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Elektrosmog: Schnurlose Telefone gehören nicht ans Bett

Installieren Sie Ihr schnurloses Telefon, wenn Sie es überhaupt im Schlafzimmer haben müssen, mindestens zwei Meter von Ihrem Bett entfernt. Dies hat die Fachzeitschrift Münchener Medizinische Wochenschrift im Juni 2002 empfohlen.

Nur einem Teil der Benutzer sei klar, dass von der neueren Generation dieser digitalen Geräte (DECT-Telefone) eine nicht unerhebliche Strahlenleistung (der sogenannte Elektrosmog) ausgehe.

Inhaltsverzeichnis

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  • Elektrosmog: Schnurlose Telefone gehören nicht ans Bett
    • Handy und Elektrosmog

Die Basisstation gleiche einem kleinen Sender, der bei den digital arbeitenden Geräten auch bei ausgeschaltetem Telefon permanent hochfrequente gepulste Strahlung abgibt, mahnt das Fachblatt.

Wissenschaftler halten beim Elektrosmog vor allem die „gepulsten Felder“ für bedenklich. Die Abstrahlung liegt zwar unterhalb der geltenden Grenzwerte; ob diese aber wirklich absolut unbedenklich sind, könne nur weitere Forschung ergeben.

Daher sollten Sie unbedingt ein niedrig energetisches Gerät kaufen. Die Basisstation sollte so weit wie möglich von Ihren gewöhnlichen Aufenthaltsorten in der Wohnung entfernt sein.

Manche Fachleute raten dazu, den Strom im Schlafzimmer nachts ganz abzuschalten. Denn auch Stromkabel sind eine Quelle von elektromagnetischen Feldern, die sich heute zur Belastung durch andere EMFs summieren. Eine Weckuhr mit Batterien ist empfehlenswert.

Handy und Elektrosmog

Auch bei den Handys gibt es widersprüchliche Meldungen.

Verschiedenste Studienergebnisse liegen zu Handys und Elektrosmog vor. Studien und Stellungnahmen der Hersteller verneinen negative Auswirkungen strikt, während unabhängige Forscher zu anderen Ergebnissen kommen. So wurden in Tierversuchen und Gewebekulturen Zellschäden nachgewiesen. Die Folgen reichen von DNA-Brüchen bis hin zu Krebs, verminderter Fruchtbarkeit und Fehlgeburten. Die Zellschäden betreffen wahrscheinlich auch unser Mikrobiom, das für unsere Gesunderhaltung wichtiger ist, als wir gemeinhin annehmen. Fatal wirkt sich auch die durch EMFs erhöhte Durchlässigkeit der Hirnhäute aus. Giftstoffe können so verstärkt ins Gehirn eindringen.

Achten Sie daher beim Kauf eines Handys einfach auf den so genannten SAR-Wert.

Dieser Wert gibt an, wie hoch die Energie ist, die vom Handy ausgehend von Ihrem Organismus aufgenommen wird. Je geringer dieser Wert ist, desto weniger wird auch Ihr Körper mit Strahlung belastet.

Der SAR-Wert sollte bei maximal 0,6 Watt liegen; wenn Sie diesen Wert unterschreiten, haben Sie ein strahlungsarmes Handy – und das bedeutet weniger Elektrosmog. Wollen Sie nachschauen, welche Modelle diese Grenze nicht überschreiten, können Sie dies unter https://www.bfs.de/ tun oder auch hier unter http://emf-institut.de/.

Auch wenn Sie ein strahlungsarmes Handy besitzen, sollten Sie aber darauf achten, dass Sie möglichst nur kurze Gespräche führen. Der Elektrosmog ist am größten, wenn eine Verbindung aufgebaut wird. Daher sollten Sie beim Anrufen das Gerät erst ans Ohr nehmen, wenn die Verbindung steht. Nach dem Verbindungsaufbau wird die Leistung und damit die Belastung heruntergefahren.

Mit Handy-Lautsprechern kann man telefonieren, ohne das Gerät direkt am Kopf zu halten.

Daneben können noch weitere Maßnahmen den E-Smog reduzieren. Verzichten Sie auf Ihre Mikrowelle und Leuchtstofflampen!

Ergebnis: weniger Elektrosmog.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:


Beitragsbild: pixabay.com – geralt

Wer schreibt hier?

Mein Name ist René Gräber. Seit 1998 arbeite ich in eigener Naturheilpraxis und begleite Menschen mit unterschiedlichsten Beschwerden auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit – mit den Mitteln der Naturheilkunde und der Alternativmedizin. Dazu gehören unter anderem Heilpflanzen, Ernährung, Vitalstoffe, Ausleitungsverfahren und weitere bewährte Therapieansätze aus der Erfahrungsmedizin.
Auf dieser Webseite teile ich Fachwissen, Studienergebnisse und persönliche Praxiserfahrungen. Bitte beachten Sie: Die dargestellten Inhalte beruhen auf naturheilkundlicher Erfahrung und ersetzen keine Beratung oder Behandlung durch Ärzte oder Heilpraktiker.

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