Digital Detox - Erfahrungen und Tipps

  • Es besteht zweifelsohne ein direkter Zusammenhang zwischen der Nutzung digitaler Medien und der psychischen und körperlichen Gesundheit.

    Für viele Menschen ist das Online-Sein im Alltag zu einer echten Sucht geworden. Dabei wäre es äußerst vorteilhaft, die Bildschirmzeit erheblich zu reduzieren. Eine tägliche Online-Nutzung von weniger als zwei Stunden kann das Wohlbefinden deutlich steigern. Dies führt zu einem Rückgang depressiver Symptome und inneren Stresses, einer Verbesserung der Schlafqualität sowie der Konzentrationsfähigkeit und des allgemeinen Wohlbefindens.

    Weniger Zeit online, weniger Stress; so simpel ist es.

    Ein Digital Detox ist mittlerweile unerlässlich, um ein gesundes Leben zu führen. Es ist bedeutend, das eigene Online-Nutzungsverhalten bewusst zu reflektieren, digitale Geräte gezielt einzusetzen und über deren Einfluss auf das persönliche Wohlbefinden nachzudenken.

    Die Strategien reichen von Smartphone-Fasten und kurzen Auszeiten bis hin zu einem vollständigen Verzicht auf digitale Medien für Tage oder Wochen.

    Hat schon jemand Erfahrungen mit Digital Detox?
    Wie habt ihr es gemacht, langsam ausschlechend oder gleich alles abgeschaltet?

    Kann man hier von einem kalten Entzug sprechen?
    Gibt es Bedenken hinsichtlich der Entzugserscheinungen und der Gefahr eines frühzeitigen Abbruchs?

    Digital Detox soll nähmlich auch zu Entzugserscheinungen wie Unruhe, Reizbarkeit oder Niedergeschlagenheit führen... Das sollte alllerdings nicht entmutigend sein, sondern ist ein Zeichen, dass Digital Detox absolut notwendig ist. Es ist eine (neue) wertvolle Erfahrung und eine Chance, sich das eigene Suchtverhalten bewusst zu machen und zu verändern.


    In diesem Sinne fange ich sogleich mit dem Digital Detox an und richte meine wertvolle Lebensenergie auf das, was mein Offline-Leben bereichernd macht. Werde daher die nächsten Tage im Sinne des Digital Detox hier weder lesen noch schreiben.

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    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • zwei Stunden täglich sind für mich zu viel,

    ich fühl mich gut wenn ich am späten Vormittags mal in die Mails guck und so etwa drei Foren, dann ist fertig....

    abends peile ich an nicht mehr online zu sein, nur wenn ich nicht zuhause schlafe schau ich nochmal rein, wie jetzt gerade

    hab früher halbe Nächte lang rumgesurft

    auf der Jagd nach den neuesten Nachrichten

    das kann echt ne Sucht sein, gerade unter den sogenannten alternativen Leuten

    Kehrseite ist dann, dass ich mich leer und gelangweilt gefühlt hab, wenn ich mal nicht auf Info- Jagd war......

    naja, diese Zeiten sind vorbei, brauch ich nicht mehr

    lieber Trommeln, Meditieren, Malen, genüsslich abhängen abends

    und eben BEI MIR sein und nicht irgendwo im Aussen

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (21. April 2025 um 20:59)

  • Dazu wünsche ich Dir viel Erfolg und Entspannung.

    danke, habe die Tage fruchtbar hierfür genutzt :)


    zwei Stunden täglich sind für mich zu viel,

    das klingt sehr schön. :thumbup:

    Heutzutage sind allerdings schon durch das Smartphone in der Regel die meisten deutlich mehr als zwei Stunden online.

    lieber Trommeln, Meditieren, Malen, genüsslich abhängen abends

    und eben BEI MIR sein und nicht irgendwo im Aussen

    ganz wunderbar.

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    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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