• Ganz generell gibt es natürlich die Möglichkeit, dass es sich um die Folge einer Vergiftung durch ein neues Implantat oder Zahnersatzstoffe, eine Impfung, die schädliche Wirkung der Covid-Genspritzen oder ähnliches handelt.

    Hier handelt es sich aber um ein Problem, dass schon seit mindestens 12 Jahren, also seit 2013 besteht.
    Da war Eva erst 21 oder sogar jünger.

    Ich stimme Günter zu, wenn er schreibt: Glaube nicht das das nur körperliche Ursachen hat.
    Wir reagieren alle anders. Was dem Einen auf den Magen schlägt, geht dem anderen ans Herz oder an die Nieren.

    Irgendwas ist bei Dir wahrscheinlos los, Eva, dass Du vielleicht verdrängst.
    Wenn Du 40 oder 50 wärst, würde ich denken, als Erstes eine chronische Unterversorgung mit Vitalstoffen und hoher psychischer Druck.
    Vielleicht auch ein Demütigungskonflikt durch fehlende Anerkennung und das permanent vermittelte Gefühl durch die direkten Vorgesetzten den Ansprüchen nicht zu genügen. Vielleicht läuft auch privat nicht alles rund.
    Das kann man nur ändern, indem man sich einen neuen Job sucht/im Privaten etwas ändert.

    Wenn man solche ernsten Probleme aber schon so früh hat, schließe ich auch andere schwere psychische Probleme wie Elternhaus, Missbrauch, usw. oder/und vielleicht andere schwere traumatische Erlebnisse nicht aus.

    Wie auch immer, denke ich, dass Du dir dein Leben anschauen könntest, ob da etwas ist, was dich schon so lange so stark belastet und was damals passiert ist, bevor das aufgetreten ist.

    Wurde auf Candidabesiedlung getestet? Kann auch für die Problem verantwortlich sein.

    Ich habe das Problem in meinem letzten Job das zweite Mal bekommen, alles Mögliche Natürliche versucht, das nicht half (und da ich gegen Schmerzmittel bin war das zeitweise nicht schön), hatte dann dank Ingwertee von Teekanne (Zufallsfund) über Monate keine Schmerzen mehr.
    Aber es war zu spät. Habe mich dann durch den Unfall eines Kollegen auf meiner Baustelle (Projektleitung) so aufregt, dass ich Ende dieser Woche einen Magendurchbruch hatte. Denn ich hatte, ohne es zu wissen, ein Magengeschwür entwickelt. Ist bei Dir ja ausgschlossen.

    Kaffee geht in der Situation natürlich gar nicht.

    Ich habe mir viele Gedanken gemacht und komme für mich zu dem Schluss, dass mir der Ingwertee von Teekanne (andere hatten keinen Effekt) sehr gut gegen die Schmerzen, Blähungen, Reizungen geholfen hat. Man könnte auch etwas Ingwer in Scheiben schneiden und kochen und selbst zubereiteten Tee ausprobieren. Darf nicht zu scharf sein.
    Aber das reicht nicht, wie ich gezeigt habe.
    Denke daher an eine ganz klassische Rollkur mit Kamillentee, wie man das früher gemacht hat.
    Zudem würde ich heute eine Kur mit Regenaplexen machen.

    Ich habe das Magenproblem seit der OP (da war ich noch 60) nicht mehr. Aber ich hatte 2018 auch Regenaplexe für das Problem geholt. Zur Nachbehandlung.
    Da ich sie doch nicht genommen habe, habe ich sie meinem Mann in höherer Dosis von 30 Tropfen in abgekochtem Wasser zu trinken gegeben, da er 2x plötzlich auftretenden Brechdurchfall mit Magenproblemen bekommen hat. (Immer zusätzlich auch ein Extraglas mit 2 Messlöffeln von dem billigen Vitamin C in warmem Wasser.)
    Das Problem war beide Male innerhalb von wenigen Stunden restlos beseitigt. Also das hilft bei Magenproblemen.

    Interessant ist das mit dem Nichtdrandenken.:) Hatte ich auch manchmal. Beim ersten Mal viel früher. Da habe ich manchmal einige Tage lang täglich 1/2 Ranitidin (H2-Blocker) höher dosiert genommen, da das Zeug weit weniger schädlich ist, als die ganzen PPI.
    Dann waren die Schmerzen weg, bis ich irgendwann gedacht habe, oh, die Schmerzen sind jetzt ja schon 2 Wochen weg.:)
    Dann waren sie gleich am nächsten Tag wieder da.<X

    Beim ersten Mal habe ich dann morgens zum Frühstück begonnen ein 500 gr Glas voll frische Ananas und Kiwi zu essen.
    Sind Verdauungsenzyme. Mir war eingefallen: Ein Freund hatte einen Gallen-OP und musste immer, wenn er Fettes gegessen hat zur Verdauung Ananas essen.
    Seit ich die dann jeden Morgen gegessen habe, waren die Probleme komplett weg. Habe ich lange gemacht.
    Hat beim 2. Mal leider nichts mehr genutzt.

    Aber beide Male, als ich die Probleme hatte, war in der jeweiligen Firma eine Situation entstanden, die mich psychisch stark belastet hat.

    Hoffe, ich konnte dir einige Anregungen geben.:)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ganz generell gibt es natürlich die Möglichkeit, dass es sich um die Folge einer Vergiftung durch ein neues Implantat oder Zahnersatzstoffe, eine Impfung, die schädliche Wirkung der Covid-Genspritzen oder ähnliches handelt.

    Hier handelt es sich aber um ein Problem, dass schon seit mindestens 12 Jahren, also seit 2013 besteht.
    Da war Eva erst 21 oder sogar jünger......

    Also als ich meine Amalgam-Füllungen bekam, war ich viel jünger als 21 und bekam davon nicht nur Gastritis, sondern auch andere Probleme. Später von den Kunststoff-Füllungen bekam ich weitere Probleme und Beschwerden. Ich denke, das hat nichts mit der Psyche zu tun, es ist eher umgekehrt, die Psyche kann durch diese Gifte stark beeinträchtigt werden. Antibiotika wären auch eine mögliche Ursache. Antibiotika bekommen schon die Babys und kleine Kinder wie Bonbons verschrieben. Davon wird z. B. die Darmflora stark geschädigt. Und die Kinder-Impfungen sind auch nicht gerade sehr gesund.

    Ein Tipp: bei vielen Magen-Darm-Beschwerden kann ein Tee aus Johanniskraut, Ringelblume und Pfefferminze hilfreich sein.

  • Ich habe nichts ausgeschlossen.
    Aber wie nicht zu übersehen, geht jeder User immer von sich und dem aus, was er erfahren hat.

    Auch ich hatte wie die meisten Menschen schon früh Amalgam im Mund, und bis zu den besagten beiden Jobs, bei denen ich schon älter war, in denen völlig unabhängig von der eigentlichen Arbeit psychisch stark belastende Situationen auftraten, nie Probleme mit einem nervösen Magen. Ganz im Gegenteil. Mein Magen war sehr robust. Ich konnte essen was ich wollte und hatte nie Magenprobleme.

    Impfungen hatte ich erwähnt, da ich weiß, dass durch Impfungen auch schon früher viele Erkrankungen entstanden sind.
    Meine letzte Impfung im Leben hatte ich vor 45 Jahren, eine Tetanus, weil mich meine Katze gebissen hatte, die nicht wollte, dass ich wieder arbeiten gehe. Da wurde ich 1 Jahr später krank, aber geheilt. Könnte einen Zusammenhang geben, aber muss nicht. Auch da hatte ich keine Magenprobleme.

    Da fällt mir ein, aber alles verjährt-
    Nach meiner Blindarm-OP während der Einschulung, weshalb ich keine Schultüte bekommen habe, (hatte wohl schon vorher öfter Bauchschmerzen), hatte ich in der ersten bis irgendwann in der zweiten Klasse ständig wegen Bauchschmerzen gefehlt.
    War in der 1. Klasse nur ca. 1/2 Schuljahr in der Schule, weil ich ständig krank war.
    Da wurde ich für einige Wochen in die Uniklinik Frankfurt geschickt.
    Außer an den leckeren Apfelsaft zum Abend, eine neue Freundin mit der ich mich sehr stark verbunden fühlte und eine einzige unangenehme Urinentnahme über die Harnröhre. kann ich mich an nichts erinnern. Es gab keine Spitzen, keine Tabletten, nichts.
    Ich war wochenlang da, hab mich da sehr wohl gefühlt, hab keine Ahnung, was da gemacht wurde, aber danach war es weg.

    Doch wenn ich als Kind bis ins frühe Teeniealter etwas gegessen habe, und bei uns musste gegessen werden, was auf dem Teller ist, und ich fand das eklig, (auch wenn es meist (außer der einmaligen Schildkrötensuppe) nicht eklig war), hat es mich immer sehr schnell gehoben.
    Konnte ich gar nichts dagegen machen, weil das Igitt-Gefühl so stark war. Das musste raus. Das ging so schnell, dass ich es in der Regel nicht bis aufs WC geschafft habe und es landete im Flur. Magenprobleme hatte ich in der Zeit nicht.
    Denke, das ist ein absolut perfektes Beispiel zur direkten Verbindung zwischen Hirn, Psyche und Magen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Hallo Eva, da sind wir Leidensgenossinnen. Ich habe seit vielen Jahren das Problem, seit meinem Ulcus 1997. Habe unendlich viel versucht, an Medikamenten, die mir Ärzte verschrieben haben, usw. Das kannst du alles vergessen. Dann fing ich an vor Jahren mit Myrrhinil Dragees, Luvos Heilerde, Gaviscon Beutel. Nichts half auf Dauer. Dann Caricol Gastro Beutel mit Kraft der Papaya. Das gab mir zwischendurch Linderung. Dann lange Zeit mit gutem hochwertigen Manuka Honig morgens vor dem Aufstehen eine Rollkur gemacht, d. h. 1 TL Manuka Honig schlucken, dann links, rechts, Bauch und Rücken je 2 Min. liegen. Später Probiotika wie Omni Biotic genommen. Alles wirkte Tage oder manchmal Wochen, dann ging es von vorne los. Vor kurzem war ich bei einer sehr guten Heilpraktikerin, die auf Darmkrankheiten spezialisiert ist und da wurden Stuhlproben und Blutproben an ein großes Labor geschickt und ich bekam gute Ratschläge, was ich essen kann. Das ist wirklich keine große Auswahl gewesen, vor allem muss ich viel pflanzliches Eiweiß zu mir nehmen, vor allem ein Eiweißshake, der mir morgens auf nüchternem Magen den Darm beruhigt und ich mal ein Sättigungsgefühl und Kraft bekomme. Denn ich habe ab diesem Jahr auf einen Schlag 16 kg abgenommen und war am Ende, da ich gar nichts mehr vertragen habe. Ich würde dir raten, suche eine solche Heilpraktikerin auf, die auf Darmkrankheiten spezialisiert ist. Ich habe eine Histamin Intoleranz und muss jede Art von Zucker meiden. Also auch Fruchtzucker. Vor allem in reifen Bananen ist viel Fruchtzucker. Ich dachte auch immer, Bananen machen satt, wenn man eh nicht viel verträgt, aber pass auf, die machen Bauchschmerzen! Äpfel sind tabu, alle süßen Früchte. Keine Erdbeeren, Kirschen, Pflaumen, usw. Haferflocken, Maisflocken und Flohsamenkringel (z. B, von Seitenbacher) sind prima und ich mache mir meine Hafermilch selber, habe jetzt ein Gerät dazu gekauft. Denn alle 2 Tage 1 Beutel vom Supermarkt das ist eine Menge Schlepperei und Abfall und so kann ich mir meine Hafermilch mit Mandeln oder Nüssen selber machen. Mandeln, Kürbiskerne, das hat gutes pflanzliches Eiweiß, das den Magen beruhigt. Habe jetzt wieder 7 Monate reines Martyrium hinter mir und 16 kg weniger auf den Rippen, aber ich fühle mich jetzt mal wieder stärker. Habe so viel zu essen ausprobiert und nichts mehr vertragen. Das wünsche ich wirklich niemandem.

    Ich esse morgens haferbrei, eine halbe Banane. Über den Tag verteilt kleine Mahlzeiten, ernähre mich vegetarisch, Gemüse, Reis, Kartoffeln, weich gekochte Eier, hin und wieder etwas Naturtofu, Zwieback, Suppen, Leinsamenschleim/Tee, manchmal Iberogast edvance (hilft mir aber glaub gar nicht). Ich habe 7 Kilo abgenommen. Und ich traue mich immer weniger zu essen.

    Pantoprazol habe ich vor 2 Wochen abgesetzt. Das habe ich etwa 6 Wochen eingenommen.

    Reis, Quinoa, gekochte Karotten, Kohl, Kartoffeln kannst du essen. Aber nicht viel Eier. Keine Milchprodukte! Zwieback und Dinkelbrot ist auch verträglich. Ich glaube, dass du auch eine Histaminunverträglichkeit hast. Das haben so viele Menschen und merken es lange Zeit nicht, wie auch!

    Ich hoffe, ich konnte dir wenigstens über die nächsten Tage etwas helfen. Ansonsten wie gesagt, suche eine gute Heilpraktikerin auf.

    Liebe Grüße Heiterweiter