Impfschäden - Infos

  • Mir geht es einzig und alleine um die Frage, warum ich absolut niemanden kenne, bei dem ich etwas mitbekomme, obwohl die Impfungen nun schon länger her sind.


    Von Anfang an habe ich den Worten von Dr. Graeber, S. Bakhdi und Wolfgang Wodarg geglaubt und ich lese auch von so vielen Menschen, die durch die Impfung dauerhaft krank geworden sind.

    Was mich aber verunsichert: ich selbst kenne keinen einzigen Menschen (zum Glück natürlich), der sich seit der Impfung schlechter fühlt, krank geworden ist oder sogar gestorben. Obwohl fast alle inzwischen geboostert sind. Und auch kenne ich niemanden, der jemanden kennt, dem es nach der Impfung schlechter geht.

    Hallo Candy,

    interessant was du schreibst.

    Interessant was ich lese. ;)

    Eigentlich schreibst du damit ja, wenn man es in der Umkehrung sieht, dass Dr. Graeber ( kenne ich nicht, kenne René Gräber, der ist aber, soweit ich weiß, kein Doc? ), Dr. Wodarg und die anderen von Anfang an etwas sagten, dem du geglaubt hast, das du aber nirgends vorfinden kannst.

    Man oder du, deshalb zweifeln könnte an dem, was sie sagen.

    Sorry, wenn ich das so schreibe, ich lese jeweils auf verschiedene Arten. Ist eine kleine Unart von mir ;)

    Wenn du niemanden kennst, dann sei einfach glücklich drüber.

    Es gibt viele, die dieses Glück nicht (mehr) haben.

    Vor allem nach dem Boostern.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Nochmals danke für die weiteren Antworten.:)

    Den Glauben habe ich den genannten Personen geschenkt, weil ich meinen gesunden Menschenverstand eingeschaltet habe und mir einfach klar war, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Habe übrigens tatsächlich René Gräber gemeint, nicht Dr. Graeber - sorry;).

    Alleine, dass die genannten Nebenwirkungen genau dem entsprechen, wovor diese warnten und auch die genauen Gründe dazu, zeigen mir schon, dass ich diesen Menschen, die ein weitaus höheres Wissen dazu aufweisen können wie ein Dr. Lauterbach z.B. wem ich Glauben schenken kann und wem nicht.

    Ich zweifelte keine Sekunde daran, dass die Impfungen gefährlich sind, auch wenn ich nichts gehört und gelesen hätte. Die Langzeitschäden sind nie vorhersehbar.

    Natürlich bin ich glücklich darüber, dass ich bisher niemanden kenne, der dadurch leidet. Aber ich kann mir auch gut vorstellen, dass - wie es einige von euch auch schreiben - vieles einfach erst später zum Tragen kommt. Ich wünsche es mir nicht.

  • Kinderimpfung macht Kinder krank

    Von Andreas Zimmermann.

    Die modRNA-Injektionen verringern laut der eigenen Daten in der Zulassungsstudie nicht etwa, sondern sie erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder schwer an Covid-19 erkranken. Sie machen also Kinder krank. Dennoch wurden sie jetzt von der US-Behörde FDA zugelassen.

    „Schlimmer geht’s immer” – so lautet der deutsche Titel eines Buches von Laurence J. Peter, in dem der Autor den Effekt beschreibt, dass Menschen in hierarchischen Strukturen häufig bis zur Stufe ihrer Unfähigkeit aufsteigen. “Schlimmer geht’s immer” ist aber auch eine passende Beschreibung der wissenschaftlichen (Nicht-)Qualität der Zulassungsstudien für die fälschlicherweise “Covid-19-Impfungen” genannten modRNA-Brühen von BioNTech/Pfizer.

    Musste die Herausgabe der Originaldaten der ersten solchen Studie noch vor amerikanischen Gerichten erklagt werden, um zum Beispiel festzustellen, dass zahlreiche Studienteilnehmer wegen AEs ("adverse events" [unerwünschte Ereignisse/Zwischenfälle], nicht "adverse effects", wie ich fälschlicherweise in meinem letzten Artikel geschrieben hatte) aus der Studie ausgeschlossen wurden, so zeigen im Fall der in den USA gerade erteilten Zulassung von insgesamt drei Dosen(!) für Kinder zwischen 6 Monaten und 5 Jahren bereits die offiziell auf der Seite der FDA veröffentlichten Daten, dass die “Impfung” in dieser Altersgruppe, wie im Übrigen auch in allen anderen Altersgruppen, einen erheblichen Schaden anrichtet, ohne irgendeinen Nutzen zu haben.


    : https://www.achgut.com/artikel…mpfung_macht_kinder_krank

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  • Die „Impfstoffe” sind Gift

    Hier wird der Stand des Wissens über die „Impfstoffe“ beschrieben. Er kündet von einem medizinischen und menschlichen Desaster, das schon jetzt nicht mehr bestritten werden kann. Dimension und Auswirkungen des Skandals sind schwer erträglich.

    Die gegen SARS-CoV-2 gerichteten „Impfstoffe” haben keine Wirkung auf das Vollbild COVID (schwere Lungenentzündung durch SARS-CoV-2, sehr selten) und sind giftig. Das war den Zulassungsbehörden vor Erteilung der Notfallzulassung bekannt, wie aus den Dokumenten, die Pfizer der FDA im Rahmen der Zulassung vorgelegt hat, hervorgeht. Dazu unten mehr.

    Was nun folgt, ist der Stand des Wissens über die „Impfstoffe“. Wer diese Tatsachen als „Fake News" oder „Verschwörungstheorien" abtut, hat etwas zu verlieren oder zu verbergen.

    Von den als „Impfstoffen“ bezeichneten Giftstoffen wurden in Deutschland möglicherweise schon jetzt zehntausende Menschen getötet. Sie sind an der „Impfung” gestorben, wie vermutlich mindestens 2,5 Millionen Impftote weltweit, wenn man davon ausgeht, dass einer von 2.000 Impflingen an der „Impfung” stirbt. Es dürfte aber eher jeder tausendste Impfling sterben; die Schätzungen von Steve Kirsch (ein amerikanische Informatiker und Unternehmer) sind sehr solide. Das wären dann weltweit bislang etwa 5 Millionen Impftote bei 5 Milliarden Impflingen.


    : https://www.achgut.com/artikel/die_impfstoffe_sind_gift

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  • dass in BW Chargen verwendet wurden, die nicht so schlimm sind.

    Ich wohne in NRW und da ist es anscheinend genauso. Ich kenne direkt und indirekt (durch Freunde und Kollegen) sehr viele, die geimpft und größtenteils auch geboostert sind und niemand hat dadurch Beschwerden bekommen.

    Ich laß mich trotzdem nicht impfen, bin auch nicht gegen Grippe geimpft, weil ich Grippe usw. schon seit sehr vielen Jahren sowieso nicht mehr bekomme. Und Corona ist ja mittlerweile doch auch nur noch so etwas wie eine Grippe, die bei manchen sehr schlimm verläuft und bei vielen unangenehm, aber meist eher harmlos.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Denke, wir haben das schon verstanden Candy. Deshalb hatte ich geschrieben, lese mal in die Threads rein.


    Wenn man die Situation der Entwicklung einer Impfung unter "normalen" Bedingungen betrachten würde, dann hätte es mehrere langjährige Studienphasen gegeben und nach Auswertung derselben wäre nach eher 15 als 10 Jahren eine Entscheidung über die Wirksamkeit und Zulassung getroffen worden. Denn es gibt eine sehr ausführliche Studie aus 2019 zur mRNA-Technik, ihren Risiken und der Verwendung als Impfstoffe, die schätzte, dass vor Beginn von Impfstudien noch mind. weitere 5 Jahre Forschung mit mRNA benötigt werden. Vor allen Dingen auch darum, weil das menschliche Immunsystem noch nicht verstanden wäre.

    So sind alle geimpften Menschen Teil eines eigentlich verbotenen Menschenversuchs, von dem man weiß, dass das, wovor es schützen soll, nicht verhindert wird. Im Gegenteil.


    Bisher gibt es, soweit ich das sehe, Unmengen an Studien zu den unterschiedlichsten Schäden durch die Genspritzen, zahllose beunruhigende Fakten und Berichte über die vielen üblen bis sehr üblen Folgen bis hin zu Todesfällen. Und die werden immer noch mehr vertuscht als thematisiert.

    Von einer älteren mRNA-Studie, die bei der Regierung online gestellt war oder noch ist, wissen wir jedenfalls, dass alle Teilnehmer nach 7 Jahren an Leukämie erkrankten.

    Wenn man eine Gentherapie einsetzt, warum wird der Fakt vertuscht, und warum z.B. werden nicht gentechnischen Untersuchungen an den Geimpften und insbesondere an den Säuglingen durchführt, deren Eltern oder Mutter während Schwangerschaft und Zeugung geimpft wurden. Beziehungsweise, warum werden sie nicht veröffentlicht. Denn ich bin überzeugt davon, dass die längst durchgeführt wurden.


    Gestern habe ich eine Studie wiedergefunden (denn ich meine sie schonmal gelesen zu haben), die 11/21 veröffentlicht wurde und auf einige diesbezüglich kritische Punkte, die grob von Anfang an gemacht wurden, eingeht. Einer der daran beteiligten Wissenschaftler ist Bridle, der kanadische Impfstoffforscher, der öffentlich sagte, dass er die Genspritzen für einen großen Fehler hält.

    So wird z.B. auch anhand von Studienverweisen gezeigt, dass pegylierte Nanolipidpartikel toxisch und ungeeignet für die Verimpfung sind und vieles mehr, das noch erschreckender ist

    Maternal COVID-19 Vaccination and Its Potential Impact on Fetal and Neonatal Development

    Mütterliche COVID-19-Impfung und ihre möglichen Auswirkungen auf die fötale und neonatale Entwicklung

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8617890/


    Ich gehöre allerdings zu denen, die davon überzeugt sind, dass sie von Anfang an genau wissen was diese Genspritzen tun. Es gibt nicht umsonst den Nürnberger Kodex.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Allen scheint es gut zu gehen, unverändert. Klar, es kann noch kommen. Bis jetzt glaubt mir von all diesen Leuten niemand, weil sie absolut, wirklich absolut nichts Negatives erkennen können.

    Wie gesagt, ich zweifle nicht an der Wahrheit, dass die Impfungen schaden. Es war nur eine Frage und sie wurde verschoben in diesen Thread, vielleicht kommt es deshalb komisch rüber.

    ich hab Bekannte, da bricht der Krebs wieder aus, der jahrzehntelang geruht hat, da stirbt jemand an Epilepsie auf einmal, da gibts Bluthochdruck ohne Ende, der wird natürlich runtergehauen mit Pharmaka, da gibts gichtähnliche Phänomene, entzündete Finger, allergische Sachen, die keine Probleme machten seit langem


    und die chronische Husterei fast aller Gestochenen, die ich kenne im näheren Umfeld, aber das ist natürlich alles niemals auf die Stechung zurückzuführen


    wart mal noch ne Weile, ich fürchte dann gehts rund


    und ..... entschuldige, aber bist du sicher, dass du kein bot bist? ;)

    du hast so eine eher ungewöhnlich gepflegte Sprache, aber das kann auch daher kommen dass du Germanistik studiert hast ?


    wie gesagt, nix für ungut.... ;);)

  • Natürlich bin ich glücklich darüber, dass ich bisher niemanden kenne, der dadurch leidet. Aber ich kann mir auch gut vorstellen, dass - wie es einige von euch auch schreiben - vieles einfach erst später zum Tragen kommt. Ich wünsche es mir nicht.

    Ich finde es toll, dass dem so ist Candy123 .


    Denk mal nach,

    ich kann mir kaum vorstellen, dass du keine Geimpften / Geboosterten kennst, die ein bis mehrmals an Corona erkrankten und manche recht heftig.


    Ich kenne sehr viele davon und aus Erzählungen weiß ich von viel mehr; das wäre dann ein Wunder in deinem Bekanntenkreis.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Meine Ex-Schwiegertochter kam gestern vorzeitig mit den Kindern und ihrem Partner vom Urlaub am Gardasee zurück, da sie und ihre Tochter an Covid erkrankt sind. Das wollen sie lieber in Deutschland auskurieren. Die Mutter ist geimpft und ziemlich heftig erkrankt, die Tochter 11 J. leicht, da oder obwohl (?) sie durch die Überzeugungstätigkeit des Vaters, meines Sohnes, ungeimpft geblieben ist.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Impfnebenwirkung Nesselsucht – für das Paul-Ehrlich-Institut kein Thema

    Immer häufiger berichten Hautärzte von Patienten, die nach Biontech-, Moderna-, aber auch Astrazeneca-Injektionen über Nesselsucht klagen. Nicht nur einige Mediziner sehen einen klaren Zusammenhang zur Corona-Impfung. Auch diverse Studien deuten auf einen Kausalzusammenhang hin.

    Hinter der auch als Urtikaria bezeichneten Krankheit verbergen sich bis zu handtellergroße Hautrötungen. „Manche von ihnen jucken ganz fürchterlich“ schreibt der Urtikaria-Verband, „andere brennen wie Feuer“. Während eine akute Nesselsucht meistens nur wenige Tage dauert, kann sich eine chronische Form schlimmstenfalls über Jahre hinziehen.

    Die Selbsthilfeorganisation lädt Betroffene ein, an einer Umfrage teilzunehmen. Viele Menschen, die sich melden, sind verunsichert, insbesondere jene, die davor schwere Schübe hatten oder auf eine der Impfungen reagiert haben und befürchten, dass sich ihr Zustand weiter verschlimmert.

    Jeder Hundertste Geimpfte muss mit einer neuen Nesselsucht mit einem jahrelangen Verlauf rechnen

    : https://reitschuster.de/post/i…lich-institut-kein-thema/

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  • Im Grunde kann diese Ompfung zu ziemlich alles reaktivieren, ob nun Herpes, Hepatitis, Grütelrose und so weiter. Wenn das Immunsystem durch die Ompfung geschwächt wird, oder wie der Modernachef so nett sagte "Wir hacken das angeborene Immunsystem", kann sich vieles einschleusen, oder aber wieder ausbreiten, was bereits eingeschleust war.

    Genau das machen sie doch seit Jahrzehnten bereits mit der Chemo"therapie", oder auch mit Immunsupressiva. Dieses mal scheint es nur erfolgreicher zu sein, weil das Immunsystem anscheinend nicht wieder mit natürlichen Mitteln aufgebaut werden kann.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • "Wir hacken das angeborene Immunsystem", kann sich vieles einschleusen,

    aber das Immunsystem ist nicht doof und kann sich da schon wieder rauswinden, in dem es neue Antikörper bildet gegen den Feind der sich da versucht einzuschleichen.

    Das sollten wir nicht unterschätzen:)


    Und so könnte ich mir auch vorstellen, das bei vielen Menschen die ein gutes Immunsystem haben, der Impfstoff für die Katze ist, weil neue Antikörper gebildet werden und der Impfstoff vernichtet wird.

    Deshalb kriegen auch alle die geimpft wurden trotzdem ihren Grippevirus.

    Brenzlich bei denen dann die wirklich krank sind und auch noch Medikamente nehmen.


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Auch in meiner Aufzählung sind Menschen enthalten, die in NRW leben.

    Zitat von Cindy123

    Von Anfang an habe ich den Worten von René Graeber, S. Bakhdi und Wolfgang Wodarg geglaubt........

    Ich kann nicht sagen, dass ich den Worten von Dr. Wodarg oder anderen von Anfang an geglaubt habe. Ich hatte anfangs einige Videos von Dr. Wodarg und Dr. Schiffmann gesehen. Davon fand ich einiges richtig und anderes hat mich nicht überzeugt. Hatte aber nach meiner OP viel mit mir selbst zu tun und nach meinem Burnout auch einiges meiner früheren kritischen Einstellung einfach vergessen. Schließlich hatten mir gerade erst Ärzte das Leben gerettet.:)


    Ich habe anfangs eher auf der anderen Seite gestanden, wobei ich aber das Gefühl hatte es wird extra alles durchseucht und habe dann aufgrund einiger Vorfälle einen völlig anderen Weg beschritten, indem ich anfing alles kritisch zu hinterfragen und anders als vorher recherchiert habe. Denn von Anfang an hatte ich die Idee, dass das eine neue Rentenlösung sein könnte.8)

    Als ich die Unterlagen von Dr. Wodarg und Co. an die EMA dann irgendwann gelesen habe, habe ich mir auch alle Studien dazu gesucht und gelesen und noch viel mehr was zu den einzelnen Punkten erschienen ist. Ich glaube nicht einfach. Habe dann einfach alles verfolgt und unheimlich viel nachrecherchiert.

    Als ich die Beiträge von René gelesen habe, war ich längst seiner Meinung. Ich hoffe, er verzeiht mir, dass er nicht einer meiner Götter ist.:D Aber ich teile seine Ansichten, wie wohl auch die User des Forums.:)


    Manfred, wenn du dir die Studie in meinem letzten Beitrag anschaust, dann sind die Augenprobleme in Verbindung mit den pegylierten Nanolipidpartikelemulsionen das, was bereits in Tierversuchen festgestellt wurde, und zu erwarten war.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Lauterbach fordert Untersuchung & Erforschung der Nebenwirkungen durch die „nebenwirkungsfreie Impfung“

    Ausnahme: Die Maskenpflicht in Innenräumen.

    Bei uns auf der Arbeit gilt ab sofort wieder FFP2-Maskenpflicht wegen einiger C-Fälle. Wieso eigentlich Pflicht? Es ist nach wie vor eine Verordnung, die ich einhalten kann, aber nicht muss!

    Mich kotzt das dermaßen an, dass ich als "Rebell", die Einzige bin, die die Fresse aufmacht und alle anderen sich wegducken, um bloß gut dazu stehen und um ihren Job nicht zu verlieren.

    Noch schlimmer ist, dass unsere Ärzte da mitspielen, obwohl sie es besser wissen müssten. Werde sämtliche gesammelten Infos meinen Chefs vorlegen, auch auf die Gefahr, dass ich meinen Job verliere.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • FDA-Daten belegen geringe Impfeffektivität bei Kindern

    Ein genauerer Blick auf die Ergebnisse lohnt sich, denn sowohl bezüglich der Impfeffektivität als auch des Schutzes vor schweren Verläufen wird dem Biontech-Serum ein verheerendes Zeugnis ausgestellt, das die Zulassung dieses „Impfstoffs“ für gesunde Kinder unter fünf Jahren mehr als fragwürdig erscheinen lässt. Nun ist es leider so, dass sich der gemeine Bürger nur in den seltensten Fällen die Mühe macht, eine derart umfangreiche Studie zu lesen und die darin enthaltenen Daten bis ins letzte Detail auszuwerten. Wenn überhaupt, beschränkt sich der Laie auf das Lesen der Zusammenfassung, in den meisten Fällen verlässt man sich aber schlicht darauf, dass die FDA bzw. EMA nur „sichere und wirksame“ Arzneimittel bzw. Impfstoffe zulassen, insbesondere wenn diese gesunden Kindern verabreicht werden sollen.

    Irreführende Auswertung der Daten zur Impfeffektivität

    : https://reitschuster.de/post/f…ffektivitaet-bei-kindern/

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  • Nachdem ich gestern an anderer Stelle darüber geschrieben hatte, dass nun endlich in den australischen Unterlagen entdeckt wurde, dass in Tierversuchen viele Rattenbabys durch die Genspritzen als Anomalie eine zusätzliche Rippe bekommen haben und anstatt B1 eine Bewertung B2 für das Produkt vorgenommen wurde, was ein gewisses Risiko für Ungeborene anzeigt (eigentlich hätte es mindestens B3 sein müssen), Corona: Der Trick mit dem Virus▪ habe ich mich weiter auf die Suche gemacht und die staatlichen australischen Unterlagen vom Sponsor Pfizer gefunden, in denen auch die Anomalien und Behinderungen dieser Tierversuche beschrieben sind. Sie waren die ganze Zeit online und es geht nicht nur um Rippen.


    Bei der Verteilung im Körper ist mir Folgendes aufgefallen:

    - Langsame, aber signifikante Verteilung von Lipid-Nanopartikeln von der Injektionsstelle aus mit Hauptaufnahme in der Leber.

    - Geringe Verteilung in Milz, Nebennieren und Eierstöcken über 48 Stunden. (Wobei hier gering sehr relativ ist)

    - Mittleres Blut-Plasma-Verhältnis von 0,5-0,6, was darauf hindeutet, dass die Nanopartikel hauptsächlich in der Plasmafraktion des Blutes vorhanden sind, mit Spitzenkonzentrationen im Plasma ca. 2 Stunden nach der Verabreichung.


    Seite 55/56:

    - Erhöhte Präimplantationsverluste in der BNT162b2-Gruppe im Vergleich zur gleichzeitigen Kontrollgruppe, aber innerhalb des Bereichs der historischen Kontrolldaten.

    Meiner Ansicht nach ist das die Umschreibung einer erhöhten Fehlgeburtsrate.

    Kontrollgruppe- 4,1, BNT162b2- 9,8


    Fötale Abweichungen/Fehlbildungen:

    - Inzidenzen erhöhter fetaler Anomalien in den behandelten Gruppen im Vergleich zu den Kontrollgruppen, aber innerhalb des historischen Kontrolldatenbereichs für Wistar-Ratten. Die Inzidenz von kurzen überzähligen Lendenrippen war zwischen den behandelten Gruppen und den Kontrollgruppen vergleichbar. Die Inzidenz überzähliger lumbaler Rippen war in der behandelten Gruppe höher als in der Kontrollgruppe.

    Die historischen Kontrolldaten von CRL, Frankreich (Lyon), enthalten zwei Einträge: einen für überzählige Lendenrippen mit einer Spanne von 0-5,3 % für Föten und 0-22,7 % für Würfe und einen zweiten Eintrag für thorakolumbal-voll mit einer Spanne von 0-9,7 % für Föten und 0-50,0 % für Würfe.

    Der Sponsor erklärte auf der Grundlage einer Klarstellung der Studienautoren, dass "überzählige lumbale Rippen" und "thorakolumbal-voll" zwei Begriffe (in verschiedenen Versionen einer präklinischen Software) sind, die für denselben Befund verwendet werden (DZJ-2058752). Daher ist der in der nachstehenden Tabelle für überzählige lumbale Rippen verwendete historische Kontrolldatenbereich derjenige, der im Studienbericht (Seite 1102) für "thorakolumbal-voll" angegeben ist. Daher wird die höhere Inzidenz überzähliger lumbaler Rippen im Vergleich zur gleichzeitigen Kontrollgruppe nicht als behandlungsbedingt angesehen.


    Tabellenangaben- fetale Inzidenz, (Wurf-Inzidenz)

    Rechtsseitige Fehlbildung des Aortenbogens - 1/132, (1/21)

    kleiner Mund und Kieferfehlbildung- 1/276, (1/21)

    Fehlbildung eines fehlenden Lungenlappens- 1/132, (1/21)

    Gastroschisis-Fehlbildung- 1/276, (1/21)

    transponierte Nabelarterienvariation- 13/132- 9,8%, (8/21- 38,1%)

    kurze, fehlende und verschmolzene Unterkiefer - 1/144, (1/21)

    unvollständige Verknöcherung des Zungenbeins - 1/144, (1/21)

    Anomalie der gewellten Rippen- 1/144, (1/21)

    unvollständige Verknöcherung des Thoraxzentrums - 3/144- 2,1%, (3/21-14,3%)

    unvollständige Verknöcherung des zervikalen Bogens - 2/144- 1,4%, (2/21-9,5%)

    Lendenwirbelzahl=7-Anomalie- 3/144- 2,1%, (2/21- 9,5%)

    Überzählige lumbale Rippen Anomalie- 12/144-(8,3%), (6/21- 28,6%)


    Insgesamt sind 40 Anomalien und Fehlbildungen bei 276 Ratten aufgetreten = 14,5%.

    Und das sind nur die direkt sichtbaren.

    : https://www.tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Interview über Post-Vac mit der ehem. Marathonläuferin Stefanie von Wietersheim (eine Impfbefürwörterin) im RBB Radio

    Sie ist mit Biontech geimpft worden und landete nach der 3. Impfung im Rollstuhl. Hier wird ein Prof. Dr. Schiefer aus Marburg als interessierter "Spezialist" erwähnt, der eine spezielle Sprechstunde für Betroffene hat. Die Warteliste sei lang, da es viele gibt, die Probleme nach der Impfung haben. Wenige Ärzte, Experten und Wissenschaftler widmen sich dem Thema. Forschung widmet sich dem Thema nicht, da es keine Forschungsgeldern gibt, sowie die Angst als versteckter Impfgegner abgestempelt zu werden.

    rbbmediapmdp-a.akamaihd.net/content/a7/84/a784c863-dbc7-4ff0-ba0d-e6538f7d0959/80b8ac6d-23f0-426d-83f7-528e74cb5c85_5a4896cb-d208-458e-8fdb-0657b725a250.mp3

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  • Habe es mir rausgesucht und reingehört. Das ist wieder so ein Bericht, bei dem erstmal behauptet wird, dass die Genspritzen Abertausenden das Leben gerettet haben sollen. Da reicht es mir schon.

    Wo bitte ist denn der Beweis dafür, dass diese Aussage zutrifft?

    Im Gegenteil gibt es unendlich viele Studien über die und Betroffene von negativen gesundheitlichen Folgen, entsprechende Datenbanken in denen das teilweise festgehalten ist, aber nicht nur Covid als Impfschaden und eine Studie, die schon letztes Jahr feststellte, dass Geimpfte 27x häufiger an C erkranken würden, sondern auch eine neue Studie, die festgestellt hat, dass nicht geimpfte Menschen ein minimales Risiko hatten und haben, aufgrund von Covid-19 eine schwere Krankheit zu entwickeln.

    Während offizielle Daten von Regierungen auf der ganzen Welt zeigen, dass die Geimpften mit weitaus größerer Wahrscheinlichkeit meist sogar mehrfach mit Covid-19 infiziert sind, viel wahrscheinlicher mit Covid-19 ins Krankenhaus eingeliefert werden und viel wahrscheinlicher an Covid-19 sterben.

    https://expose-news.com/2022/0…id-vaccines-cause-a-id-s/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Haftungshammer: Gesundheitsminister bestätigt – Ärzte bei Impfschäden verantwortlich

    Eine parlamentarische Anfrage des ambitionierten FPÖ-Abgeordneten Mag. Gerald Hauser bringt den grünen Gesundheitsminister Johannes Rauch gehörig in Bedrängnis. Doch der Aufschlag am harten Boden der Realität wird vor allem den Teil der Ärzteschaft treffen, der den evidenzlosen Beteuerungen aus dem Ministerium blauäugig Glauben schenkte, dass die Corona-Präparate sicher wären. In der zehn Seiten langen Beantwortung der Fragen zur Haftung bei den Covid-Injektionen wird klar: Rauch bekommt es offenbar mit der Angst zu tun und putzt sich an den Impfärzten ab. Diese müssten ihrer Informationspflicht nachkommen. Ansonsten drohen bei wiederholter Missachtung horrende Strafen bis zu 14.000 Euro.

    Bereits im Juli des Vorjahres berichtete Wochenblick darüber, dass im Fall von Impfschäden sehr wahrscheinlich der Impfarzt zur Verantwortung gezogen werden könnte. Und zwar dann, wenn dieser im Vorfeld nicht ausreichend über die möglichen negativen Folgen der Injektion, wie etwa die vielen bekannten und schwerwiegenden Nebenwirkungen, aufgeklärt hat. Denn wie der Freiheitliche Hauser immer wieder betonte: „Die Impfung ist das Problem, nicht die Krankheit!“ Und jetzt könnte der Corona-Stich zum Problem für viele Impf-Ärzte werden. Der unermüdliche FPÖ-Mandatar Mag. Gerald Hauser, der die Regierung mit seinen vielen ausgefeilten Anfragen immer wieder vorführt, betonte gegenüber dem Wochenblick: „Ohne mein unglaubliches Team wäre diese enorm hohe Schlagzahl gar nicht möglich. Allein die vielen Stunden an Recherche, die zur Vorbereitung einer fundierten Anfrage notwendig sind; das wäre für mich alleine nie bewältigbar“, stellt der Freiheitliche die Wichtigkeit seines Teams heraus.


    : https://web.archive.org/web/20…fschaeden-verantwortlich/

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber