Hallihallo,
Ja, Placebo ist "für sich allein" schon sehr mächtig (genau so wie Nocebo). Somit: im Zweifelsfall einfach immer wieder klar visualisieren, dass man gesund IST (so kann es das Unterbewusstsein speichern und darauf hinarbeiten). Egal was jemand anderer sagt oder denkt.
Im konkreten Fall (Fernheilungen) gibt es noch zusätzlich Gehirnscans, die zeigen, dass Gehirne auch über weite Distanzen synchronisiert werden. (somit die gleichen Areale bei Heilungen ZEITGLEICH aufleuchten). Ob das alleine heilt, sagt natürlich noch nichts aus. Aber es erklärt imho ganz gut, dass man über weite Distanzen verbunden sein kann. (gibt ja auch viele Beispiele, dass Mütter plötzlich fühlen, wenn mit ihrem Kind etwas nicht passt).
Und so, wie Du schreibst - ich weiß vorher auch nicht, wann es funktionieren wird und wann nicht. Aber das hat man ja auch in der "klassischen Medizin" (oder div. alternativmed. Mittelchen)- manche sprechen auf div. Behandlungen gut an. Manche gar nicht (und alles dazwischen).
Ich denk mir einfach: es erweitert die Therapieoptionen. Und wenn es nicht funktioniert, na dann muss/kann man einen Strategiewechsel machen bzw. man kann ja auch div. parallel laufen lassen. (es heißt ja nicht nur Energiemedizin und sonst nichts).
Ich nehm ja auch immer meine NEMs und schau was sonst noch hilfreich ist (zB schauen, dass der Körper in alle Richtungen gedehnt wird etc.).
Ich gehe mit so "Horromeldungen" mittlerweile recht entspannt um. Wie viele machen "brav" ihre Chemotherapien und sterben trotzdem bzw. deshalb und keiner liest es in der Zeitung/ (fast) alle sagen: es wurde (seitens Medizin) alles menschenmögliche gemacht...
Und wenn dann bei Alternativtherapien was schief geht, wird eine Hexenjagd sondergleichen veranstaltet. Finde ich nicht ok.
Umgekehrt: stell Dir vor, sie hätte auf Vit C und Papain nicht gut reagiert und wäre trotz dieser Behandlung gestorben. Dann hätte man sicher gesagt: ach, hätte sie nur Chemo/den Schulmed. Weg gewählt.
Wenn ein Pat. mit schulmedizinischer Behandlung stirbt, hat sein Arzt seinen Job gemacht.
Wenn ein Pat. mit alternativmed. Behandlung stirbt, ist der Alternativmediziner/Therapeut schuld.
Keiner schaut, bei wem MEHR PatientInnen wieder geheilt werden bzw. bessere Lebensqualität bekommen. Dem Alternativmed. reicht 1 Fehlgriff und er wird zur Sau gemacht.
Und vA: wir alle sind erwachsen. Treffen unsere Entscheidungen. Ev. spielt der Seelenplan mit rein (ev. war es einfach IHRE Zeit zu gehen).
(in Deinem Beispiel wär die Frage: warum hat sie einen erfolgsversprechenden Pfad verlassen? Warum hat sie beides nicht kombiniert? Das könnte nur sie allein beantworten, warum sie sich von der anderen Therapieoption mehr angesprochen gefühlt hat).
Da hängen imho oft (immer?) Fehlprogrammierungen/falsche Glaubenssätze mit drinnen. (Was bewirkt, dass man seinen Körper misshandelt/in einem schädlichen/toxischen Umfeld bleibt?)
Die Mama: für mich ist Handauflegen auch "Frequenztherapie" - Hirnfrequenzen sind messbar und verändern sich - messbar - je nach Situation und Fortschritt der Heilung.
Im Grunde bräuchten wir keine Homöopathie mehr kaufen - einfach selbst das aufschwingen, was gebraucht wird (in Wasser oder Watte...) bzw. so wie nach der "Domancic Schule" - die gezielt Dinge wegnehmen/dazu geben/Energielöcher "ausgleichen".
Aber ich versteh jeden, der lieber mit Geräten arbeitet. Das macht es "greifbarer". Ich seh das ein wenig wie Stützräder, die beim Einstieg helfen.
Genau so, wie man am Anfang Hände braucht und mit der Zeit immer mehr mental (ohne Hände) arbeitet.
Wäre interessant, wie die von schwanennebel erwähnte Energetikerin arbeitet.
schwanennebel - sorry für die weitschweifenden Antworten. Imho: wenn es Dir nicht "weh tut" (finanziell) - warum nicht einfach probieren?
lg togi