Adressen, die evtl. hilfreich sein könnten in diesen Corona-Irrsinns-Zeiten

  • Das Problem, das ich in D sehe, dass "Klienten" nicht über Freitod(gedanken) reden dürfen...

    Es ist nicht unbedingt hilfreich bzw. erforderlich, über die Freitod(gedanken) explizit im Klartext zu reden bzw. den Klienten an diese Themen "nackig" heranzuführen. Ein guter Seelsorger beherrscht es, die entsprechenden unterschwelligen Tendenzen des Klienten durch gezielte "nebensächliche" Fragestellungen zu erkennen.

    Der Freitod ist niemals eine Lösung; dies habe ich hier Suizid▪ und in weiteren Beiträgen des gleichen Threads beleuchtet.

    Menschen mit Suizidgedanken (die nichts mit psychiatrischen Anstalten zu tun [bekommen] haben wollen) werden meiner Meinung nach komplett alleingelassen in ihrer Verzweiflung!

    Ja, weil ganzheitlicher Ansatz notwendig ist. Wenn Freitodgedanken vorherrschend sind, dann ist zum einen ein Ungleichgewicht an Botenstoffen/Neurotransmittern, aber auch oft die Anhaftung von destruktiven, niedrig schwingenden, feinstofflichen Wesen der Fall. Beides ist absolut schwerwiegend. Aber beides lässt sich relativ gut verändern.

    In jedem Fall sind Freitodgedanken eine Mangel der wahren Liebe.

    Aus meiner Sicht ist es unabdingbar, die entsprechenden Erkenntnisse über die Physiologie sowie den Bezug zur Geistigen Welt sicher zu beherrschen, um nachhaltig unterstützen zu können. Ein weiterer Schritt, wie bereits erwähnt, ist das Energetische Heilen bzw. Geistige Heilen.
    Wobei trotz jeder Unterstützung/Anleitung von außen immer nur derjenige, der leidet, sich selbst heilen kann.

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (25. April 2025 um 13:09)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Das Problem, das ich in D sehe, dass "Klienten" nicht über Freitod(gedanken) reden dürfen, ohne (mit hoher Wahrscheinlichkeit) in der Psychiatrie zu landen. Auf solches würde es dann vermutlich auch in Ausbildungen von regierungstreuen "Vereinen" hinauslaufen.

    Das ist meiner Ansicht nach kompletter Unsinn. Die Seelsorge ist anonym. Die dürfen das gar nicht weitergeben.
    Die dürfen meines Wissens nur beraten und an weiterführende Hilfestellen verweisen.
    Zudem sind auch solche Gespräche Teil der Telefonseelsorge.
    : https://www.telefonseelsorge.de/telefonseelsor…nce-zum-dialog/

    Man kann doch in jedem Telefon seine Rufnummer ausblenden, falls man diesbezüglich Sorge hat.
    Manche Menschen rufen wie ein Freund schon seit Jahren nur noch mit unterdrückter Rufnummer an.

    Ich persönlich denke, dass es sehr viel unwahrscheinlicher ist, dass ein Mensch Suizid begeht, wenn er über seine Probleme reden will und sein Leid mit anderen teilt.
    Anders ausgedrückt heißt es von Fachleuten: Auch wenn es eine gängige Behauptung ist, dass diejenigen, die sich wirklich das Leben nehmen möchten, nicht darüber sprechen, stimmt sie nicht immer. Es gibt Ausnahmen.

    Aber wenn man bei den Andeutungen ist, dann machen auch viele diese Andeutungen, die sich niemals umbringen würden.
    Es gibt auch Menschen, die bei jedem größeren Streit damit drohen und sagen, ich werf mich jetzt vorn Zug und geh schon Mal los.
    Dann tatsächlich losgehen und später zurückkommen, wenn sie sich beruhigt haben, es aber niemals getan haben.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (25. April 2025 um 13:07)

  • Suizidalität kommt in allen sozialen Schichten vor, kann junge und ältere Menschen betreffen. Bei manchen Personen ist die Gefahr jedoch erhöht:
    - Bei Menschen mit psychischen Erkrankungen
    - Bei Suchterkrankten
    - Bei Menschen, die sich in einer Ausnahmesituation beziehungsweise Lebenskrise befinden (zum Beispiel durch äußere Umstände wie der Tod einer nahestehenden Person, Verschuldung oder Arbeitslosigkeit)
    - Bei Menschen mit unheilbaren Krankheiten und starken Schmerzen
    - Bei älteren Menschen, die unter Krankheiten leiden, einsam sind, keine Lebensfreude beziehungsweise keinen Lebensmut mehr haben
    - Bei Jugendlichen, die in einer persönlichen Krise stehen oder familiäre Probleme haben

    Zudem gibt es noch den sogenannten erweiterten Suizid beziehungsweise Suizidversuch.
    Bei einem Doppel-Suizid bringen sich zwei Menschen zusammen um; bei einem Massen-Suizid gleich eine ganze Gruppe von Menschen.
    Um einen Mitnahme-Suizid handelt es sich, wenn beispielsweise ein Elternteil sich selbst und sein/e Kind/er umbringt.
    Quelle: Therapie.de

    Es gibt viele Situationen, die einen Suizid oder auch Suizidversuch auslösen können, wobei die Seelsorge auch nur bedingt weiterhelfen kann, wenn sich Menschen noch nicht wirklich dazu entschieden haben, verzweifelt sind und jemanden brauchen, der ihnen zuhört. Auch über das sprechen können, über was sie sonst mit niemandem sprechen können.

    Angeblich begehen Männer etwa 2,5-mal häufiger Suizid als Frauen, während Frauen 3-mal so viele Suizidversuche wie Männer begehen.

    Wenn jemand bereits entschieden hat jetzt ist Ende, und das kann spontan, erst nach Jahren in einer bestimmten für ihn unlösbaren Situation, aufgrund eines hohen Leidensdrucks oder nach reichlichem Nachdenken sein, wird er in der Regel vor diesem Schritt kaum die Seelsorge anrufen. Aber Ausnahmen gibt es immer.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.