Frage dich doch einfach selbst, wie hättest Du es damals empfunden,....
Danke für diese liebevolle Möglichkeit der (Selbst)Reflexion.
Als ich damals Fluorchinolon-Antibiotika vom Arzt verschrieben bekam und einnahm war ich voll im Verstand und mit dem Verstand fest identifiziert. Ich war sozusagen der Verstand. Da hätte mir niemand weiß machen können, dass alles was ich erlebe eine „tiefere“ Ursache hat, eine Ursache welche sogar eventuell nicht mal aus diesem Leben stammt. Die Gedanken, die Prägungen und rein fest materialistische rationale Sichtweise verhinderten zuverlässig jeden Anflug von wahrer Wahrnehmung.
Es sei erwähnt, ich habe einige Jahre überhaupt nicht gewusst/ nicht realisiert, dass die zahlreichen Beschwerden mit den Fluorchinolon-AB zusammenhängen. Zumal recht schnell eine "Lösung" durch die verschreibungspflichtigen Mittel, darunter Glucocorticoide sichergestellt wurde, so als ob diese Mittel voll unbedenklich und das Normalste der Welt sei.
Damals hätte ich, besser gesagt mein Verstand, sicherlich nicht verstehen können, dass es deutlich mehr gibt, als das was ich sehen, hören, riechen, schmecken... kann. Vom Empfinden her wäre es vermutlich so, dass ich mich nicht verstanden / nicht ernst genommen gefühlt hätte etc....
Allerdings kenne ich es auch so, dass meist etwas später die eine oder andere "Erleuchtung" doch stattfindet.
Das heißt, für alles gibt es seine Zeit bzw. ein stimmiges Jetzt.
Und nur wenn dieses Jetzt nicht stimmig ist für eine bestimmte Informationen bzw. für einen bestimmten Impuls bedeutet es nicht, dass diese Information bzw. dieser Impuls völlig umsonst war. Vor allem dort, wo viele mitlesen können.
Es sei an der Stelle erwähnt, dass mein Verstand nach wie vor fest materialistische rationale Sichtweise fährt. Das ist sein Wesen, er kann schlicht nichts anderes.
Ob ich dem brav folge bzw. mich damit identifiziere ist allerdings meine Wahl.
Soweit mir bekannt, machst Du jedenfalls weder Trauma- noch Psychotherapie,....
Nur weil es bisher nicht zu Sprache kam bedeutet es nicht, dass ich mir keine Traumabereiche bewusst anschaue bzw. therapeutisch angehe.
... und nimmst dazu auch noch jede Menge Neu5Gc über deine Ernährung zu dir.
Ich gönne es dir von Herzen.
Die Ernährung ist generell sehr differenziert zu betrachten, was einem gut tut kann den anderen krank machen. Ich esse heute das, was mir gut tut, obgleich es einige Jahre gebraucht hat bis dahin zu kommen. Von jeder Menge würde ich nicht sprechen. Zumal Fleisch nicht gleich Fleisch ist, auf die Qualität, Verarbeitung und Zubereitung kommt es an. Das Thema hier weiter auszuführen wäre schon Off-Topic.
Danke, auch ich gönne Dir herzlich gesundheitsfördernde Wirkung in Deiner Ernährung. ![]()