In der Bachblütentherapie wird der Tausendgüldenkraut-Typus als jemand beschrieben, der nicht »Nein« sagen und sich nicht gegen die Wünsche anderer abgrenzen kann, dem die Anliegen seiner Mitmenschen wichtiger sind als der eigene Wille und der in seinem Wunsch nach Liebe und Anerkennung mit den eigenen Kräften nicht Haus hält. Menschen, die der Bachblüte Centaury bedürfen sind meist von großer Gutmütigkeit.

Dies ist an sich überhaupt kein Fehler und muss nicht behandelt werden. Wenn die Schwäche “nicht Nein-Sagen können” aber dazu führt, dass Sie nicht mehr das tun, was Ihren eigenen Bedürfnissen entspricht und Sie darunter leiden, ist dies ein Problem.

Die Bachblütenessenz Centaury soll die eigenen Wünsche und Bedürfnisse wieder spürbar machen und den eigenen Willen stärken. Auf diese Weise unterstützt und stabilisiert sie die Persönlichkeit.

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Edward Bach (Begründer der Bachblüten) schreibt zur Bachblüte Centaury:

Centaury – Schwäche

“Um Kraft zu geben. Die Schwäche nach Krankheit: blass, matt, müde, keine Energie, schlapp, erschöpft. Der Vitalität beraubt. Für jene, die sich Frieden um jeden Preis wünschen. Selbst krank noch werden sie allzu bereit sein, anderen zu helfen, und sie ermüden und erschöpfen sich durch ihre Anstrengungen. Ihr Denken ist häufig hellwach, aber der Körper schwach, zu schwach, um viel zu leisten. Sanft, unterwürfig und häufig ausgenutzt wegen ihrer guten Wesensart.”
aus: Dr. Edward Bach – Von der Homöopathie zu den Bachblüten, Goldmann Verlag, 1996

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