Ayurveda kann ihnen helfen ihr Übergewicht loszuwerden.

Ein gutes Beispiel dafür, wie sich die Empfehlungen der indischen Ernährungslehre nach dem Konstitutionstyp richten, ist das Übergewicht. Westliche Mediziner geben hier wahrscheinlich den pauschalen Rat „Weniger essen – mehr bewegen”. Ayurveda-Ärzte sehen das differenzierter. Sie schließen auf eine Kapha-Störung, wenn der Patient eher phlegmatisch ist und sich wenig bewegt.

Eine Pitta-Störung liegt dagegen vor, wenn er dagegen überaktiv und gereizt erscheint, viel arbeitet und gestresst wirkt. In beiden Fällen kann es zu Übergewicht kommen: Der erste (Kapha-)Patient bewegt sich zu wenig, der zweite (Pitta-)Patient versucht dagegen, seinen Stress durch Süßigkeiten und nächtliche Kühlschrankattacken zu kompensieren.

Nur dem ersten Patienten wird der Arzt mehr Bewegung empfehlen. Dazu kämen Ernährungstipps wie Obst und Gemüse oder Keimlinge. Dem überaktiven Pitta-Patienten wird der Ayurveda-Arzt dagegen zu mehr Ruhe raten – beispielsweise könnte er Yoga-Übungen machen oder meditieren. So wird er sein Gewichtsproblem wesentlich besser in den Griff bekommen, als mit Sport und Bewegung.

Im Ayurveda – das zeigt dieses Beispiel wieder ganz deutlich – stehen der Mensch und sein Lebensumfeld im Mittelpunkt. Die Menschen sind eben verschieden, und pauschale Gesundheitstipps nutzen in der Regel wenig. Hier liegt der Schlüssel zu den erstaunlichen Erfolgen der Ayurveda-Medizin.

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