Das Problem, das ich in D sehe, dass "Klienten" nicht über Freitod(gedanken) reden dürfen...
Es ist nicht unbedingt hilfreich bzw. erforderlich, über die Freitod(gedanken) explizit im Klartext zu reden bzw. den Klienten an diese Themen "nackig" heranzuführen. Ein guter Seelsorger beherrscht es, die entsprechenden unterschwelligen Tendenzen des Klienten durch gezielte "nebensächliche" Fragestellungen zu erkennen.
Der Freitod ist niemals eine Lösung; dies habe ich hier Suizid▪
und in weiteren Beiträgen des gleichen Threads beleuchtet.
Menschen mit Suizidgedanken (die nichts mit psychiatrischen Anstalten zu tun [bekommen] haben wollen) werden meiner Meinung nach komplett alleingelassen in ihrer Verzweiflung!
Ja, weil ganzheitlicher Ansatz notwendig ist. Wenn Freitodgedanken vorherrschend sind, dann ist zum einen ein Ungleichgewicht an Botenstoffen/Neurotransmittern, aber auch oft die Anhaftung von destruktiven, niedrig schwingenden, feinstofflichen Wesen der Fall. Beides ist absolut schwerwiegend. Aber beides lässt sich relativ gut verändern.
In jedem Fall sind Freitodgedanken eine Mangel der wahren Liebe.
Aus meiner Sicht ist es unabdingbar, die entsprechenden Erkenntnisse über die Physiologie sowie den Bezug zur Geistigen Welt sicher zu beherrschen, um nachhaltig unterstützen zu können. Ein weiterer Schritt, wie bereits erwähnt, ist das Energetische Heilen bzw. Geistige Heilen.
Wobei trotz jeder Unterstützung/Anleitung von außen immer nur derjenige, der leidet, sich selbst heilen kann.
