber auch im Ausland, glaube in Asien, hatte ich vor Jahren schon mehrfach darüber gelesen.
    Auch wenn ich Lakritz gar nicht mag und Süßholz nicht direkt zu meinen favorisierten Kräutern gehört.8)

    Zu Cistus gibt es z.B. besonders viele ältere Studien, dass es gegen Viren wirkt.
    Aber insgesamt gibt es doch eine Menge Kräuter/Pflanzen mit antiviraler Wirkung.

    „Das wahre Maß eines Menschen ist, wie er mit denen umgeht, die ihm nichts nützen können.“

    (Mahatma Gandhi)

    Ich bin da nicht ganz sicher.^^
    Es gibt Menschen, die verhalten sich zu allen, die ihnen nichts nützen, freundlich und neutral, sind aber selbst zu den Menschen privat ganz extrem freundlich, die sie absolut nicht ausstehen können, nur weil sie denken, sie könnten ihnen noch nützlich sein.
    Frage mich gerade, ob dieses berechnende Verhalten zum indischen Kulturkreis gehören könnte oder eher vom Sternzeichen abhängt.^^