Alles anzeigenBei einer STIKO-Empfehlung gibt es eine theoretische Haftung bei Impfschaden für den Menschen. Die Durchzusetzen war aber schon immer sehr schwer.
Soweit ich weiß, gibt es auch bei Nutztieren eine Haftung bei Impfschaden/Tierverlust. Hatte da glaube sogar Mal eine entsprechende Datei gepostet. web.archive.org/web/20180227025541/https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/veterinaermedizin-pharmakovigilanz/jahresberichte/jahresberichte-pharm-vet-node.html
Bei Haustieren sieht es ganz anders aus. Da gibt es theoretisch keine Impfpflicht. Außer Du verlässt das Land. Dann erwarten die Gesetzgeber bei Kontrolle eine Tollwutimpfung, die meines Wissens nicht älter als 3 Jahre sein darf, sonst kommt der Hund in Quarantäne und man darf zahlen.
Eine gesetzliche Vorschrift zur Impfung von Hunden gibt es in Deutschland nicht. Wenn also die Rede von sogenannten Pflichtimpfungen ist, geht es dabei in erster Linie um die Pflicht, Ihren Hund vor hochansteckenden Krankheiten zu schützen – und so auch die Ansteckung anderer Tiere zu vermeiden. Aus medizinischer Sicht sind heutzutage tatsächlich eine ganze Reihe von Impfungen unerlässlich. Zu diesen gehören vor allem die Impfungen gegen Staupe, Parvovirose, Hepatitis contagiosa canis (HCC), Leptospirose und Tollwut.............
Es gibt in Deutschland kein Gesetz, das es Ihnen verbietet, mit einem ungeimpften Welpen vor die Tür zu gehen. Trotzdem liegt es natürlich in Ihrer Verantwortung als Hundehalter, so gut wie möglich für die Gesundheit Ihres Haustieres zu sorgen und einer Ansteckung mit schweren Krankheiten vorzubeugen. Sie sollten also in jedem Fall so schnell wie möglich für die notwendige Grundimmunisierung Ihres Hundes sorgen und gerade Tiere im Welpenalter keinen unnötigen Gefahren auszusetzen, etwa einem Kontakt mit Wildtieren. Zudem setzt der Besuch in Hundeschulen, Hundepensionen und Welpengruppen mitunter eine Impfung voraus.Schreibt z.B. die ARAG.
Deutschland ist seit 2008 tollwutfrei. Was soll da also der Verweis auf Wildtiere??
Praktisch lässt aber jeder Züchter sein Welpen impfen und Du wirst auch nicht mit einem ungeimpften Welpen in eine Hundeschule aufgenommen oder deine Hunde irgendwo ausstellen können, wenn sie nicht geimpft ist. (Das hatte ich schon vor Jahren gecheckt, weil es mich interessiert hatte.) Wahrscheinlich bekommst Du auch keine Hunde-Krankenversicherung.
Zudem ist klar, wo viel geimpft wird, sind auch viele Krankheitserreger im Hundekot und -urin, die andere Hunde krank machen können. Das funktioniert ja nicht nur beim Menschen.
Was auf jeden Fall Unsinn ist, ist seine Hunde alle 2 oder 3 Jahre impfen zu lassen oder die sogenannten schmutzigen Impfungen (dazu gehört z.B. Borreliose) impfen zu lassen, wie das viele Tierbesitzer auf Anraten des TA regelmäßig tun.Hatte das gerade erst gestern erwähnt.
War vor einigen Jahren in einem Hundeforum und habe dazu einiges von einer amerikanischen Tierorganisation gepostet, Forum ist leider kaputt, habe daher leider keinen Namen und keine pdf, aber die Ärzte dort hatten geschrieben, dass nach der Grundimmunisierung keine weitere Impfung mehr nötig ist, der Schutz nach Studien in der Regel ein Hundeleben lang hält, man den Status überprüfen lassen sollte, bevor man nachimpfen lässt, und dem Hund keinesfalls schmutzige Impfungen geben lassen sollte.
Die üblichen häufigen Impfungen, wie das auch in den USA üblich ist, würden viele Hunde unnötig krank machen und hätten keinerlei Sinn.
Das regelmäßige Impfen von Hunden ist für die TÄ eben seit Jahrzehnten ein Riesengeschäft, das einen großen Teil der Einnahmen ausmacht.
Früher gab es übrigens auch ein Landfrauenforum mit Tipps, wie man bei seinem Haustier mit homöopathischen Mitteln den Impfschutz auffrischt.
Aber wie ich bei unserer Tochter gesehen habe, ist es ziemlich einfach selbst Halter von Wohnungskatzen zu überzeugen ihre Katzen impfen zu lassen. Man könnte ja mit den Schuhen gefährliche Krankheiten in die Wohnung tragen.
Wer sich mit dem Thema richtig gut befaßt und nachrecherchiert ( ich tue das seit 18 Jahren ) weiß, dass Tierimpfungen viel mehr schaden als nutzen. Inzwischen ist auch offensichtlich, dass ungeimpfte Würfe, ich kenne mich da am besten bei Hunden aus, gesunder und robuster sind, als die, die schon mit 8 Wochen ihren Mehrfach- Schuss bekommen.
Ja, es ist richtig, es gibt keine Impfpflicht und wenn man kämpft bekommt man auch für ungeimpfte Tiere Papiere, aber es bringt alles nichts, wenn die neuen Besitzer dann nicht ausreichend Wissen haben oder Mumm in den Knochen sich durchzusetzen und sich vollkommen auf ihren TA verlassen. Die holen dann alles geballt nach.
Mit der TW Impfung ist auch so eine Sache. Will man in´s Ausland reisen, auch wenn das Land tw frei ist, wie auch D, ist die Impfung bei Grenzüberschreitung Pflicht, Hundepensionen würden auch keine Hunde ohne TW Impfung nehmen.
Es gibt mehrere Videos und Bücher von Frau Dr. vet Jutta Ziegler, die wie mehrere ganzheitliche TÄ die Wahrheit über die Impfungen nach außen tragen. Es wäre schön, wenn hier in diesem Forum , interessierte Menschen, ihre Tierfreunde im Freundes- Bekannten- Kreis darauf aufmerksam machen würden.
Der Impfhype dauert schon viele Jahre und die Tiere leiden darunter und werden krank und sterben früher.
Hmm, irgendwie fehlt das Zitat für den Beitrag. Sorry.