Heilverfahren

Die Edelsteintherapie

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Bei der Edelstein- bzw. Lithotherapie handelt es sich um eine jahrtausendealte Heilform, deren Wirkungsweise in so genannten Steinbüchern niedergelegt ist: Bereits im Altertum setzten ägyptische Mediziner beruhigende Jadesteine oder Smaragde zur Linderung seelischer Beeinträchtigungen ein und waren von der Wirkung des Karneols bei der Bekämpfung von Scharlach überzeugt.

Jedem Tierkreiszeichen wurde ein bestimmter Edelstein als Heilstein und Glücksbringer zugeordnet: Bis heute üben Amulette und Talismane aus dem Erdinneren auf viele Menschen eine ungebrochene Faszination aus.

Während die Araber in einer strikten Trennung von Magie und medizinischem Ansatz die Lehre von der Anwendung der Edelsteine ausdifferenziert hatten, versprach man sich in Indien, dem eigentlichen Herkunftsland der Edelsteinmedizin positive Wirkungen auf die getrübte Aura und klassifizierte Edelsteine hinsichtlich Farbe, Wirkung, Ursprung und Kaste.

Die Edelsteintherapie folgt der Theorie, dass aus elektromagnetischen Teilchen bestehende Edelsteine in spezifischen Farbtönen speziell-spürbare Wellenlängen und damit physikalische Wirkungen entfalten. Doch nicht jeder beliebige Stein ist geeignet: Man unterscheidet Gesteine und Mineralien. Letztere weisen eine einheitlichere stoffliche Beschaffenheit auf und bilden Kristalle aus.

Struktur, Härtegrad und Färbung von Edelsteinen sind sehr unterschiedlich. Hildegard von Bingen definierte Zwölf Grundsteine Gottes, die mittels Flüssigkeitsboten oder über die Sinnesorgane über spezifische Schwingungen unmittelbar auf das zentrale Nervensystem wirkten:

1. Heliotrop bzw. Hildegardjaspis
2. Saphir
3. Kalzedon
4. Smaragd
5. Sardonyx
6. Sarder
7. Chysolith bzw. Peridot
8. Beryll
9. Topas
10. Chrysopras
11. Hyazinth bzw. Zirkon
12. Amethyst.

Die Wirkung der Steine entfaltete sich über Auflegen, dem Tragen als Amulett oder ein Einnehmen feinpulverisierter Edelsteine sowie einer Verwendung als Bestandteil von Tinkturen und Salben.
Der spezielle Heilerfolg besteht in der letztendlichen Harmonie spiritueller, psychischer und physischer Energien des Menschen. Negative Spannungen werden abgemildert, Blockaden gelöst und latent vorhandene Energien erneut freigesetzt. Der Abschied von lang aufgestauten Ängsten macht den Weg frei für einen selbstbestimmten, kraftvollen Neubeginn.

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Absolute Ruhe, Einkehr und Konzentration sind für den Heilerfolg unverzichtbar: Jede Hektik und jedes Bewusstsein zeitlicher Begrenztheit sowie ungemütliche, zu kühle oder überwärmte Räume lenken negativ ab, stören die Befindlichkeit und wirken insofern kontraproduktiv. Therapien sollten in einem Raum mit angenehmer Atmosphäre, eventuell unterstützt durch sanfte Klänge, stattfinden: Auf diese Weise finden die wärmenden Edelstein-Schwingungen ideale Bedingungen, um vom Körper aufgenommen zu werden.

Aufgelegte Edelsteine geben nicht nur Energien ab, sie nehmen auch die negativen Schwingungen in sich auf. Vor der Behandlung werden diese mehrere Stunden unter fließendem Wasser gereinigt, mit peinlich sauberen Händen sorgfältig poliert und in der Mittagssonne mit neuer Energie aufgeladen. Auch sanfte Edelsteinmassagen mit auf maximal 40 Grad erwärmten Steinen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.

Und nicht nur Edelsteine, sondern auch Kristalle, etwa in Pyramidenform, können mit ihrer, sich z. B. innerhalb der Spitze sammelnden Energie (auf den erkrankten Körperteil aufgelegt) gestörte Energiefelder harmonisieren. In Herznähe getragene Kristallamulette stärken Abwehr und Thymusdrüse. Rosenquarze filtern die Effekte von Elektrosmog, Bergkristalle im häuslichen Umfeld sorgen für Vitalität und Energie. Zunehmend gestresst? So weit muss es nicht kommen; Amethyste fördern die Gelassenheit und ermöglichen den Zugang zur eigenen Spiritualität.

Elixiere werden aus unbearbeiteten, ungeschliffenen und meersalzgereinigten Steinen gewonnen. Sie werden für eine Viertelstunde in ein Glasgefäß mit kochendem destilliertem Wasser gelegt, – bei Sonnenauf- oder –untergang bzw. um die Mittagszeit. Die gewonnene Uressenz wird schließlich zu sieben Tropfen in Quellwasser gegeben.

Bei der Sonnenmethode setzt man in destilliertem Wasser befindliche Edelsteine für zwei Stunden der Mittagssonne aus: Das Sonnenelixier kann in ein spezielles Glasfläschchen abgefüllt werden. Gern werden dem Wasser Bachblüten zur Konzentrationssteigerung des Elixiers zugegeben.

Edelsteintherapien in Eigenregie? Wenden Sie sich besser einem Heilpraktiker Ihres Vertrauens zu. Suchen Sie fachkundigen Rat, bevor Sie pulverisierte Heilsteine einnehmen, Edelsteinwasser selbst herstellen oder Steine in den Mund nehmen: Viele Steine können Gifte enthalten; in der Fachliteratur sind entsprechende Giftlisten verfügbar.

Edelsteintherapien sind häufig Teil einer Behandlung mittels weiterer Naturheilverfahren, können aber auch prophylaktisch eingesetzt werden. Bei richtiger, fachgemäßer Handhabung entfalten Heilsteine nützliche und das Lebensgefühl steigernde Wirkungen.

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