Beiträge von Dirk S.

    Die Franzosen sind aber eh so. Schon immer. Deshalb war die Revolution in Frankreich und nicht in Deutschland.


    Auch wenn es uns nicht gefällt, zeigt die Mehrheit der Nachrichten und des Geschehens, und ich habe während der Pandemie etliche erschreckende Volksaufstände mit viel Polizeigewalt in verschiedenen Ländern wie auch Australien und Canada gesehen, dass sie letztlich Nullkommanichts genutzt haben. Zur Not wurde die Armee geholt oder die Konten gesperrt.

    Denn realistisch betrachtet sind die meisten Menschen bereits gengespritzt. tradingeconomics.com/country-list/coronavirus-vaccination-rate

    Ich kann da wirklich keinen Erfolg durch Widerstand erkennen.

    Doch, Erfolge gibt es sehr wohl. Und wenn man sie nur mal daran festmacht, dass Alternativ-Sender massiv unter Druck gesetzt werden. Jüngstes Beispiel ist der Rechtsstreit der ARD gegen AUF1.tv. wegen angeblicher "Markenrechtsverletzung". Bezogen auf die "1" im Namen. Den Leitmedien und ihren Strippenziehern gehen die sachlichen Argumente aus, also wird jetzt blind um sich geschossen, irgendetwas wird wohl treffen. Da bricht die ARD einen Rechtsstreit vom Zaun, obwohl sie gar keine eigene Gesellschaft ist, die Klage geht gegen Stefan Magnet, obwohl er nicht Inhaber von AUF 1 ist. Usw.. Völlig abstruses, blindwütiges Gebaren.


    Weiter sei einmal an den US-amerikanischen Politikwissenschaftler, Soziologen und US-amerikanischen Sicherheitsberater, Zbigniew Brzezinksi, erinnert, der am 04.06.2009 erklärte:

    "Die neue Weltordnung wird gegen Russland errichtet, auf den Ruinen Russlands und auf Kosten Russlands!"


    Weiter stammt auch diese Aussage von ihm:

    "Diese Krise wird niemals enden, bis wir unsere Ziele erreicht haben. Unserer Ziele sind ihnen wohlbekannt:

    Dies ist eine Eine-Welt-Regierung. Das ist es was wir brauchen. Und sie wird gebildet werden - ob Sie diese Idee

    nun mögen oder nicht. Es wird von nun an immer schlimmer werden. Dies ist keine Krise - es ist ein kontrolliertes Chaos. Die Gesellschaft muss nicht nur die Idee einer Eine-Welt-Regierung akzeptieren, sondern darin ihre einzige Rettung sehen, dafür braucht es Kriege, Hunger und Epidemien!"

    Das ist ihr Plan, und der kann nur durch die Masse vereitelt werden. Das einzige Problem - leider auch in Deutschland ist:


    Die Leute sind noch nicht stinkig genug! Uns geht´s noch zu gut. Genau das aber war schon immer das Prinzip der herrschenden Klasse. was das betrifft, sind die Zeiten heute nicht schlechter als früher. das war immer schon so.

    Es ging noch die darum, was die Bevölkerung will oder was sie braucht. Es ging und geht immer nur darum, was für die Reichen und Mächtigen richtig und gut ist, wie sie ihren Status vermehren können. Für die anderen hat man immer soviel übrig gelassen, dass sie die Schnauze halten. Brot und Spiele eben. Das ist heute so, wie es auch schon in der Vergangenheit war. Die Mächtigen kommen aber immer dann in Probleme, wenn sie es übertreiben. Wenn die Krümel, die unter den Tisch fallen zu wenig sind. Aus welchen Gründen auch immer. Wenn die sich "da oben" nicht einig sind beispielsweise. Das ist momentan in Spanien der Fall, das ist in Griechenland der Fall, oder auch in Frankreich. Da fallen zu wenig Krümel vom Tisch und dann gibt es schnell mal Millionen von Menschen auf der Straße, dann haben wir die brenneden Barrikaden und so weiter.


    Solange in Deutschland von "oben" solche Fehler nicht gemacht werden, solange in Deutschland noch FC Bayern München oder nackte Haut irgendwelcher Promis oder das Oktoberfest auf den Titelseiten prangen, solange scheint es uns noch nicht schlecht genug zu gehen, als dass wir die Menschen flächendeckend auf die Straßen bekommen. Wenn nur einige wenige "Spinner" auf die Straße gehen und ihre Parolen ausrollen, wen juckt´s? Lass die mal machen, die verkriechen sich schon wieder. Das interessiert uns nicht, solange es nicht die Masse ist, die dann bei irgendwelchen Wahlen dann etwas bewirken kann.

    Schutz durch die Demokratie eben: Wenn ich die Masse ungebildet und dumm halte - und das fängt schon im Kindergarten an -, stimmt sie bei Wahlen schon so ab, wie ich es brauche.


    Und Dein Beispiel von den Gen-Gespritzten trifft die Sache nicht so ganz. Etliche Menschen hatten und haben auch heute noch panische Angst. das muss man leider zugeben. Der große Teil der Gespikten hat dies aber lediglich gemacht, weil ihnen wichtige Informationen fehlten und sie der Politik und ihren Versprechen vertrauten (Komm wir geh´n jetzt impfen, du und ich, wir zwei. Komm wir geh´n jetzt impfen, dann sind wir wieder frei). Dies hat sich allerdings im Laufe der drei letzten Jahre geändert, nicht umsonst sind die "Impf"raten von Boosterspritze zu Boosterspritze immer weiter gesunken, nicht umsonst sitzen wir mittlerweile auf Millionen dieser Genspritzen, die jetzt vor sich hingammeln ....

    ... Nattokinase. Ich hatte gelesen, dass dieses Enzym aus fermentierten Sojabohnen die Spikeproteine aus der mRNA-Spritze auflöst.

    Das tut sie tatsächlich, Nattokinase ist eine Protease, sie baut Proteine ab. Dementsprechend ist Nattokinase auch in der Lage, das Spikeprotein abzubauen. Hat irgendeine japanische Studie im August letzten Jahres gezeigt. Nattokinase kann sehr gut eingesetzt werden bei einer akuten Corona-Infektion, aber auch bei Impfnebenwirkungen, bedingt durch zirkulierende Spikeproteine., die Nattokinase baut diese zirkulierenden Spikeproteine ab.

    Auch bei Ganzkörperschmerzen kann Nattokinase eingesetzt werden, Ärzte haben hier wohl sehr, sehr gute Erfolge erreichen können.

    Von der Dosierung her sind am besten geeignet 2.000 fibrinolytische Einheiten. Kurzfristig können auch bis 4.000 Einheitenn genommen werden, dabei muss aber unbedingt darauf geachtet werden, dass es zu keinen Blutungen kommt, denn:


    Ganz wichtig:

    Nattokinase darf niemals gleichzeitig mit Blutverdünnern einehmen, es kann dadurch zu Blutungen kommen. Die Duchblutung wird zu stark angeregt und die blutverdünnende Wirkung der Nattokinase kann dann zum Problem werden.


    Auch sollte darauf geachtet werden, eine gentechnikfreie Nattokinase zu nehmen. Nattokinsae wird hergestellt aus Sojabohnen und gerade Soja kommt sehr oft als GMO-Soja auf den Markt.


    Hat man keine Probleme mit Blutungsneigungen kann Nattokinase auch vorbeugend eingenommen werden.

    Nebenwirkungen bei Q10? Sind mir nur bei höherer Dosierung bekannt. Also Dosierungen von 50 bis 300 mg / Tag. Q10 ist allerdings problematisch bei Personen, die Blutverdünner einnehmen, sie sollten dann auf jeden Fall von der Einnahme absehen.

    Da gibt´s auch nichts zu verstehen, zu streiten gibt es nichts.

    Mein Beitrag #13▪ sollte lediglich ein kleines Hilfsmittel sein, den Sachverhalt von CDL besser verstehen zu können. Manchmal lassen sich "kompliziertere" Dinge ganz einfach erklären. Es war lediglich ein kleiner Hinweis. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    Tatsächlich? Da interessieren mich jetzt aber mal die Quellen, woraus Galalae seine Weisheit herholt.


    Im Mittelalter, zu Zeiten der dritten, großen Pestepidemie war den Menschen überhaupt nicht bewusst, welche Ursache diese Erkrankung hat.

    Da es zunächst keine medizinische Erklärung gab, machten erste Theorien schnell die Runde: Ungünstig stehende Winde, eine schlechte Konstellation der Planeten oder verseuchtes Wasser machten die Menschen für die Pest verantwortlich. Auch die Juden mussten als auslösendes Übel herhalten. Die Verantwortlichen für das angeblich verseuchte Brunnenwasser waren nämlich schnell bestimmt: Die Juden wurden als Brunnenvergifter beschuldigt. In ganz Europa wurden sie während der Seuche verfolgt, ermordet und jüdische Wohnviertel wurden niedergebrannt.

    Dass die Pest von Ratten und Flöhen übertragen wurde, war im Mittelalter überhaupt noch nicht bekannt.


    Als Beweis meiner Aussage dient ganz einfach die medizinische "Versorgung" der Pestkranken: Beispielsweise kam, wie kann es anders sein, der Aderlass zur Anwendung. dadurch versuchte man den Pesterreger aus dem Körper zu holen. Andere Erkrankte bekamen Brechmittel, um die giftigen Erreger aus dem Körper zu befördern, aus heutiger Sicht mehr als unpraktisch, schwächte das die geschwächten Kranken nur noch mehr.

    Um sich vor der Pest zu schützen, trugen die Menschen im Mittelalter Tücher vor dem Gesicht, verbrannten duftende Kräuter und versprühten Rosenwasser. Doch auch diese Maßnahmen blieben erfolglos - der schwarze Tod breitete sich immer weiter aus.


    Tja, und heute kommt ein Galalae und unterstellt der Kurie einen Transport von infizierten Ratten quer durch die Lande. Bleibt die Frage, woher die Glaubensbrüder des Christlichen bereits 500 Jahre VOR Entdeckung des Pesterregers diesen Erreger bereits kannten ....

    Aber wer behauptet:

    der verdreht einfach die Fakten. Ich nehme an, das ist die Abwandlung von Unser Körper besteht zu 0,9% aus Natriumchlorid.

    Da verdreht niemand die Fakten, ich hatte lediglich einen Schreibfehler platziert - statt 1% Chlor hätte es heißen müssen 0,1% Chlor. Um es genauer zu beziffern, sind es 0,13% Chlor.

    Von daher - beuge Dich herab in Deiner grenzenlosen Güte und übe Nachsicht mit mir, denn auch ich bin nur ein Mensch und mache Fehler.

    aber von daher ist es vielleicht nicht gerade so wirklich allen Leuten klar, was für Schindluder in der letzten Zeit getrieben wurde.

    Und um das geht es in dieser Zeit.

    Darum ging es in solchen Zeiten immer. Siehe beispielsweise den großen, dritten Pestausbruch 1346 bis 1352. Wie heute in der Plandemiezeit wurden auch damals schon Geschäfte mit der Angst der Leute gemacht, Die Obrigkeit erließ rigorose Gesetze und weitete dadurch zunächst seine Machtbefugnis weiter aus, der Geldadel wurde immer reicher, dadurch auch mächtiger und degradierte anschließend die herrschende Klasse zu ihren Marionetten. Auch der Klerus machte keine Ausnahme und füllte seine Schatztruhen: Mönche waren nur noch bereit, betuchten pestkranken Menschen gegen satte Bezahlung den Weg ins himmlische Reich zu ebnen. Arme Schlucker dagegen mussten halt mit der Hölle vorliebnehmen.


    Und da man damals eben noch nichts wusste von einem Erreger Yersinia pestis (dieser wurde ja erst 1894 entdeckt), machte man in seiner Angst den Nachbarn verantwortlich für die Übertragung der Krankheit, oder die Juden waren schuld und wurden verfolgt. Es wuchs der Neid, der Hass auf Andersdenkende, Denunziantentum nahm Überhand. Und da die Kirche, die sonst zu allen Dingen des Lebens Hilfen anbot, letztlich aber auch keinen Ausweg aus einer todbringenden Seuche anbieten konnte, hatte sie Mühe die ängstlichen, aber auch langsam zornigen Schäfchen bei der Stange zu halten.


    Kommt doch alles irgendwie bekannt vor, oder?

    Da man mir heute weismachen wollte, wie gefährlich CDL sei, immerhin wäre es eine giftige Chlorverbindung - hier mal eine kurze, aber einfache Abhandlung zu CDL und anderen Chlor-Verbindungen:


    KOCHSALZ

    NaCl

    (Natriumchlorid, ein Salz)

    1 Atom Natrium + 1 Atom Chlor



    CHLORBLEICHE

    NaClO

    (Natriumhypochlorid, Salz)

    1 Atom Natrium + 1 Atom Chlor + 1 Atom Sauerstoff



    CDL / CDS

    CLO2

    (Chlordioxid-Lösung)

    1 Atom Chlor + 2 Atome Sauerstoff



    Ein Atom macht also den Unterscheid.

    Chlor (Cl) klingt gefährlich, aber es ist lebenswichtig. Der menschliche Körper besteht zu 1% aus Chlor. Das negativ geladene Chlorid (Cl–) ist vollständig wasserlöslich und ist als Elektrolyt für den Zellstoffwechsel unentbehrlich.

    Chlordioxid (ClO2) ist kein Salz, sondern ein Gas und enthält nur das wichtige Chlorid-Ion (Cl-) und Sauerstoff (O2). Das in Wasser gelöste ClO2-Gas in der Chlordioxid-Lösung (CDL) ist der beste Trinkwasser-Reiniger. Die reine CDL (CD-Lösung) hat kein giftiges Chlor Cl2).

    CDL wird in der Medizin zunehmend eingesetzt, um Viren, Bakterien und Pilze schonend zu beseitigen.

    Sie hören nicht auf!



    Der Impfbus rollt wieder - quer durch Rheinland-Pfalz. Zum Beispiel ins Palatinum in Mutterstadt.



    Hier sollen dann am 04.04.2023 Kinder im Alter von 4 Monaten bis 11 Jahren die Giftplörre verpasst bekommen. Trotz stetig anschwellender Sterbe- und Erkrankungszahlen.

    Tja, das ist das Übel dieser Zeit - wir haben alle Schlafprobleme: Die Aufgewachten können nicht mehr einschlafen, bei den anderen klingelt der Wecker einfach nicht!

    Ich finde, das ist kein besonders gutes Argument. Viele Tiere, die den Winter überleben müssen, essen entweder gar nichts und halten Winterschlaf oder legen sich einen Wintervorrat an, um zu überleben. Da ist dann auch nichts frisch.

    Tiere und Winter und fressen? Na, da bist Du mit Deiner Ausführung jetzt aber mal schön an den Richtigen geraten. :D


    Um den Winter gut überstehen zu können, sind Tiere ziemlich einfallsreich. Bzw. Mutter Natur. Dabei gibt es relativ wenig Tiere, die sich einen Wintervorrat an Nahrung anlegen. Eichhörnchen beispielsweise, die bereits im Herbst anfangen, Nüsse zu verbuddeln. Die sie aber leider in wenigen Fällen später auch wiederfinden. Andere Tiere wie beispielsweise Igel fressen sich vorher so richtig schön den Wanst voll, um die Kälteoperiode zu überstehen. Gleiches gilt für Bären. Oder Murmeltiere und Fledermäuse. Sie fressen als gäbe es keinen Morgen mehr. Was ja eigentlich auch stimmt. Im übertragenen Sinne. Viele dieser Tiere verfallen in den Winterschlaf und zehren in der Zeit von ihren angefressenen Fettreserven. Und senken gleichzeitig ihre Körpertemperatur extrem ab. Auch der Herzschlag wird langsamer.

    Igel beispielsweise atmen statt 50 Mal pro Minute dann nur noch 2 Mal in der Minute. Und ihr Herz schlägt dann statt bis zu 200 Mal in der Minute lediglich 5 Mal pro Minute.

    Werden diese Tiere in ihrem Winterschlaf - nicht gleichbedeutend mit einem Tiefschlaf - gestört, gerät ihr Rythmus durcheinander, was meist tödlich für sie endet. Die Energie, die sie dabei verbrauchen, können sie sich auf Grund des Nahrungsmangels nicht mehr anfressen.

    Braunbären in Sibirien verbringen je nach Kältegraden sogar bis zu 7 Monate in ihren Bärenhöhlen im Winterschlaf.


    Fische, Frösche und Insekten verfallen in eine Winterstarre. Wenn es sehr kalt wird, erstarren ihre Körper. Mit ihrem körpereigenen Frostschutzmittel gefriert ihre Körperflüssigkeit selbst bei Minusgraden nicht ein.


    Dennoch gibt es einige Tiere, die auch im Winter aktiv sind, Füchse zum Beispiel. Aber auch sie haben sich im Herbst eine richtig dicke Fettschicht angefressen, gleichzeitig bekommen sie ein dickes Winterfell und ihre Pfoten besitzen ein kluges Wärmetausch-System.

    Da aber auch für Füchse im Winter die Nahrung mehr als knapp ist, fressen sie manchmal Mäuse, die sie unter der Erde wittern oder auch ab und zu Vögel, die im Winter hier und da zu finden sind. Meist suchen sie aber in den benachbarten Siedlungsbgebieten, in Höfen und Gärten nach Futter.

    Fedlhasen sind ebenfalls im Winter aktiv, anders als der Feldhamster, der Winterschlaf hält. Feldhasen ernähren sich im Winter von grünen Pflanzenteilen, wenn sie sie finden, oder aber von Knollen und Wurzeln und auch der Rinde junger Bäume.


    Letztlich ist es aber müßig, darüber zu debattieren. Ich sehe in qualitativ hochwertigen NEM ein wichtiges Element zur Unterstützung unserer Gesundheit, besonders der Mitochondriengesundheit. Wenn´s andere anders sehen, ist es ihr gutes Recht. Jeder so wie er möchte. Die immer weiter steigenden Raten bei Krebs- und Autoimmunerkrankungen, bei Herz-Kreislauf-Beschwerden, bei Diabetes und neurologischen Störungen sprechen aber eine deutliche Sprache. Für mich bleibt es daher dabei - was die Menschen heute auf ihre Telller bekommen, hat eher etwas mit Nahrungsmitteln zu tun als mit Lebensmitteln. Nicht nur die Verpackungen sind Müll, oftmals ist es auch deren Inhalt.

    Wie gesagt, Vitamin C kann man gut über Lebensmittel zu sich nehmen.

    Kann man. Bleibt die Frage nach der Menge, die enthalten ist. Daher nochmal meine Anmerkung zum Thema: Wir sind beispielsweise keine Affen, die in den Bäumen sitzen, ihre Nahrung pflücken und "just in time" futtern. Da ist dann nämlich nichts mit Vitaminverlust wegen Transport und Lagerung.

    Vitamine D. Attention au surdosage : trois bébés à l'hôpital à cause de produits achetés sur Internet

    Vitamin D. Vorsicht vor Überdosierung: Drei Babys im Krankenhaus wegen im Internet gekaufter Produkte.

    Jetzt mal etwas überspitzt und mit einem zwinkernden Auge ausgedrückt - die Zeit, um diesen Beitrag zu schreiben, hättest Du Dir sparen können.

    Da wird mal wieder ein extrem seltener Fall von Überdosierung herangezogen um NEM schlecht zu reden. da wird solch ein Fall herangezogen um den Menschen zu signalisieren, lasst das besser mit eurer NEM-Einnahme.

    Solch ein Artikel wäre sicherlich besser geeignet, würde darin über die enorme Menge an Arzneimittelgaben berichtet, an denen Patienten anschließend verstarben.

    Stimme Dir zu. Weitestgehend zumindest. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass es für jede Krankheit irgendwo in der Natur ein Mittelchen gibt, was uns hilft. Ich nenne solche Produkte Biopharmaka. Tiere sind uns in diesem Bereich weit voraus:


    Es gibt Geschichten darüber, dass Elefanten wohl wissen, welche Pflanzen sie fressen müssen, um Schmerzen zu lindern. Tiger, Bären oder auch Schakale kennen Früchte die ihnen helfen, Parasiten loszuwerden. Und das Sumatra-Nashorn frisst wohl aus einem ähnlichen Grund Pflanzenrinde, die extrem viel Tannin enthält. Hunde fressen bei Magengrummeln ausnahmsweise auch mal Gras und Schimpansen zermahlen Blätter ohne jeglichen Nährwert, um aus ihnen Parasitenfeindliche Substanzen freizusetzen. Es geht also auch ohne moderne Pharma.


    Bis auf einige Ausnahmen. Beispielsweise in Gomel, der zweitgrößten Stadt Weißrusslands. Dort gingen nach dem Tschernobyl-Unglück am 26.04. 1986 gut 75% des radioaktiven Niederschlags nieder, die Stadt und ihre Einwohner leiden noch heute darunter. Ganz besonders die Kinder.

    Trotz der Gefahren leben in Gomel heute immer noch ca. 1,8 Millionen Menschen, darunter gut 480.000 Kinder. Jährlich erkranken in Gomel jedes Jahr rund 40 Kinder an Schilddrüsenkrebs, eines der häufigsten Krankheitsbilder und häufigste Todesursache sind besonders aggressive Formen der Leukämie bei Kindern. Heute erkrankt dort jedes 3. Kind an irgendeiner Form von Krebs. All das war vor der Atomkatastrophe dort unbekannt.

    Wobei ich jetzt zum eigentlichen Punkt komme:


    Die dortige gesundheitliche Versorgung ist (nicht nur) aus finanziellen Gründen eine Katastrophe. In der hämatologischen Bezirksklinik in Gomel werden speziell leukämiekranke Kinder behandelt. Mit unvorstellbaren Schmerzen: Regelmäßig werden bei den Kindern während ihres Klinikaufenthaltes Knochenmarksbiopsien vorgenommen und das, was bei uns in den Kinderkliniken unter Vollnarkose durchgeführt wird, passiert dort nur mit leichter örtlicher Betäubung. Es fehlen die finanziellen Mittel für eine vernünftige Anästhesie. Die Kinder erleiden während dieser Tortur unsägliche Schmerzen - helfen können ihnen dann zumindest Emla-Pflaster oder auch Emla-Creme, die das Krankenhaus durch private Spenden - auch aus Deutschland - erhält. Hierdurch wird die obere Hautschicht vor der Biopsie lokal betäubt, sodass zumindest der Nadeleinstich kaum schmerzt.

    Ohne Pharma wäre dies nicht möglich, Emla-Produkte gäbe es nicht. Dies ist sicherlich ein extremes Beispiel, weitere ließen sich aus dem Bereich der Notfallmedizin anführen.

    Dennoch stimme ich Dir aber zu.

    Liebe Rosa, was würde denn passieren, wenn sich alle den Streiks anschließen würden, was sie mit diversen Gesetzen sowieso verhindern?

    Was dann passieren würde? Hier hilft uns ein wenig Historie weiter:


    Es war der 12. November 1948. An diesem Freitag kam es in der Bizone, also dem Teil Deutschlands, der nach dem Zweiten Weltkrieg der US-amerikanischen und der britischen Besatzungsmacht unterstellt war, zu einem Generalstreik. An diesem Generalstreik haben sich etwa neun von zwölf Millionen Beschäftigten beteiligt.

    Ursache für den Streik war die am 20. Juni 1948 in Kraft getretene Währungsreform, Sparguthaben wurden abgewertet, Löhne aber wurden gesetzlich eingefroren. Gleichzeitig kam es zu einer Freigabe der Preise, die erst später gesetzlich sanktioniert wurde.

    Schon vorher gab es Tumulte in der Bevölkerung: Es kam zu Kartoffelschlachten und zerstörte Eierstände. In der nächsten Stufe der Proteste kam es zu Kaufstreiks, die Geschäfte blieben leer. Anschließend gefolgt von lokalen Demos.


    Und so weiter und so fort. Das Ende ist bekannt - die Einführung der Sozialen Marktwirtschaft. Die zwar immer wieder Ludwig Erhard zugeschrieben wird, was allerdings nicht stimmt. Erhard setzte sich mit aller Kraft für die Einführung der Freien Marktwirtschaft ein. Was sich aber letztlich wegen des Streiks nicht umsetzen ließ ....

    Bei NEM Firmen stören mich neben der Kapsel auch die Zusatzstoffe und eben deshalb auch der überteuerte Preis.

    Eigentlich kann man darauf keine Antwort mehr geben, dieses Thema haben wir hier ja schon mehr als zur Genüge durchgekaut. Dennoch - Du schmeißt nach wie vor alles in einen Topf, dabei sind NEM nicht gleich NEM. Qualitativ hochwertige NEM enthalten keine Zusatzstoffe und die Kapselhülle besteht aus Pflanzencellulose, diese wird nicht verstoffwechselt - wir sind halt keine Kühe - und wieder ausgeschieden.

    Und zum uberteuerten Preis - wer entscheidet, was überteuert ist und was nicht? Woran machst Du einen überteuerten Preis fest?


    Zudem decken Kräuter nicht den täglichen Bedarf an Mikronährstoffen, den wir heute brauchen. Oder wieviel Kräuter soll man den ganzen Tag über futtern?

    Nachstehende Kräuter enthalten beispielsweise pro 100 Gramm:


    Brennessel: 300 mg Vitamin C

    Basilikum: 150 mg Vitamin C

    Löwenzahn: 68 mg Vitamin C

    Thymian: 16 mg Vitamin C

    Bärlauch: 150 mg Vitamin C


    Ich nehme über den Tag verteilt gut und gerne 5 bis 6 Gramm Vitamin C, das wären dann umgerechnet ca. 2 Kilo Brennessel, die ich täglich futtern müsste. Aber - sämtliche Nährstoffgehalte der Kräuter und Tees beziehen sich immer auf frische Ware, nicht auf beispielsweise getrocknete.

    Und - wer stellt sich jeden Tag in die Küche und bastelt dort stundenlang an seinen Kräutern und Tees?


    Zugegeben, meine Ausführung ist jetzt sicherlich ein bißchen plakativ, verdeutlicht aber dennoch, was ich meine. Ich habe absolut nichts gegen Kräuter oder Tee, ganz im Gegenteil, ich trinke immer wieder auch Kräuter-Basen-Tees und in Dill und Schnittlauch könnte ich mich reinsetzen. Dennoch - die Mengen, die wir heute brauchen, sind ohne qualitativ hochwertige NEM meines Erachtens nicht mehr machbar.