Beiträge von natur-heilfaster

    Nur für die Mod.: falls falsch zugeordnet, bitte ändern! :)
    --


    Diese Frage in der Überschrift würde ich gerne einmal zur Diskussion stellen...


    ich beobachte seit Jahren schon in unserem etwas größeren Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis, wie ratlos, oft geradezu "befangen-hilflos" mit auftretenden Krankheits-Symptomen und -Syndromen umgegangen wird:


    - es wird zu spät konsultiert - z.B. weil man schlichtweg fahrlässig damit umgeht/ es nicht besser weiss/ manchmal auch psychisch damit überfordert ist..


    - es wird nur ein Arzt aufgesucht...


    - es wir nur ein Krankenhaus konsultiert...


    - es wird nur eine Therapiemöglichkeit erwogen und dann auch nur diese umgesetzt...


    - etc.


    dabei ist doch erwiesen, daß man gar nicht früh genug sich sachkundig machen kann und - speziell in der Diagnose- und Vorbereitungsphase - gar nicht genug Methoden und Meinungen einholen kann:


    - oft unterschieden sich schon die Diagnose-Ergebnisse, manchmal sogar stark...


    - oft werden unterschiedliche Schlüsse daraus gezogen...


    - oft unterscheiden sich die Empfehlung für eine Therapie - manchmal gewaltig...


    ich habe es hautnah erlebt, dass der behandelnde Arzt, zu einer krebskranken Frau, der nicht mehr zu helfen war, wortwörtlich gesagt hat: "Dann gehen Sie doch dahin, wo es verpfuscht worden ist.":
    dieser Arzt hat das insistierende Drängen, Klagen und Fragen der Frau wohl als Attacke erlebt und, selbst völlig überreitzt, deshalb so reagiert...
    mir kommt es jetzt aber hier nicht darauf an, daß das niemals einem Arzt so passieren sollte, sondern daß die Ärzteschaft - in dieser Uniklinik, die als letzte Hoffnung angelaufen wurde - dort offensichtlich davon überzeugt war,
    daß da vorher etwas verpfuscht wurde (es war vorher ein längerer Aufenthalt in einem Großstadtkrankenhaus voraus gegangen und davor eine OP in einem Kreiskrankenhaus stattgefunden).


    M. E. gehören sie alle zusammen: Schulmediziner, Natur-Heiler, "Geist-Heiler": nacheinander, nebeneinander, miteinander konsultiert.


    Ein schon älterer Sportarzt, der in hohem Alter noch einmal anfing, sich mit Akupunktur zu beschäftigen, und sich mit mir als Laie frdlw. auf einen Gedanenaustausch dazu einließ, sagte mir, obwohl er selbst doch sehr klassisch ausgebildet wurde und sein lang nur klassisch praktizierte, am Ende des Gespräches den Satz:


    WER HEILT HAT RECHT (Hippokrates, geb. 460 BC).


    Es würde mich sehr interessieren, wie die Mitforikerinnen und Mitforiker zum Überschriftsthema denken, und, falls eigene Erfahrungen vorliegen, wie sie das gemacht haben, gleichzeitig oder nacheinander zu konsultieren und mit welchen Erfahrungen dabei?

    4. Vielleicht gehen die Knoten in der Brust bei mir auch weg von dem Tee. Ich versuche alles.

    diesen Ansatz erachte ich (IMHO *) als _falsch_ !
    (würde Dich gerne damit "wachrütteln"... :-).

    ( *) "IMHO" = In MY Humble Opinion = meiner unbedeutenden Meinung nach,
    auch "Imho" oder "imho", vor allem im Angelsächsischen gebräuchlich, im Zusammenhang mit kontroversen Meinungsäußerungen, wobei man damit Aggression und Verletzlichkeit aus einer Aussage herausnimmt/ herausnehmen will.)

    @ all:
    Um evtl. Missverständnisse zu korrigieren, und das jetzt also auch für alle, nicht nur für Franz - Anton, dem ich für diesen Hinweis sehr dankbar bin, uns natürlich nicht nur für mäuschen jetzt:


    Mit "falsch" meine ich netzt, mich nur auf eine mögliche Therapieart zu verlassen...
    da das so sehr häufig auftritt, will ich auch gleich noch einmal einen aktuelle Thread dazu eröffnen, um dort zur Diskussion zu bitten... (dieser Thread wird heißen: "Schulmedizin(er) + Natur-Heilmedizin(er) + "Geistheil(er)"/ Heiler = zusammen ?"), insbesondere wenn ein gesundheitlicher NOTFALL eingetreten ist...
    UND "Knoten in de Brust" (jede Art von Knotenbildung, etc. im Körper) ist, für mich, auf dem Hintergrund mit meinen sehr langjährigen Umfeld-/ Bebachtugnsjahren, zunächst einmal als "Notfall" an zu sehen...


    ich beobachte gerade auch dieses Brustkrebsthema seit Jahren schon in unserem etwas größeren Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis:


    immer wieder erschrickt es mich, wie "befangen-hilflos" damit dann umgegangen wird:


    - es wird nur ein Arzt aufgesucht...
    - es wir nur ein Krankenhaus konsultiert...
    - es wird nur eine Therapiemöglichkeit erwogen und dann umgesetzt...
    - etc.


    dabei ist doch erwiesen, daß man - in der Diagnose- und Vorbereitungsphase - gar nicht genug Methoden und Meinungen:
    - oft unterschieden sich schon die Diagnose-Ergebnisse, manchmal sogar stark...
    - oft werden unterschiedliche Schlüsse daraus gezogen...
    - oft unterscheiden sich die Empfehlung für eine Therapie - manchmal gewaltig...


    ich habe es hautnah erlebt, dass der behandelnde Arzt, zu einer krebskranken Frau, der nicht mehr zu helfen war, wortwörtlich gesagt hat: "Dann gehen Sie doch dahin, wo es verpfuscht worden ist.":
    dieser Arzt hat das insistierende Drängen, Klagen und Fragen der Frau wohl als Attacke erlebt und, selbst völlig überreitzt, deshalb so reagiert...
    mir kommt es aber hier nicht darauf an, daß das niemals so einem Arzt passieren sollte, sondern daß die Ärzteschaft - in dieser Uniklinik, die als letzte Hoffnung angelaufen wurde - dort offensichtlich davon überzeugt war,
    daß da vorher etwas schwerwiegend verpfuscht wurde (es war vorher ein längerer Aufenthalt in einem Großstadtkrankenhaus voraus gegangen und davor eine OP in einem Kreiskrankenhaus stattgefunden).


    Mehr dazu im neuen Thread.

    JA, Bernd, danke, gut, daß Du das ansprichst:


    NUR für Bernd und den Admin:


    Frage doch einmal den Admin:


    a) Wenn ich die Zitate absatzweise nehme, erlaubt es mir das System nicht, zwischen diesen Absätzen zu schreiben:
    Warum?


    b) Wenn ich innerhalb eines solchen Absatzes einen Absatz machen will, entsteht ein neuer Ziratabsatz:


    das System erlaubt nicht, zwischen diesen Absätzen zu schreiben:
    Warum?


    c)
    Meine Beiträge muß ich oft neu justieren, weil die Absätze in der Erfassung immer wieder mal viel größer ist, als geschrieben, oder manchmal auch als in der Ansicht - manchmal ist das mehrfach notwendig, bis er das System das dann "geschnallt" hat:
    Warum?


    (Jetzt auch wieder so, obwohl ich hier beim "Bearbeiten" nicht ersehen kann, was falsch sein soll...
    jetzt beim zweiten Versuch paßte es wieder! :)


    d)
    Das System hier bringt manchmal unterschiedliche Schreibgrößen, ohne dass ich den Grund dafür ersehen kann ich habe dann schon den ganzen Input auf einmal heraus genommen und in meinem Mail-Browser oder im Page (wie Doc) eingesetzt und justiert, was dann jeweils paßt:
    Warum?


    PS1
    für den Admin: Ich arbeite mit OS X Yosemite.


    PS2:
    das kostet auch viel Zusatzzeit, wenn man es genau machen möchte, nicht nur, daß es nicht so flüssig zu lesen ist...: sollte ich m Handling etwas falsch machen, etwas falsch gestellt haben, bitte melden... nur, der Admin. soll bitte nicht sagen, daß es an OS X läge? ;)


    PS3:
    Siehe auch die System-techn. Defizite in meinem diesbez. Input "Honig - 10:10" !

    WILLKOMMEN Thomas! :)


    Eine sehr schöne Site: nature-health.net : GRATULIERE! :)


    Vielleicht noch zu Deiner Aussage "vor allem die Schulmedizin - teilweise - in Frage stellen" folgendes Denken, bitte:


    Alles gehört m.E. zusammen, also die Schulmediziner, die Natur-Heilpraktiker, die Heiler...


    ggf. gilt es nur den einen oder nur den anderen oder einen nach dem anderen oder alle Dreien zusammen zu berücksichtigen, wobei es in bestimmten Situationen m.E. geradezu fahrlässig wäre, auf die Schulmedizin verzichten zu wollen (i.S. des Diagnostizierens, Begleitens, Messens, Kontrollierens, etc.)

    ... in den USA tut sich was, die forschen wenigstens dran. Irgendwann wird sich auch bei uns was tun. Ob ich das noch erlebe?

    Natürlich! :)


    ...du hast meine E-Mail heute früh bekommen natur-heilfaster?

    Ja, danke.


    ...will dann Ernährung wieder mal umzustellen. Es ist so schwer, gerade wenn man für die Familie was anderes machen muss.

    Ja, verstehe ich...:
    Es gibt Menschen, die schaffen es trotzdem, ggf. "muß" dann die ganze Familie mithelfen...


    es gibt Menschen, die schaffen es erst, wenn der Leidensdruck sehr, sehr große geworden ist...


    es gibt Menschen, die schaffen es auch dann nicht...,
    "nehmen lieber in Kauf, ein paar Jahre oder auch mehr früher zu sterben",
    wie es - wortwörtlich - ein sehr erfahrener Diabethologe einmal am Ende seiner jahrzehnelangen fachärztlichen Schaffenszeit mit Bezug auf seine eigenen Praxiserfahrungen sagte.


    Vielleicht gehen die Knoten in der Brust bei mir auch weg von dem Tee. Ich versuche alles.

    diesen Ansatz erachte ich (IMHO *) als _falsch_ !
    (würde Dich gerne damit "wachrütteln"... :-).


    ( *) "IMHO" = In MY Humble Opinion = meiner unbedeutenden Meinung nach,
    auch "Imho" oder "imho", vor allem im Angelsächsischen gebräuchlich, im Zusammenhang mit kontroversen Meinungsäußerungen, wobei man damit Aggression und Verletzlichkeit aus einer Aussage herausnimmt/ herausnehmen will.)


    Ich bin gespannt was in der Uniklinik raus kommt...

    Ja, mich interessiert dieses Thema "Morgellons" inzw. auch mehr und mehr: je mehr ich dazu lesen, um so mehr!
    Sollte diese Uni-Hautklinik Münster (einschl. ihres sehr großen Zweiges "Forschung und Lehre") nicht positiv in unserem Sinne antworten, will ich auch noch andere übergeordnete Wege der Nachforschung versuchen, auch um endlich zu wissen, wie weit die dt. Medizinforschung hier nun wirklich heute ist...
    und das ist ja auch nicht uninteressant für dieses Natur-Heilpraktiker-Forum.
    -----


    Noch allgemein, bewusst jetzt auch hier im Forum gesagt für andere, vielleicht ebenfalls an "Morgellons" Interessierte:


    Auf Basis alles dessen, was ich dazu bis jetzt gelesen habe, insbes. in der Englisch-sprachigen Medizin-Literatur (Medical Research, etc.) halte ich den Heiler Dr. med. Bittscheidt als geradezu prädestiniert, deswegen einmal aufgesucht zu werden!

    Zitat von mäuschen

    Ich habe auch immer dem Manukahonig vertraut...

    das kann ja auch i.O. gewesen sein, aber es soll auch viel Betrug (Beimischungen, etc.) beim Manuka gegeben haben...


    Zitat von mäuschen

    Habe damit ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht...

    Hierbei insbesondere gilt ebenfalls - sinngemäß: "WER HEILT HAT RECHT!" (Hippokrates, 460 BC):
    Es gibt nachweislich viele Wundheilungen, etc. mit Honig... es gibt verordneten und erfolgreiche durchgeführte Darmspülungen mit Honig... nachweislich dadurch verhinderte Allergieausbrüche, etc... u.v.m.:


    Jeder muß es halt am besten selbst testen (ggf. mehrfach unter veränderten Vroaussetzungen) und herausfinden und aus den dann gemachten Erfahrungen persönlich lernen/ für sich _selbst_ Lehren ziehen.


    Zitat von mäuschen

    ...dann mache ich mir ganz wenig von dem 100 Stärke auf den Finger und trage es leicht auf... Jetzt lagern sich die Gläser in meinem Kühlschrank in allen Stärken.

    das verstehe ich noch nicht: das mit den "100 und mehr Stärken" und mit "jetzt im Kühlschrank mit allen Stärken"?


    Zitat von mäuschen

    Soll man als Borriolosekranker generell keinen Honig essen?

    M.E. gute FRAGE:
    Wer kann sie kompetent beantworten?


    Zitat von mäuschen

    ...immer viel zu viel Appetit auf Süßes. Aber nach Ostern arbeite ich dran. Bloß...

    Warum "bis nach Ostern warten" ? ;-))


    Zitat von mäuschen

    gut dass es dieses Forum gibt. Was man da so alles erfährt.

    JA, ja, sehe ich auch so! :)



    DANKE &

    Zitat von Franz -Anton

    Was soll an diesen Manuka Honig so gesund sein ?

    Ich will mich mal darum kümmern... die mir bekannten Aussagen dazu sind mir zu wenig konkret in Erinnerung, aber sie waren immer sehr positiv, über die Wirkung eines guten, reinen, Biohonigs hinausgehend.


    Es gibt eine deutsche Quelle, die behauptet, sog. "Aktive Manukahonige" im Original und "Manuka-Produkte" zu verkaufen: https://manukahealth.shop/ in Bergkamen bei Hamm/Westfalen.


    Mein Problem in solchen Fällen ist nicht nur der Preis, der m.e. auch künstlich hochgehalten wird, weil der Original-Manukahonig knapp ist, sondern auch die Tatsache - was ich schon einmal schreiben durfte - daß die Nahrugnsmittelbranche (Produktion, Veredlung, Handel) nicht nur mit Abstand die größte in unserer Volkswirtschaft ist, sondern auch mit großem Abstand diejenige,
    in de am meisten verschleiert, gelogen und betrogen wird, die die meisten Betrugsskandale, die meisten Berufsprozesse und die meisten Verurteilungen wegen Betrugs auf sich vereinigt, wobei das, was bekannt wird nur die bekannte "Spitze des Eisbergs" ist.


    Nicht zuletzt auch daher resultiert:


    "NO PROCESSED FOOD ! " = "KEINE produktionstechnisch hergestellt, veränderte oder veredelte Nahrungsmittel ! "


    Ich habe deshalb auch schon einmal daran gedacht, mir demnächst aus Neuseeland einmal ein Glas - direkt vom Hersteller - mitbrignen zu lassen und anschl. hier und an anderen Stellen einmal ab zu fragen, wer evtl. mit machen würde, wenn ich ihn einmal direkt vom Erzeuger importiere:


    WER WÄRE DENN HIERAN ALS "TEST" INTERESSIERT?

    Zitat von Franz -Anton

    Wenn unbedingt Honig, würde ich persönlich Lindenblüten oder Akazienhonig vorziehen aus heimischen Gebieten. Die anderen Sorten sind meistens belastet. Durch Dünger und Spritzmittelrückstände. Waldhonig durch Blattläuse. So hat es mir ein Freund erklärt der Hobby-Imker ist. Deswegen sollte man auch billigen Import - Honig vermeiden. Persönlich verwende ich schon über 10 Jahre keinen mehr.

    "Lindenblütenhonig oder Akazienhonig" ist ein guter Hinweis, hängt sicherlich damit zusammen, daß in beiden Fällen Düngen und Spritzen ziemlich ausgeschlossen sein dürfte.


    Übrigens, es gibt sog. "Bio-Honige", bei denen _nur_ die Gewinnungs- und Abfülltechnik und das gesamte Umfeld dazu gemeint sind. Wenn dieser aber aus der Heide kommt, also dort, wo weit und Breit kein Düngen und Spritzen möglich ist, dann dürfte das auch auf das Produkt an sich selbst zutreffen: ich habe solche Biohonig-Imkereien in der Heide besucht und gezielt diesbezüglich hinerfragt - diese Honig schmeckt in der Tat besonders gut, ist aber auch sehr viel teurer als der Normalhonig beim Imker vor Ort.

    Zitat von Franz -Anton

    ...Natürlich ist täglich ein Löffel guter Honig gesund so lange man nicht eingeschränkt ist. Auch die alten Ägypter hatten vor 3000 Jahren schon Salben und Kosmetik davon hergestellt und beachtliche Erfolge mit erzielt. Diese Erfahrung hat mein ältester Sohn gemacht während einer Studienreise zu den Pyramiden Da wurde in alten Gräbern Beigaben von Honig entdeckt. Dieser war theoretisch noch essbar. Es ist das einzige Lebensmittel wo normalerweise kein Verfallsdatum bräuchte.

    JA, ja: sehr schön!

    Zitat von Franz -Anton

    Wegen meiner allergischen Reaktionen esse ich auch keine erhitzten Backwaren mehr, egal welcher Art. Das führte bei mir zu enormen Darmbeschwerden...

    Mit "erhitzten Backwaren" ist sicherlich generell "Backwaren" gemeint?
    Das ist für mich ein interessanter Hinweis, weil ich seither desgleichen tat, wenn irgendetwas in Form von Fett und Öl im Spiel waren...
    nicht aber z.B. Brotfladen und Brötchen, die rein aus selbstbgemahlenem Bio-Mehl und Wasser hergestellt wurden, ggf. mit etwas Honig und auch noch etwas Haferkleie und/oder Haferflocken und/ oder ähnlichen (industriemäßig unverarbeiteten) Getreideprodukten.

    Zitat von Franz -Anton

    seit dem ich täglich einige Papayakerne verzehre habe ich keine Probleme mehr.

    "Papayakerne": Dürfen wir dazu noch etwas mehr hören, auch welche "Probleme" nicht mehr.

    Zitat von Franz -Anton

    Durch meine Umstellung auf weitgehend Rohkost war auch der Drang nach süßen Verlangen endlich vorbei, und brauche seit dem keine Medikamente mehr.

    "Rohkost": habe ich mal 6 Wochen lang "reinrassig" (und ausnahmslos!) gekostet, herstellt und "vorgesetzt" von einer professionellen Rohkostküche... war am Anfang sehr schwer, auch wegen der damit einhergehenden Stoffwechselfolgen, aber dann gut verträglich und am Ende auch mit einem deutlichen "Besserfühl"-Gefühl - die meßbaren Daten dazu eingeschlossen.


    DANKE & ...

    Hallo zusammen,


    will schnell einmal diesen Thread eröffnen...


    an fünf Stellen hier finden man "Honig", auch den Manuka, mit einer Frage dazu, wer Erfahrungen damit hat *).


    Was mich interessiert, das ist alles _praktische_ Wissen dazu - bin mit "Imkerei" etwas verbandelt, wir verwenden Honig schon "ewig", auch zum Backen und Kochen (anstelle von Zucker&Co), habe schon viel interessante Literatur zum Honig gelesen, kenne also die _Honig-Theorie_ recht gut (auch die Cons, nicht nur die Pros :) ), darunter auch extrem viele Rezepte, es gibt auch Heil-Praktiker-Rezeptur-Veröffentlichungen...


    ein auch in Sachen "Gesunde Ernährung" sehr wissender und begabter Alt-Imker veranstaltete mal ein Seminar in Oberstdorf (sein Sohn ist mit Ehefrau als Mediziner in der Entwicklungshilfe engagiert - so etwas wie ein "kleiner Albert Schweizer"; alle seine Seminareinkünfte flossen in diese Richtung, was für mich schon alleine attraktiv genug war, einmal teil zu nehmen), verbunden mit Urlaub und Freizeit, und das hieß wörtlich: "Ernährung nach der Bibel"... :)
    ich habe gar nicht gewusst, obwohl ich selbst hier nicht unbedarft bin, an wievielen Stellen, speziell im AT, etwas Konkretes zur Ernährung steht...
    und er berichtete - war schon vor Jahren - von dem Kurieren jeder aufkommenden leichten Erkälten durch Honig: "3-4 Esslöffel voll am Tag, langsam im Mund zergehen lassen" (wer das nicht kann, soll ihn in lauwarmem Wasser auflösen und trinken:
    Seitdem machen wir das so... meine Frau hat sich zweimal etwas wie Schnupfen/ Grippe eingefangen und war das dann recht schnell wieder los.


    Ich selbst nehme tgl. - als Antibiotika-Prophylaxe - morgens einen großen Teelöffel Honig ein - von einem mir gut bekannten lokalen Imker...
    und habe nun auch dieses Herbst-Winter-Haljahr wieder keinerlei Infekt gehabt, und ich lasse mich auch nicht impfen.


    *) zu Manuka:
    habe Manuka seither noch nicht getestet, weil er stets a) "sauteuer", b) (bei mir hier in D. stets gedanklich behaftet war mit) "ist der echt?"
    kürzlich war ich bei einer Person zu Gast, die ich seit langem kenne, und die mir von einem Familienmitglied in Neuseeland erzählte, also dort, wo der Original-Manuka herkommt, und von Kindesbeinen an eine starke allergisch reagiert, auch gegen klassisches Antibiotika: aufkommende Allergieerscheinungen werden von dieser Person in Neuseeland sofort im Keim erstickt durch die Einnahme einer größeren Portion Manuka - und spätestens in 2-3 Tagen ist dann alles vorbei, was sonst bis zu mehreren Wochen anhielt.


    Freue mich auf alle erdenklichen Meinungen und Erfarhungen von Euch dazu!

    Hallo Andrea,


    wundere Dich nicht über die Uhrzeit, das ist kein Aprilscherz! :)
    (ich hatte doch vorher gesagt, "ich will nachdenken"..., bin nun vor etwa zwei Stunden zu "Morgellons" wach geworden, und wußte, was ich als nächstes tun muss; das war bei mir immer schon so, wenn mich tiefergehend etwas beschäftigte; dieses "Phänomen" hat übrigens auch eine kleine Schnittmenge mit "Geistigem Heilen", worüber wir später noch in dem anderen Thread bei Interesse gerne sprechen können):

    "Wer bisher an Morgellons erkrankte, der hatte nichts zu lachen! Diese Parasitären Wucherungen sind im Grunde ein Befall mit künstlichen Nanopartikeln, die es bisher “öffentlich” nicht geben darf. Ergo, gibts auch
    keine Krankheit, die damit zusammenhängt. Darf es nicht geben!…"


    Jetzt weiß ich auch - sehr verständlicherweise - wo Deine "Verschwörungstheorien" herkommen! :-))


    Die Quelle zu dem vorgenannten Zitat/ Artikel-Anfang:


    ENDLICH-Heilung von Morgellons
    stevenblack.wordpress.com/2011/11/24/endlichheilung-von-morgellons/


    Da ist auch eine Abfassung von einem Natur-Heilpraktiker dabei!


    Und siehe auch - leider nur in Englisch:


    DERMATOLOGIC THERAPY


    Morgellons disease?
    https://onlinelibrary.wiley.co…/j.1529-8019.2008.00164.x▹
    Vor vielen Jahren schon waren 600.000 Morgellons-Patienten in den USA registriert, wobei Fachleute dabei die Dunkelziffer-Zahl auf ein mehrfaches höher einschätzten.


    Du siehst, zumindest in den USA/ im Englisch-sprachigen Bereich gibt es diesbezüglich keine "Verschwörung" ;-).


    Sicherlich nicht auch so in Deutschland, sondern - wie ich schon sagte, so steht es auch im Deutsch-sprachigen Artikel oben:
    Die "normalen" Ärzte sind hier überfordert... und da kommt dann auch noch der Kostendruck seitens der KK dazu!


    Ich glaube, ich habe auch eine Uniklinik gefunden, die sich damit beschäftigt - es soll lt. Aussage eines gut bekannten/ befreundeten Facharztes "die beste oder eine der zwei besten Dermathologie-Unikliniken" sein
    (Du könntest Dich dann auch gleich hinsichtlich Deines Brust-Screenings-Fundes zusätzlich untersuchen und beraten lassen,
    was ich Dir ohnehin dringend empfehlen würde, also eine solche Uniklinik auch dazu zu Rate zu ziehen...):


    Ich habe inzw. auch die entspr. Leitungsstellen dieser Uniklinik wegen "Morgellons" angeschrieben, dabei einen leitenden Oberarzt, den ich persönlich gut kenne, mit auf den Verteiler genommen...
    ich erhalte so bestimmt eine zuverlässige Antwort, auch auf meine Fragen nach Ergebnissen aus "Forschung und Lehre" (Publikationen, Doktorarbeit, etc. in dt. Sprache) zu "Morgellons".


    Was für mich jetzt wichtig wäre, bevor ich weiter mache, und was ich Dich ja schon indirekt gefragt habe, als ich Dich nach Deiner KK fragte, ist:
    Bist Du bereit, Dich ein eine solche Klinik zwecks umfassender Untersuchung, zumindest vorübergehend für wenige Tage, zu begeben (wie Du das mit der Einweisung nach dort machst, erkläre ich Dir: das wird kein Problem werden)?
    Und wenn JA, wann hast Du Zeit dafür?

    Danke, naturheil-faster für deinen Beitrag. Schade das etwas davon entfernt wurde. Wir können uns ja Emails schicken.

    Gerne, Andrea,
    sh. auch, was ich vorher dazu schrieb: ich gebe Dir dann auch gleich meine umfassende, eigene HP, damit Du mich besser sehen kannst/ besser sehen kannst, weshalb ich glaube, Dich i.S. einer "Hilfe zur Selbsthilfe" beim Finden der "richtigen Medizinkompetenz" helfen zu kann.


    PS:
    Das, was Du da beruflich unter Deinem Bild schreibst, ist für mich mehr als hochinteressant! :)
    Ich kann dadurch die eine oder andere Aussage von Dir jetzt besser einordnen/ besser verstehen.

    bitte auf allgemeine Werbung (Anschrift, Tel.-Nr., Mail-Adresse) und spezielle Fachseiten für Ärzte verzichten. Mir ist kein Arzt bekannt, der bei Yamedo Mitglied ist. Ich habe diese Teile aus deinem Beitrag entfernt.

    JA, danke, das ist OK so: bitte immer gleich korrigieren, wenn ich etwas falsch mache!


    @ mäuschen und alle anderen, die sich für das von Bernd Gelöschte interessieren:


    einfach eine Info an mich schicken - mit dem Stichwort "Geistiges Heilen", mit Angabe der Maladresse...
    ich schicke dann per Mail alles noch einmal komplett zu.

    Geistiges Heilen halte ich wie Handauflegen für ernsthafte alternative Therapiemethoden.

    Thesen von Dr. Heinrich Kremer in seinem Buch "Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin" ... Hintergrund ist die Steuerung des Körpers und jeder einzelnen Zelle durch Photonenenergie, die zum Beispiel auch durch Handauflegen übertragen werden kann... die moderne Forschung konnte sie als biologische Lichtenergie (Photonen/Quanten) identifizieren...

    JA, Bittscheidt geht z.B. in seinem Buch "Geistiges Heilen..." auch darauf - unter vielem anderem Wissenschaftlichem - ausführlich und verständlich ein.


    Es geht dabei nicht nur ums "Handauflegen" *) ...
    jedes Gebet kann z.B. - über große Entfernungen hinweg - wirken wie "Geistiges Heilen", ohne daß da Photoenergie im Spiel ist...
    Bittscheidt bespricht auch diesbezüglich eigene Heiler-Erfarhugnen mit/ bei seinen Patienten...


    *)
    "Handauflegen" = gilt als eine der ältesten Behandlungsmethoden der Menschheit. Neben dem wärmenden Effekt vermittelt es soziale Nähe und wirkt dadurch beruhigend. Im Gegensatz zum Massieren werden die Hände beim Handauflegen nicht bewegt. Vom Handauflegen zu unterscheiden ist die symbolische Geste der Handauflegung als religiöses Ritual, die allerdings auch einen Heilungsaspekt haben kann. (Wikipedia)

    Aus den genannten Gründen sind für mich solche komplexen Beschwerden ohne organischen Befund wie im ersten Link beschrieben eher manifestierte Mitochondriopathien...

    Es gibt (manchmal plötzlich auftretende) Krankheiten, die genau so wie das "Geistige Heilen" sich größtenteils den uns zugänglichen "vernünftigen" Erklärungen entziehen, weil es nun mal "Dinge zwischen Himmel und Erde" gibt, die es zwar faktisch - im Ergebnis nachweisbar - gibt, aber bei denen unser Verstand/ Wissen einfach nicht ausreicht für eine wissenschaftlich-schlüssige Erklärung des "Warum & Wie".

    Liebe Andrea,


    Dein "Ja, natürlich habe ich Interesse" hat bei mir den


    Thread "Geistiges Heilen":


    "Geistiges Heilen"▪



    initiiert, weil ich dachte, daß es vielleicht auch noch adere geben könnte...,
    also das ist dir jetzt zu verdanken, daß das dort alles steht/ daß ich das dort schreiben durfte! :)


    Also, sehe Dir dort mal die Filme an und lies Dich dort mal ein und lass uns wissen, wie Du darüber denkst?


    PS:
    a)
    deine Aussage, zu keinem Arzt mehr zu gehen, kann ich leicht nachvollziehen, das mit der "Verschwörung" scheint mir aber eine Vermutung Deinerseits zu sein, und weißt ja, was ich dazu bereist schrieb... :)


    b)
    ich denke, daß die Schulmedizin immer dazu gehören sollte: begleitend, messend, ergebniskontrollierend, etc.


    c)
    daß es keinen Mediziner geben sollte, der Dir helfen will, glaube ich nicht (ich glaube Dir, was Du erlebt hast, aber nicht, dass es diese Mediziner bei uns nicht gibt): ich habe dir ja schon einmal dazu schrieben, will jetzt mal weiter nachdenken, aber vorab schon:


    Wahrscheinlich gibt es viele solcher Situationen bei uns in D., in denen die URSACHE (in Deinem Fall das Krankheitsbild) fremd ist und von den klassischen Medizinern vor Ort nicht näher betrachtet und behandelt werden kann, weil sie damit überfordert sind, fachlich und auch kostenmäßig
    (daher kommt u.a. meine Fragen unten nach Deiner KV).


    Es gibt in Wiesbaden eine DDK (Deutsche Klinik für Diagnostik): sie hieß früher Mayo Klinik, weil sie ursprünglich nach dem Muster der legendären MayoClinik/ USA aufgebaut wurde...
    Früher hieß es mal, dass es nichs gäbe, wozu die Mayo Klinik nicht in der Lage wäre, die Ursache genau zu finden, etc.
    (> Ursachen-Gewissheit als Voraussetzung für Lösungs-/ Heilstrategien; "Strategie" = Weg zum Ziel).
    Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht. Die Klinik ist inzw. teilprivatisiert.


    Hier die Adresse: https://www.helios-gesundheit.…e/kliniken/wiesbaden-dkd/


    Wenn Du etwas mehr übergeordnet suchen möchtest, dann ist es möglich, daß Du z.B. zunächst folgendes machst - wenn Du das auch selbst als sinnvoll empfindest:


    a)
    Deine Krankheitsgeschichte minutiös genau aufschreiben: das musst Du unbedingt _schriftlich_ und auch _so ausführlich wie irgendmöglich möglich_ machen!
    (Dies ist auch für Dich persönlich ganz wichtig, nicht nur für den Arzt, der bereit ist, sich damit zu befassen.)


    b)
    Desgleichen empfehle ich auch für alle alle vorhergehenden Krankheiten (Operationen, besondere Ereignisse für Deine Gesundheit/ in Deinem Leben, auch Schicksalsschläge, etc.
    (> dies NUR für Dich und für später, sobald ein Mediziner gefunden ist, der ganzheitlich an Dein Problem herangehen möchte; das solltest du also z.B. nicht hier einstellen, etc.).


    c)
    Mit dieser Geschichte gem. a) dann nach Medizinern und Kliniken suchen, die sich schon einmal damit befasst haben, und/ oder die sich (auch forschungsmäßig!) dafür interessieren. Hierfür kommen dann auch Unikliniken in Betracht.


    d)
    Ich habe damit eigene praktische Erfahrungen, also wie man das macht, auch als Kassenpatient, dort aufgenommen zu werden...
    ich bin bereit, Dich diesbezüglich zu unterstützen...
    - i.S. einer "Hilfe zur Selbsthilfe": Du machst bei Deiner Sache alles selbst, ich helfe Dir nur dabei...
    (am liebsten hätte ich jetzt "WIR" gesagt, ei diesen vielen Rückmeldungen an Dich hier, aber dafür bin ich noch zu neu hier im Forum, obwohl ich mir gut vorstellen kann, daß auch Renè u.a. ähnlich sehen können).


    Melde Dich bitte wieder!

    +)
    Wege zu Heilung, wenn die Schulmedizin feststellt: "austherapiert"

    +)
    Wunder und Hoffnung jenseits der klassischen Medizin…


    +)
    Kosmische Krankheiten…
    : https://arzt-und-heiler.de/#kosmische-krankheiten


    +)
    Die Macht von Geist und Seele in der Medizin…
    Film, 45 Min.: https://www.youtube.com/watch?v=s62Ye3EOANE


    +)
    Heilen ohne Pillen und Skalpell...
    Film, 48 Min.: https://www.youtube.com/watch?v=zj35fRB8JyE
    Ein Netzwerk verbindet Körper, Geist und Seele. Es ist unberechenbar, aber es strebt nach Kohärenz, nach Einklang. Innere Bilder steuern es, nehmen Einfluss auf Krankheit und Heilung…


    +)
    Das sog. „Geistige Heilen“ nur eine Ergänzung, nicht Ersatz anderer medizinischer Behandlung...
    --

    Dr. med. W. Bittscheidt,


    ehem. jahrzehntelang sehr erfolgreicher Facharzt für Orthopädie,
    heute Heiler und Buchautor, nachdem er mit einer bestimmten eigenen Krankheit von der klassischen Medizin als „austherapiert“ galt und seine Antwort dann eher zufällig bei einem Heiler fand…
    er war so tief davon berührt, das er die gesamte Thematik umfassend studierte, sehr viele Interviews mit bekannten Heilern aus unterschiedlichen Ländern führte, dann auf internationalen Ärztekongressen Vorträge darüber hielt und schließlich eine eigene Heiler-Praxis und eine Heiler-Akademie gründete, die sehr sehr erfolgreich angenommen wird...


    Buch: "Geistiges Heilen - Energetische Heilkunst- Aus meiner Praxis als Arzt und Heiler“

    Buch: http://www.das-heilende-bewusstsein.de
    --

    Buch: http://www.das-geheimnis-der-heilung.de
    einschl. Hintergrundwissen und Adressen
    --

    Film dazu:
    : http://www.das-geheimnis-der-heilung.de


    Begleitbuch zum Film
    : http://www.das-geheimnis-der-heilung.de/5.html
    Ein Plädoyer für mehr Offenheit gegenüber ungewöhnlichen Wegen.
    Adressen dazu: http://www.das-heilende-bewusstsein.de/6.html
    --

    Buch: Vom Geist des Heilens - Die Rückkehr der Ganzheit“
    --

    Buch: "Du deckst mir den Tisch"
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    Romanˍ:
    "Wüstenmädchen - Die Heilkunst der starken Frauen"
    --

    Spiritueller Roman:
    „Königskinder"
    --

    Ich hätte Lust, viel dazu zu sagen, vielleicht später, vorab möchte ich alle lieben Leserinnen und Leser hier


    FRAGEN:


    +)
    Wem von Euch sagt dieses Thema vielleicht mehr als aus den vorgenannten Headlines sichtbar?


    +)
    Wer von Euch hat vielleicht sogar eigene Erfahrungen damit gemacht - als Patient und möchte gerne darüber - zur Bereicherung von uns - berichten?


    +)
    Wer von Euch hat vielleicht sogar eigene Heiler-Erfahrungen damit - also als Heilpraktiker, Therapeut, etc., und welche?

    @ Elke, mäuschen, bermibs: Danke!


    @ mäuschen:


    1.)
    Vorweg,
    a)
    Siehe bitte, was Elke oben sagt: ich möchte das jetzt noch einmal verstärken!

    b)
    allgemein gemeint, ohne Vorwurf natürlich, nur zur Verstärkung dessen, was ich nachfolgend schreibe - aus eigener direkter und indirekter Erfahrung ("indirekt" = direkte Erfahrung mir nahestehender Menschen):


    Du nimmst m.E.n. in deiner Verzweiflung "viel zu viel" ein!
    Davon musst du runter kommen!


    2.)
    Zu Basen-Säure-Gleichgewicht:
    Das IST völlig möglich OHNE irgendwelche Zusatzstoffe (Tablette, Erkältungsmittel, etc.)!
    Ich habe jahrzentelang an einer Dauer-Übersäuerung gelitten, ohne diesen Umstand und deshalb auch nicht seine Ursachen zu kennen.
    Als dies (Umstand und seine Ursache) erkannt war, brauchte der Heilpraktiker, der dies erstmals völlig richtig diagnostiziert hatte, genau 6 Wochen, um mich wieder ins Gleichgewicht zu bringen: Außer ganz bestimmten, unterschiedlichen Tees, die in der Apotheke zusammengestellt wurden, bekam ich einen ganz einfachen Ernährungsplan (ich glaube es waren nur sieben oder acht Alternativen: darunter an erster Stelle Kartoffeln - in jedweder Form außer in Öl - und an zweiter Stelle Milch (!!! :-)), auch Sauerkraut war dabei, etc, aber alles "pur Natur", mit und ohne Fermentieren...)


    Vielleicht denkst Du bitte einmal an meine Aussage in "Milch ist für Kälber ???" - und vielleicht schaffst Du es zunächst einmal, dieses _radikal_ ein zu halten:


    "KEINE produktionstechnisch hergestellten oder produktionstechnisch veränderte Nahrungsmittel!"


    3.)
    Da Du so offen wiederholt von Psychiatrie gesprochen hast und Elke von "bei einem kranken Mann (ohne Diagnose) eine Erkrankung.. festgestellt" spricht, wage ich das mal jetzt hier zu sagen, ansonsten traue ich mich selten nicht so etwas zu thematisieren:
    Es gibt Heiler, die nachweislich sehr erfolgreich heilen, nicht in jedem Fall, aber doch mit einem sehr großen Prozentsatz, OHNE eine Diagnose zu stellen und OHNE nach der Krankengeschichte detailliert zu fragen - mit Ausnahme: "Warum kommen Sie zu mir"...
    diese Heiler sind artverwandt mit den Natur-Heilern wie Renè es z.B. ist...
    den, den ich kenne, weil ein sehr eng verwandtes Familienmitglied wiederholt und zufrieden bei ihm war (es sind zwei, ein Mann und eine Frau) betreiben keinen "Hokuspokus", sondern heilen über einen Weg, den man nicht rational beschreiben und begreifen kann: er der Gründer dieser Heiler-Praxis war Jahrzehnte-lang zunächst sehr erfolgreich in Kliniken tätig und dann sehr erfolgreich als selbstständiger Facharzt und hat sein Wirken aufgeben müssen, weil er eine Hepatitis-Art-Erkrankung erlitt, die keiner seiner Fachkollegen heilen konnte (und das heißt doch viel, wenn man selbst ein "eingefleischt-erfolgreicher" Facharzt ist!)
    Durch "Zufall" - so wie ich bei meinem Heilpraktiker seinerzeit, Anfang der 90er Jahre - kam er in Kontakt mit einem Heiler...
    und schaffte es so - nach wenigen Besuchen -, seine "unheilbare Hepatitis" vollkommen los zu werden...
    das hat ihn so tief fasziniert, daß er sich studienmäßig tief damit auseinandersetzte und seine Erlebnisse schließlich sogar auf internationalen Ärztekongressen - als einer der "Seinesgleichen" - glaubhaft vortrug...
    wie zu erwarten: er macht dann wieder eine Praxis auf als Heiler und publizierte auch dazu: ich habe das ebenfalls gelesen, was er da beschrieb und konnte ihm sehr gut dabei folgen...


    WICHTIG vielleicht für Dich:
    +)
    er hat eine lange Warteliste, aber "je schlimmer" man ihm ein chronischen Fall vorlegt, desto schneller scheint er einen Termin zu machen - er scheint "besessen" davon zu sein, möglichst vielen "unheilbaren" Fällen zu helfen (geht dabei sicherlich auch von seiner eigenen, ursprünglich "unheilbaren" Krankengeschichte aus)...
    +)
    er ist nicht wirklich sehr teuer, man bezahlt pro Sitzung einen bestimmten, überschaubaren Betrag, und viele Patienten kommen schon nach der ersten Begegnung nicht wieder, weil sie geheilt sind, manchmal nach mehreren Begegnungen in gewissen Abständen, die er fest legt, manchmal tritt auch keine Heilung ein...
    Wenn Dich das weiter interessiert: bitte melden!

    Zitat von kaulli

    Ich habe vesuchsweise jetzt über zwei Wochen kein Fleisch, keine Milch und Milchprodukte gegessen, ich fühle mich leichter, hab auch zwei kg abgenommen und die Entzündungswerte sind tatsächlich gesunken, ich hab immer gedacht, ich vertrage Milch gut, habe auch keine Milchunverträglichkeit.

    ...interessant!
    Zu: "kein Fleisch, keine Milch, keine Milchprodukte":
    Da gibt es bekanntlich nennenswerte Unterschiede.
    es wäre (für Dich; und würde uh mich interessieren) vielleicht interessant, mal nur die 1,5%-Bio-Milch zu testen, von einem Lieferanten, der kein Kraftfutter zukauft (nicht das selbst hergestellte Kraftfutter ist hie gemeint), der nicht "andere Autobahn" weiden läßt, etc. (lies dazu bei Interesse auch in meinem Thema: "Milch ist für Kälber"... ???▪

    Zitat von kaulli

    ...Ich backe auch gerne, verwende für Hefeteig nur Bio-hefe, Zucker nur unraffinierten braunen...

    Vielleicht interessant, soll jetzt kein Widerspruch sein:


    a) ich habe lernen müssen, das es besser ist auf Hefepilz zu verzichten, und wenn schon, dann nur getrocknete Hefeprodukte
    (> Hefepilze verlieren ihr Leben, wenn sie trocken werden).


    b) dito: "brauner Zucker" ist nicht gleich Naturzucker!!
    (> besser "Bio-Rohzucker" nehmen, ist nur leicht braun, aber das täuscht, falls man sie daran stört).

    Zitat von Franz -Anton

    ...Dr. Ellsworth Wareham 98 Jahre alt Veganer: Dr. Ellsworth Wareham
    Franz - Anton

    Dieser Video-Inhalt ist mehr als interessant - in mehrfacher Hinsicht, DANKE Franz - Anton!


    Zu "Ernährung ohne tierische Produkte":
    Ich fragte einmal einen noch recht jungen, sehr sympathischen und interessanten Pastor in einer Freien Ev. Gemeinde in Australien bei einer gemeinsamen Tasse Tee, ob er denn auch schon etwas verändert hätte in seiner neuen Gemeinde, und er antwortete mir darauf mit einem um Verständnis bittenden Lächeln:
    "Es gibt zwei Dinge im Leben, mit denen Sie sich lebenslange Feinde machen (können):
    a) wenn Sie jemandem den Rat geben, seine Eßgewohnheiten zu ändern... und
    b) wenn Sie als neuer Pastor anfangen, das Liedgut oder ähnliches einer Gemeinde verändern zu wollen."


    Ohne Leidensdruck ist da bekanntlich sehr wenig zu machen - und selbst dann nicht: ein 70jähriger Diabethologe, heute noch aushilfsweise/ vertretungsweise in seiner großen Praxis einspringend, sagte einmal wörtlich zu mir: "...wen ich nicht dem Eid verpflichtet wäre, hätte ich gerne zu bestimmten Patienten schon wiederholt gesagt, daß sie woanders hingehen sollten... sie wollen immer nur Pillen verschrieben haben, je mehr um so lieber, und dabei könnten sie mit Änderung ihrer Essgwohnheit mindestens die Hälfte davon über Nacht absetzen..."


    Zu "Anerzogene Essgewohnheiten - mit Ausnahme der Muttermilch":
    hochinteressant und für mich sehr einsichtig! Ich habe das Video sofort an unser Kinder und Schwiegerkinder verteilt... ;-).


    Es gibt allerdings Menschen, die brauchen das alles absolut nicht zu berücksichtigen (ich gehöre leider nicht dazu! :-), also, die können tierische Produkte "massenweise" zu sich nehmen und haben die best-denkbaren Untersuchungswerte, egal um was es geht, "Cholesterin unter 140" eingeschlossen: meine Frau gehört z.B. zu diesen Fällen, was defacto in der Realität dann oft zu getrennten Ernährungsplänen führt...


    dieses Video beinhaltet darüber hinausgehend noch einige andere sehr interessanten Botschaften: DANKE dafür!

    Meine Empfehlung zu deiner Erkrankung ...Ich kann da nur zu gut mitreden...Gerne erteile ich dir auf Wunsch per Pin noch weitere Ratschläge. Alles Gute, Franz - Anton

    Das ist auch für mich ein sehr interessantes Feedback...


    Der ganzheitliche Ansatz ist sicherlich wichtig - schon bei der URSACHEN-Suche, nicht erst bei dem Weg zur LÖSUNG des Problems.
    Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist die Ursache ja nicht wirklich ganz klar, richtig, Andrea?


    Gerade wenn dem so ist und die Symptome vielfach, ebenfalls nicht klar zuordenbar, dann kann der Schlüssel zur Lösung (Heilung) auch manchmal ein (ver-rückt!) einfacher sein: diesen aber zu finden, bedarf es i.d.R. schon bei der Ursachenforschung der ganzheitlichen Betrachtung und Methodik.


    Mein eigenes Beispiel dazu: jahrzehntelang, von Kindesbeinen an (ich erinnere mich noch heute erschrocken die ersten Symptome, die bei mir mit Pupertätsbeginn auftraten) war das bei mir über Jahrzehnte hinweg (Mitte 1950 bis Anfang 1990) eine endlos scheinende Odyssee an klassisch-medizinischen Untersuchungen ohne Ergebnis...
    erst der "zufällige" Besuch bei einem begnadeten Heilpraktiker, den ich "nur meiner Frau zuliebe" aufsuchte, weil ich mir nicht wirklich etwas davon versprach, brachte das für mich schier unglaubliche, eigentlich einfache Schlüsselerlebnis zur Lösung meiner Probleme, was dann aber noch ein paar Jahre dauerte, bis ich das alles voll im Griff hatte (Ernährungs- und Lebensumstellung eingeschlossen).


    Das Phänomen für mich dabei waren zweierlei Erkenntnisse:
    a)
    dieser Naturheilpraktiker (mit klassischem Medizinstudium ohne Abschluss; er wechselte aus Überzeugung in die Naturheiler-Zunft, was seinerzeit noch mehr als heute zwei unterschiedliche Welten waren) war offensichtlich ein sehr begabter Augendiagnostiker: vielleicht ist das auch ein sinnvoller Hinweis für Andrea?
    (Danach, also nach Behandlungsabschluß, habe ich niemals wieder einen Heilpraktiker aufgesucht, weil es einfach nicht mehr notwendig war - allerdings habe ich mich dann tief in das ganze Thema eingearbeitet. Und umfangreiche Checkups habe ich sehr regelmäßig und sehr umfassend durch die klassische Medizin vornehmen lassen, um diverse Dinge lfd. kontrollieren zu können.)


    b)
    Sobald ich genau wußte, wo die Ursache lag, war mehr als die Hälfte meines Problems schon "gelöst" (> ANGST), der Rest war hartes, konsequentes Arbeiten hinsichtlich Lebensumstellung und (Dauer-) Veränderung vieler Gewohnheiten, vor allem hinsichtlich Ernährung.


    Ich könnte mir vorstellen, daß Andrea jemanden braucht, der sie auf diesem ihrem m.E. zunächst einmal notwendigen Weg der Ursachenforschung direkt begleitet. Das o.a. Angebot für weitere Ratschläge geht hierzu sicherlich in die richtige Richtung. Andrea!


    PS:
    Zu meinen vielen vorgenannten Problemen gehörte - und das sagt sicherlich einigen hier einiges - das Thema "Herzneurose"
    (gem. Prof. Eberhard Richter), das auf mich weitestgehend zutraf hinsichtlich "Typ B", und das schreckliche (Dauer-) Angstzustände zur Folge haben kann und Schlafstörungen und sehr schmerzhafte Symptome, die sehr ähnlich sind dessen, was wir als Vorboten eines Herzinfarktes kennen - nur dass das alles vegetativ/ funktional bedingt ist und nicht Organ-bedingt und deshalb auch von keinem klassischen Mediziner erkannt wurde (Herzneurose-Typ B = extravertiert, Typ A = introvertiert).
    Ich bin ziemlich sicher, wenn ich nicht so stark auf beiden Beinen im Leben gestanden hätte - mit "übergeordneter Einbettung" -, eher der Typ A gewesen wäre, dann wäre ich akut Suizid-gefährdet gewesen: es kann nämlich ganz, ganz schrecklich sein, dauernd klare Symptome der Erkrankung zu haben, und dazu immer nur zu hören: "kein Befund" (also: "keine Ursache" dafür). Immer, wenn ich von Krankheit-bdingtem Selbstmord höre, muß ich an diese eigenen Erfahrungen denken, und dass bei mir der Schlüssel doch so "einfach" zu finden war für diesen o.a. Heilpraktiker... (es mag unglaublich klingen, aber es ist genau so gewesen, wie geschrieben).


    @ Andrea:
    Ich bin fest davon überzeugt, daß _auch Du_ Deine Antwort zufriedenstellend finden kannst und finden wirst, wenn du weiter gezielt suchst, und dann auch wieder fit und voll leistungsfähig und lebensqualitativ zumindest zufriedenstellend Deinen weiteren Weg gehen kannst:
    suche zuerst die _wahre Ursache_ (vielleicht auch "Ursachenbündel") - wenn es eingiermaßen so möglich ist, und dann _anschließend_ erst die dazu passende Heilungsstrategie ("Strategie" = Weg zum Ziel)!


    Übrigens, Andrea, was viele hier wissen:
    Oft haben solche Krisen in unserem Leben sehr viel mehr Sinn, als wir zunächst erkennen können!