Beiträge von lavida42

    Ich werde auch immer mehr in Geschäften angegriffen, weil ich die Maske verweigere. Normalerweise bin ich eine Kämpfernatur, aber das geht einfach nicht mehr spurlos an mir vorbei. Und leider ist mein Mann immer noch nicht aufgewacht. Einfach zum verzweifeln. Habe inzwischen schon Depressionen. So kann und will ich nicht mehr.

    Hast du evtl. die Möglichkeit, Dich mit Gleichgesinnten auszutauschen oder ein entsprechendes Netzwerk für Dich aufzubauen, damit man sich nicht allein und hilflos fühlt?

    Leider kam ich heute mal wieder in die Situation, daß ich angepumpt wurde, weil ich keine Maske trage. Der Tankstellenverkäufer, ein junger Bubi, meinte, ich muß eine Maske kaufen, wenn ich keine Dabei habe, und ging gar nicht auf meine Frage ein, wo die Hergestellt wurde, und ob die CE- geprüft sind, und ob er nicht gelesen hat, daß die gesundheitsschädlich sind. Meine Ärztin hat Angst mir einen Attest auszustellen, weil man ihr die Approbation entziehen könnte. Ja dann müssen Sie eine Maske kaufen.

    ich weiß nicht, in welchem Bundesland Du lebst. Präpariere Dich entsprechend mit Infos von Markus Haintz und Ralf Ludwig.

    Sie wollen für jedes Bundesland infos zur Unterstützung heraus geben.

    Meine Güte: über 2.000 Beiträge haben wir bereits hier zu diesem Corona-Irrsinn!

    Und hier noch was von mir: Der gute Herr Lauterbach.
    Ich bin mir sicher, dass die Seiten die ich mir angeschaut habe, bereits hier im Forum verlinkt sind :)

    Herr Gräber, ich finde, es ist wichtig, gewisse infos ruhig mehrfach zu verlinken, damit so Manches nicht in Vergessenheit gerät.


    Dein Link war schon ein etwas schräger Zug, handelt es sich hierbei nicht um ein Video von Bodo Schiffmann, bzw. der Partei WIR2020, sondern um ein Video eines, sagen wir mal Kritikers. Da kann ich nur sagen - selber machen, wenn man´s besser kann!

    Ich frage mich auch, was damit bezweckt werden soll. Genau so ein Verhalten wollen Schiffmann/Ludwig nicht mehr unterstützen.

    Kritik gehört zunächst einmal direkt..., da bin ich Deiner Meinung, DirkS, an den Absender, um die Möglichkeit zu geben, sich zu erklären, korrigieren etc., wie auch immer.

    Daher wäre es anständig gewesen, Bodo Schiffmann direkt anzusprechen.

    Aber so.....

    Die Frage ist vollkommen in Ordnung.

    Meine Mutter wurde zuhause von meinem Vater gepflegt, der damit überfordert war; daher wurde meine Mutter dehydriert in ein Krankenhaus eingeliefert .

    Mein Vater, nicht doof, ließ sich auch dort einliefern,um eine Kontrolle zu haben. Das war gut so, daher file ihm auf, daß meine Mutter nichts zu essen bekam und rief mich zur Hilfe, da ich in einer anderen Stadt lebte.

    Ich reiste mit wehenden Fahnen an, sprach mit dem Prof., der mir darauf hin erklärte, daß die Krankenschwestern sich weigerten, meiner Mutter das Essen zu reichen, aus Angst, sie könne daran ersticken. Meine Mutter hatte jedoch, unter Zeugen (denn sie brauchten ja Zeugen, meine schwerkranke Mutter nicht...!) per Sprachcomputer erklärt, daß sie eine Magensonde verweigere und darauf bestehe, selbständig zu essen, was sie fabelhaft mit einer Logopädin gelernt hatte.

    Da sie aber derartig geschwächt war, war es ihr im Krankenhaus nicht mehr möglich.

    Obwohl sie dies klar geäussert hatte, verweigerte man ihr das Essen (zudem betupfte man ihr bei nahezu 40° im Sommer erst die Lippen, als ich dazu kam) mit obiger Begründung des Profs.

    Nach diesem Gespräch musste ich erneut intervenieren. Bis dahin waren 3 Tage ohne Nahrung vergangen.

    Man ließ sich dann aber noch Zeit bis zum Abend.

    Ich habe meine Mutter dort heraus geholt. Der Pflegedienst, den ich schnell organisiert hatte, erwartete meine Mutter zuhause.

    Darauf hin war der Pflegedienst genötigt, meine Mutter wieder einweisen zu lassen.

    Was meint Ihr, warum?

    Meine Mutter wurde dehydriert aus dem Krankenhaus entlassen.

    Ich besorgte einen Pflegeplatz, da meine Mutter dramatisch an Gewicht verloren hatte.

    Sie wurde dort wieder 'aufgrpäppelt, so daß sie letztlich Sorge hatte, nicht mehr in ihre Kleidung zu passen.

    Bis dahin hatte ich dramatische und traumatische Kämpfe hinter mir.

    Ein post aus Fb:

    Welch ein absurdes Schauspiel. Die heutige Corona-Trauerfeier in Spanien unterstreicht voller Pathos, was von vornherein das Problem mit dieser Pandemie war: Selektiv wird hier einer einzigen Krankheit als Weltenkatastrophe gehuldigt, so als seien zuvor nie Menschen an Infektionskrankheiten oder anderen Widrigkeiten gestorben. Und dass Vertreter von Weltgesundheitsorganisation und UN, von NATO und EU als supranationale Organisationen diesem Staatsakt beiwohnten, beweist nun auch protokollarisch: Bei Corona geht es weniger um Menschenleben als um einen Übungslauf für globale Kontrolle.

    Das „Zusammenrücken“, der „gemeinsame Kampf der Staatengemeinschaft“ gegen einen „unsichtbaren Feind“ – das sind die Leitthemen der Pandemie seit Anfang des Jahres, und im Namen dieses Kampfes wird seither eine politische und ideologische Zäsur rücksichtslos durchgesetzt, die sich in immer autoritäreren, strafferen Notstandsgesetzen samt Demokratieeinschränkung, in der Vergemeinschaftung von Staatsschulden, in enormen Machtzuwächsen von NGO’s, Lobbys und Milliardärsstiftungen mit eindeutigen Agenden, vor allem aber in dem Versuch niederschlägt, den lange ersehnten „Systemumbau“ zu verwirklichen.

    Innerhalb der EU manifestiert sich dieser Umbruch unter anderem in der zunehmenden Abhängigkeit ganzer Schlüsselindustrien und der Finanzmärkte von Regierungen, in einer nie dagewesenen staatlichen Kontroll- und Überwachungswut seinen Bürgern gegenüber unter dem Alibi „Infektionsschutz“, und in einer gigantischen Vermögensumverteilung als Folge der Corona-legitimierten Schuldenunion durch die Hintertür.

    Auf internationaler Ebene führt die Krise zu einem aktiv betriebenen, weiter voranschreitenden Souveränitätsverlust der Nationalstaaten durch Machtverlagerung hin zu internationalen Institutionen – die künftig über Impfprogramme ebenso wie über Klima- und Migrationspolitik entscheiden sollen und sich, wie die WHO, durch ungesunde Nähe zu China und ähnlich aggressiven Regimes auszeichnen. Um diese weitreichenden Entmündigungaßnahmen gerade in den hochentwickelten westlichen Demokratien zu ermöglichen, kam die Seuche wie gerufen.

    Dumm nur, dass sie sich als nicht annähernd so gefährlich erwies, wie sie den Bürgern angekündigt wurde. Umso wichtiger ist daher die fortgesetzte Inszenierung der Katastrophe - und dazu gehört eben nicht nur die tägliche Vermeldung der Zahlen von „Corona-Toten“ (welche im Gegensatz zur Zählmethodik aller sonstigen Krankheiten) überhaupt nicht kausal an der Infektion verstorben sein müssen), oder die Panikmache fortgesetzter künstlich aufgebauschter Ausbrüche, sondern auch die Trauerchoreographie durch „Gedenkveranstaltungen“ wie heute.

    Offiziell lautet die Begründung für den Staatsakt in Madrid, unter der Pandemie hätte Spanien mehr zu leiden gehabt als die meisten anderen Länder Europas, weil es dort bereits mehr als 28.400 Tote und „einen vergleichsweise langen Lockdown gegeben hat. Italien, USA und Brasilien waren allerdings noch härter betroffen. Diese Bilanz (die aus Alarmistensicht, angesichts angeblich drohender weiterer Wellen, ja nur eine Zwischenbilanz sein kann) zum Anlass für eine einstudierte „Abschiedszeremonie“ zu nehmen, ist absurd: Hat man je irgendwann, irgendwo Staatsakte für Verkehrstote, Krebs- oder Infarktopfer oder an Fettlebern Verstorbene gesehen? Für Grippetote, Aids- oder Hepatitisopfer?

    Es ist eine heuchlerische, aufgesetzte Huldigung des Ausschnitts, die Dramatisierung einer selektiven Einzelbedrohung, deren tatsächliches medizinisches Gefahrenpotential weit überschätzt wurde und weiterhin wird. Doch ist all dies, wie gesagt, in Wahrheit gar nicht das Thema.

    Denn hier geht es um Show, um Symbolik. Dass Kommissionschefin Ursula von der Leyen daran teilnahm, war ganz unumwunden dem Zweck geschuldet, „überzeugende Signale“ für den EU-Wiederaufbaufonds auszusenden. Und Spaniens Ministerpräsident Sánchez nutzte die Krise zum Schulterschluss der EU: „Ohne Einheit wird es keine Erholung geben“. Wie gut, dass Corona über uns hereinbrach, bevor Europa ganz zerfallen wäre.

    Was meint Ihr? Wir beschäftigen uns Alle ausgiebig mit dem C; klar, wir wollen diese idiotischen Maßnahmen rückgängig, machen.

    Aber welche Fäden werden derweil im Hintergrund gezogen?

    Um Gesundheit geht es hier ganz bestimmt nicht (s. U.a. ACU zu den Pflegeheimen).

    S. auch Merkel zu Kirchentag 2011: ....um anderen Ländern entgegen zu kommen, müssen wir ein Stück auf unsere Souveränität und auf unsere Rechte verzichten....

    Wer sind wohl "die anderen Länder "?

    : https://www.youtube.com/watch?v=LPsCWiW_U4g

    ... habe jetzt nur die ersten Minuten angehört - und mein Blutdruck steigt mal wieder rapide. Wann zum Teufel werden die Verantwortlichen endlich zur Verantwortung gezogen?

    Das ist starker tobak; diese Geschichten mit den Heimen sind nicht neu (alles selbst erlebt), aber nun kann niemand mehr hinter die Kulissen der lukrativen Pflegeheime schauen..., sie verabreichen Beruhigungsmittel, um die Bewohner ruhig zu stellen usw. ...

    Bitte von Anfang hören, da auch ein Arzt berichtet. Es wird aber auch auf der Seite der Stiftung Acu ein-

    gestellt; die gestrigen Videos sind drin.

    DirkS, das ist richtig; danke für die Richtigstellung.

    Morgen wird es um Pflegeheime gehen.

    DirkS, rotzfrech, weil sie ihren Plan..., man höre Dirk Müller zu... den Staat in einen sog.

    soz-kapit. Staat um zu funktionieren..., bis 2030.