Die Franzosen sind aber eh so. Schon immer. Deshalb war die Revolution in Frankreich und nicht in Deutschland.
Auch wenn es uns nicht gefällt, zeigt die Mehrheit der Nachrichten und des Geschehens, und ich habe während der Pandemie etliche erschreckende Volksaufstände mit viel Polizeigewalt in verschiedenen Ländern wie auch Australien und Canada gesehen, dass sie letztlich Nullkommanichts genutzt haben. Zur Not wurde die Armee geholt oder die Konten gesperrt.
Denn realistisch betrachtet sind die meisten Menschen bereits gengespritzt. tradingeconomics.com/country-list/coronavirus-vaccination-rate
Ich kann da wirklich keinen Erfolg durch Widerstand erkennen.
Doch, Erfolge gibt es sehr wohl. Und wenn man sie nur mal daran festmacht, dass Alternativ-Sender massiv unter Druck gesetzt werden. Jüngstes Beispiel ist der Rechtsstreit der ARD gegen AUF1.tv. wegen angeblicher "Markenrechtsverletzung". Bezogen auf die "1" im Namen. Den Leitmedien und ihren Strippenziehern gehen die sachlichen Argumente aus, also wird jetzt blind um sich geschossen, irgendetwas wird wohl treffen. Da bricht die ARD einen Rechtsstreit vom Zaun, obwohl sie gar keine eigene Gesellschaft ist, die Klage geht gegen Stefan Magnet, obwohl er nicht Inhaber von AUF 1 ist. Usw.. Völlig abstruses, blindwütiges Gebaren.
Weiter sei einmal an den US-amerikanischen Politikwissenschaftler, Soziologen und US-amerikanischen Sicherheitsberater, Zbigniew Brzezinksi, erinnert, der am 04.06.2009 erklärte:
"Die neue Weltordnung wird gegen Russland errichtet, auf den Ruinen Russlands und auf Kosten Russlands!"
Weiter stammt auch diese Aussage von ihm:
"Diese Krise wird niemals enden, bis wir unsere Ziele erreicht haben. Unserer Ziele sind ihnen wohlbekannt:
Dies ist eine Eine-Welt-Regierung. Das ist es was wir brauchen. Und sie wird gebildet werden - ob Sie diese Idee
nun mögen oder nicht. Es wird von nun an immer schlimmer werden. Dies ist keine Krise - es ist ein kontrolliertes Chaos. Die Gesellschaft muss nicht nur die Idee einer Eine-Welt-Regierung akzeptieren, sondern darin ihre einzige Rettung sehen, dafür braucht es Kriege, Hunger und Epidemien!"
Das ist ihr Plan, und der kann nur durch die Masse vereitelt werden. Das einzige Problem - leider auch in Deutschland ist:
Die Leute sind noch nicht stinkig genug! Uns geht´s noch zu gut. Genau das aber war schon immer das Prinzip der herrschenden Klasse. was das betrifft, sind die Zeiten heute nicht schlechter als früher. das war immer schon so.
Es ging noch die darum, was die Bevölkerung will oder was sie braucht. Es ging und geht immer nur darum, was für die Reichen und Mächtigen richtig und gut ist, wie sie ihren Status vermehren können. Für die anderen hat man immer soviel übrig gelassen, dass sie die Schnauze halten. Brot und Spiele eben. Das ist heute so, wie es auch schon in der Vergangenheit war. Die Mächtigen kommen aber immer dann in Probleme, wenn sie es übertreiben. Wenn die Krümel, die unter den Tisch fallen zu wenig sind. Aus welchen Gründen auch immer. Wenn die sich "da oben" nicht einig sind beispielsweise. Das ist momentan in Spanien der Fall, das ist in Griechenland der Fall, oder auch in Frankreich. Da fallen zu wenig Krümel vom Tisch und dann gibt es schnell mal Millionen von Menschen auf der Straße, dann haben wir die brenneden Barrikaden und so weiter.
Solange in Deutschland von "oben" solche Fehler nicht gemacht werden, solange in Deutschland noch FC Bayern München oder nackte Haut irgendwelcher Promis oder das Oktoberfest auf den Titelseiten prangen, solange scheint es uns noch nicht schlecht genug zu gehen, als dass wir die Menschen flächendeckend auf die Straßen bekommen. Wenn nur einige wenige "Spinner" auf die Straße gehen und ihre Parolen ausrollen, wen juckt´s? Lass die mal machen, die verkriechen sich schon wieder. Das interessiert uns nicht, solange es nicht die Masse ist, die dann bei irgendwelchen Wahlen dann etwas bewirken kann.
Schutz durch die Demokratie eben: Wenn ich die Masse ungebildet und dumm halte - und das fängt schon im Kindergarten an -, stimmt sie bei Wahlen schon so ab, wie ich es brauche.
Und Dein Beispiel von den Gen-Gespritzten trifft die Sache nicht so ganz. Etliche Menschen hatten und haben auch heute noch panische Angst. das muss man leider zugeben. Der große Teil der Gespikten hat dies aber lediglich gemacht, weil ihnen wichtige Informationen fehlten und sie der Politik und ihren Versprechen vertrauten (Komm wir geh´n jetzt impfen, du und ich, wir zwei. Komm wir geh´n jetzt impfen, dann sind wir wieder frei). Dies hat sich allerdings im Laufe der drei letzten Jahre geändert, nicht umsonst sind die "Impf"raten von Boosterspritze zu Boosterspritze immer weiter gesunken, nicht umsonst sitzen wir mittlerweile auf Millionen dieser Genspritzen, die jetzt vor sich hingammeln ....