Nattokinase und andere Naturheilmittel als Alternative zu Gerinnungshemmern wie Marcumar

  • Nattokinase - auch zur Blutverdünnung?

    Guten Morgen,

    ich hatte Ende Januar heftig Corona. Als Risikopatient (Immunsystem, Lunge) habe ich mich dummerweise an Karl's Empfehlung mit Paxlovid gehalten - mit dem Effekt, dass nach 14 Tagen (und 5 Tage negativ) das Ganze von vorne begann und letztlich 4 Wochen dauerte. Geholfen haben mir Infusionen (Vit.C - Zink - Eumetabol), Vit-D und Nattokinase. Letztere soll ja auch blutverdünnend wirken und beim "Abräumen" alter Entzündungsherde helfen. Ich hatte bis Januar immer wieder plötzliche Dreh-Schwindelattacken (Meniere?), wo letztlich keines der verordneten Medikamente half. Allerdings sind diese Schwindelattacken seit der Einnahme von Nattokinase verschwunden, und ich habe auch das Gefühl, dass sich das Mittel auf die Fließfähigkeit und Durchblutung positiv ausgewirkt hat. Nächsten Donnerstag habe ich Magenspiegelung mit Probenentnahme und soll dazu vorher alle Blutverdünner absetzen. Gilt das auch für Nattokinase?

    Herzlichen Dank für Ratschläge. :saint:

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ich nehme auch seit einiger Zeit Nattokinase. Ich hatte gelesen, dass dieses Enzym aus fermentierten Sojabohnen die Spikeproteine aus der mRNA-Spritze auflöst. Zusätzlich nehme ich außer verschiedenen Vitaminen und Mineralien NAC = N-Acetyl-Cystein. Paxlovid würde ich nicht nehmen. Es wirkt nur bei frühzeitiger Einnahme, wenn noch gar nicht klar ist. ob es sich überhaupt um eine Covid-Infektion handelt. Zwar ist der Preis inzwischen auf ein akzeptables Maß gesunken, aber nach Lektüre des Beipackzettels sehe ich nur geringen Nutzen, wenn überhaupt.

    Seit der Einnahme von NAC und Nattokinase habe ich deutlich geringere Herzprobleme.

  • Herzlichen Dank, NAC nehme ich auch. Paxlovid hatte ich sogleich am ersten Tag der Infektion genommen und zwar genau nach Vorschrift - aber es kam zu einem heftigen "Rebound".

    • Offizieller Beitrag

    ... Nattokinase. Ich hatte gelesen, dass dieses Enzym aus fermentierten Sojabohnen die Spikeproteine aus der mRNA-Spritze auflöst.

    Das tut sie tatsächlich, Nattokinase ist eine Protease, sie baut Proteine ab. Dementsprechend ist Nattokinase auch in der Lage, das Spikeprotein abzubauen. Hat irgendeine japanische Studie im August letzten Jahres gezeigt. Nattokinase kann sehr gut eingesetzt werden bei einer akuten Corona-Infektion, aber auch bei Impfnebenwirkungen, bedingt durch zirkulierende Spikeproteine., die Nattokinase baut diese zirkulierenden Spikeproteine ab.

    Auch bei Ganzkörperschmerzen kann Nattokinase eingesetzt werden, Ärzte haben hier wohl sehr, sehr gute Erfolge erreichen können.

    Von der Dosierung her sind am besten geeignet 2.000 fibrinolytische Einheiten. Kurzfristig können auch bis 4.000 Einheitenn genommen werden, dabei muss aber unbedingt darauf geachtet werden, dass es zu keinen Blutungen kommt, denn:


    Ganz wichtig:

    Nattokinase darf niemals gleichzeitig mit Blutverdünnern einehmen, es kann dadurch zu Blutungen kommen. Die Duchblutung wird zu stark angeregt und die blutverdünnende Wirkung der Nattokinase kann dann zum Problem werden.


    Auch sollte darauf geachtet werden, eine gentechnikfreie Nattokinase zu nehmen. Nattokinsae wird hergestellt aus Sojabohnen und gerade Soja kommt sehr oft als GMO-Soja auf den Markt.


    Hat man keine Probleme mit Blutungsneigungen kann Nattokinase auch vorbeugend eingenommen werden.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Zum "Nachdenken" mal eine Gegenfrage ;) : Wenn ich mir in der Apotheke ein Digitalispräparat besorge, welches bei Überdosierung zu Bradykardie (also einem kritisch langsamen Herzschlag) führt - gilt das dann auch bei Digitalis, sprich Fingerhut, den ich mir im Wald pflücke?

  • Dirk, da sind wir ja einer Meinung, da ich das kürzlich auch geschrieben hatte.

    Wenn man einen Blutverdünner nimmt und immer noch Probleme mit verdicktem Blut hat, dann ist es wahrscheinlich kein Problem. Und das hatte ich nach den Genspritzen schon oft gelesen. Also dass Menschen bereits Blutverdünner genommen haben oder Herzmedikamente, die dann aber nicht mehr ausreichten. Dann sollte man aber sowieso einen Test machen lassen.

    Aber wenn das Blut ausreichend verdünnt wird, dann kann jede zusätzliche Verdünnung ein Problem sein, weil es zu inneren Blutungen kommen könnte.


    Im Prinzip könnte man das Blut auch alleine über die entsprechende Ernährung einschl. Nattokinase ausreichend verdünnen.

    : https://www.vital.de/natuerlic…ttel-eignen-sich-458.html

    Etliche Menschen sollen alleine mit Nattokinase zurechtkommen.


    Ich hatte letztens schon etwas zur Blutverdünnung im Thread ASS geschrieben, wobei es wohl auch von der Tropfenanzahl abhängen wird, wie stark es wirkt:

    Insbesondere denke ich dabei an das Regenaplex 506a, zu dem Campana schrieb:

    Der homöopathische Blutverdünner. 506a kann man bedenkenlos anstelle der schädlichen ASS-Produkte einsetzen. Dieses Produkt verdünnt das Blut genau so gut, jedoch ohne die negativen Nebenwirkungen. Es ist ein sehr gutes, durchblutungsförderndes Mittel. Bei allen Thrombosen, Embolien und Zyanosen ist es indiziert. Es leistet gut Dienste bei Venenleiden und Entzündungen, Leberleiden und Tachykardien. Bedenken Sie, dass vor Operation alle durchblutungsfördernden Mittel wie die 506a abzusetzen sind, weil es sonst bei der OP zu verstärkten Blutungen kommen kann. Zu berücksichtigen ist auch, das sich der Quickwert bei Marcoumarpatienten mit Gabe von 506a von ca. 30% auf ca. 75-80% erhöht.


    Ich poste das nur, weil es zeigt, dass es doch einiges an blutverdünnenden Mitteln im Naturheilkundebereich gibt, das viel stärker zu wirken scheint, als man gemeinhin annimmt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • gilt das dann auch bei Digitalis, sprich Fingerhut, den ich mir im Wald pflücke?

    Laut Paracelus ist es die Dosis, die macht, das ein Ding ein Gift sey.

    Zitat: Der Rote Fingerhut, wissenschaftlich Digitalis purpurea, gehört zu den besonders giftigen heimischen Pflanzen. Schon der Verzehr von zwei bis drei Blättern kann für einen Menschen tödlich sein.

    Strophantus und Oleander sind ebenfalls Herzmittel, die entsprechend verdünnt angewandt werden.

    Vom Verzehr der gepflückten Pflanzen ist abzuraten.

    Grüezi

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

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  • Aber doch ein schönes Beispiel dafür, wie einfach es wäre sich selbst um die Ecke zu bringen und das dazu eigentlich weder wie beim Kaiser ein Giftring, noch eine Gesellschaft für vorzeitiges Ableben nötig ist. :D

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich weiß nur nicht, ob das Ableben mit Digitalis besonders angenehm ist.

    Es gibt wahrscheinlich angenehmere Methoden, zum Beispiel, in der geschlossenen Garage die Abgase des Autos einatmen. Aber noch lebe ich sehr gerne.

    Zitat

    Zu den Symptomen einer Vergiftung durch Roten Fingerhut zählen bereits kurz, nachdem das Gift in den Organismus gelangt ist, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Außerdem können schwere Herzrhythmusstörungen sowie zentralnervöse Sehstörungen, Delirium und Halluzinationen auftreten. Im äußersten Fall kann der Tod durch Herzstillstand eintreten.

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  • Nattokinase und Blutverdünner

    Hallo,

    Meine Mutter nimmt seit Jahren Marcumar. Jetzt wollten wir auf Nattokinase umsteigen, da es ja auch den schönen Nebeneffekt besitzen soll, die Adern freizumachen. Was bei zunehmender Vergesslichkeit, Diabetes und beginnenden diabetischen Füßen sinnvoll sein könnte.


    Hier im Forum und auch auf anderen Infoseiten wurde ja bereits viel darüber geschrieben, dass man Nattokinase nicht zusammen mit anderen Blutverdünnern einnehmen soll, da es das Blut zu dünn macht. Wir haben das große Glück, ein Messgerät zu Hause zu haben und selbst messen zu können. Ich nehme Nattokinase seit ca. 2 Wochen 2x am Tag ohne dass sich mein normaler INR-Wert von 1.0 verändert hätte. Meine Mutter nimmt seit ca. 14 Tagen 1x/Tag Nattokinase und zusätzlich eine reduzierte Dosis Markumar. Der INR-Wert geht jedoch rapide herunter bis auf 2,1. :( Damit ist sie zwar noch im therapeutischen Bereich von 2-3, aber wir mussten jetzt wieder erhöhen.


    Heute daher meine Frage ob die blutverdünnende Wirkung überhaupt über den INR-Wert messbar ist oder ob hier andere Mechanismen wirksam sind. Wir haben dazu nirgend etwas finden können. Falls es über den INR-Wert nicht messbar ist, wie kann man das dann feststellen. Einfach so ins Blaue vertrauen, weil es so behauptet wird, möchten wir auch nicht. Die Dosis sollte ja vor allem auch passen.


    Hat jemand hierzu Erfahrungen? Es wäre schön, wenn uns hierzu jemand helfen könnte. Vielen Dank!

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  • Marcumar in Verbindung mit Nattokinase (oder andersherum) ist auf jeden Fall mehr als heikel. Ich würde mit der Fragestellung einfach mal Kontakt aufnehmen zu Frau Dr. Alina Lessenichˍ. Vielleicht hat sie einen Tipp. Ich persönlich finde sie brillant, sie hat ein enormes Fachwissen.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

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  • Sabine, ich finde es klasse, dass Du dich traust.

    Habe mich noch nie so im Detail damit beschäftigt, wie man eine Umstellung macht, da ich immer dachte, das gehört in die Hand der Menschen, die sich damit auskennen. Da Du es ständig kontrollieren kannst, sind bestimmte Risiken wahrscheinlich ausgeschlossen und Du kannst sehen, dass der INR nicht kritisch erhöht ist.

    Allgemein wird davon abgeraten beides gleichzeitig zu nehmen, damit es nicht zu einer zu starken Verdünnung kommt.


    Auf den Packungsbeilagen zu Marcumar liest man, dass der therapeutische Bereich bei einem INR von 2-3 liegt.

    Aber der Wert eines gesunden Menschen liegt bei einem INR von 0,85-1,1.

    • Bei einem INR-Wert von 1 ist die Blutgerinnungszeit normal.
    • Bei einem INR-Wert von 2 dauert die Blutgerinnung hingegen doppelt so lange wie normal.

    Heißt, bei 3 dauert sie 3x so lange wie normal bis das Blut gerinnt.

    Alleine das zeigt, warum die Blutungsgefahr unter diesen pharmazeutischen Blutverdünnern generell erhöht ist.

    Ab 4,5 soll es kritisch werden und die Blutungsgefahr stark ansteigen.

    Zudem soll Marcumar etliche Tage lang wirken, so dass eine Umstellung auch dadurch erschwert wird.


    Wenn man keinen pharmazeutischen Blutverdünner nimmt und das Blut optimal verdünnt ist, denke ich eigentlich, dass der INR wie bei normalem Blut wieder bei ca. 1 liegen sollte, was sich auch dadurch beweisen könnte, dass Du selbst 2x täglich Nattokinase genommen hast, ohne dass sich dein INR-Wert verändert und unter 1 gesunken hat. :/


    Wichtig ist sicher auch, wie deine Mutter sich jetzt fühlt. Wenn das Blut jetzt gut fließt und sie sich dabei gut fühlt, ist es vielleicht nicht nötig das Marcumar zu erhöhen. Habe gelesen, dass sich manche Menschen unter Marcumar fühlen, als würde das Herz schwerer schlagen, wenn der INR-Wert bei 2 liegt.


    Denke, solange deine Mutter Marcumar bekommt, wird man auch am INR-Wert wahrscheinlich erkennen können, in welchem Zustand das Blut deiner Mutter ist. Könnte aber auch schon dünner sein, als man sieht.


    Ganz abgesehen davon, ist Marcumar sowieso kritisch, da es ein Vitamin K-Antagonist ist, bei dem sich die Blutgerinnung von gesunden Lebensmitteln schnell negativ beeinflussen lässt und es die Verkalkung fördern soll.


    Habe zudem in Erinnerung, dass in dem Leitfaden zur Behandlung von Impfschäden: https://juliendufayet.de/wp-co…n-Syndrom-2022_Update.pdf u.a. auch noch ein natürliches Trio zur Blutverdünnung, unter anderem mit Serrapeptase, aufgeführt ist. In der pdf sind auch Listen von alternativen Ärzten und Behandlern, die dir fachlich weiterhelfen könnten.


    Hier noch ein großer Thread zum Thema, den ich bei symptome von clematis gefunden habe, die schon vor Jahren selbst von Marcumar auf Nattokinase umgestellt hat und später ergänzend Serrapeptase dazu genommen hat.

    Serrapeptase - Nattokinase - Marcumar | Symptome, Ursachen von Krankheitenˍ

    Hier schreibt clematis von der Umstellung: Marcumar und Nattokinase - Thrombosen | Symptome, Ursachen von Krankheitenˍ

    Vielleicht kann es dir schon einige Fragen beantworten. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Marcumar in Verbindung mit Nattokinase (oder andersherum) ist auf jeden Fall mehr als heikel. Ich würde mit der Fragestellung einfach mal Kontakt aufnehmen zu Frau Dr. Alina Lessenich. Vielleicht hat sie einen Tipp. Ich persönlich finde sie brillant, sie hat ein enormes Fachwissen.

    Vielen Dank Dirk für Deinen Vorschlag - habe gestern bereits dort angefragt. Hatte sie gerade erst vor kurzem bei einem online-Workshop kennengelernt und fand sie sehr gut. Mal sehen, ob sie antwortet.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Vielen Dank liebe Mama für die Links. Habe mich gestern Abend bis heute morgen um 3.00 Uhr da durchgewühlt. Die Infos waren recht umfangreich und hilfreich. Wir haben uns jetzt dazu entschlossen, Nattokinase abzusetzen und Serrapeptase auszuprobieren. Es soll wohl weniger blutverdünnend sein als NK und dafür aber die Altlasten besser auflösen. Den INR-Wert werden wir am unteren Bereich halten.


    Durch Ernährungsumstellung und diversen NEMs haben wir den Blutdruck bei meiner Mutter bereits so normalisiert, dass sie 2 maximal dosierte Blutdruckmittel absetzen konnte und den Betablocker stark minimieren. Wir hoffen nun, dass durch SP vielleicht das Vorhofflimmern besser wird oder im Idealfall ganz verschwindet. Dann wäre das Risiko von Marcumar auf NK umzusteigen auch nicht mehr ganz so groß. Wir hatten immer mal wieder Phasen, in denen das Vorhofflimmern fast ganz weg war - jedoch konnten wir den Zustand bisher nicht stabilisieren.


    Für mich ist SP interessant, da ich mit unerklärlichen Symptomen seit ca. 2 JAhren nicht arbeitsfähig bin. Dies hat sich seit Jahren aufgebaut bis gar nichts mehr ging. Im verlinkten Thread ging es einigen ähnlich. Habe die Vermutung das es auch bei mir durch Infektionen mit Biofilm verursacht ist und eingelagerten Giften. Entgiftungen haben nur eingeschränkte Verbesserung gebracht. Daher meine Hoffnung das SP den Biofilm aufbricht. Da ich sehr feinfühlig bin, spüre ich nach 10 min meist schon eine Reaktion im Körper. So war das auch bei NK.


    Bereits bei NK musste ich Niere und Leber unterstützen sowie das Lymphsystem. Es war deutlich zu merken, dass etwas raus wollte. Der Urin (Geruch und Farbe) hats dann auch deutlich gezeigt. Werde das NK jedoch ebenfalls absetzen, um genau abgrenzen zu können, welche Wirkung welches Mittel hat und welche Unterschiede es gibt.


    Krankheiten helfen uns, unseren Körper und die Zusammenhänge besser zu verstehen - wir können ausprobieren und lernen, was hilft. In diesem Sinne bin ich gespannt, was passieren wird. Werde berichten.


    Bis dahin erst einmal eine gute Zeit :)

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    • Offizieller Beitrag

    Vielen Dank Dirk für Deinen Vorschlag - habe gestern bereits dort angefragt. Hatte sie gerade erst vor kurzem bei einem online-Workshop kennengelernt und fand sie sehr gut. Mal sehen, ob sie antwortet.

    Vielleicht hat René ja auch noch eine Idee oder einen Vorschlag.

  • Hallo Sabine, ich bin wirklich sehr überrascht über deine unerwartete Entscheidung. :)


    Denn ich hatte nach Beitragserstellung auch noch etwas auf den Seiten gelesen, eine Anleitung zur Umstellung gesucht und eine ziemlich einfache Anleitung zur Umstellung von Marcumar auf Nattokinase nach Empfehlung eines Arztes einer dortigen Userin gefunden :https://www.symptome.ch/thread…-thrombosen.107023/page-9 und Serrapeptase eigentlich nur als Ergänzung/Erweiterung zur Nattokinase verstanden.


    Aber sicher führen viele Wege nach Rom und zuletzt geht es in der pharmazeutischen Medizin immer darum, das Blut in seinem verschlackten und thrombotischen Zustand über das normale Maß hinaus künstlich zu verdünnen, um die Risiken zu minimieren, während es in der Alternativmedizin darum geht, das Blut zu entschlacken, zu reinigen und praktisch wieder zu normalisieren.


    Richtig klar geworden ist mir das auch mit dem Teil meines gestrigen Beitrags, den ich nachher wieder gelöscht hatte, damit es nicht viel zu kompliziert wird. ^^


    Beim früheren Quickwert wurden ja andere Werte gemessen, als beim INR. Der Wert liegt bei einem gesunden Menschen laut einem Labor bei 70-130%.

    Gemessen wird mit dem Quick-Wert die Anzahl der intrinsischen Gerinnungsfaktoren – ein Quick-Wert von 50 Prozent heißt also, dass nur halb so viele davon vorhanden sind wie bei einem gesunden Patienten, aber nicht, dass das Blut doppelt so lange für die Gerinnung benötigt. Der erhöhte INR-Wert bedeutet gleichermaßen ein zu niedriger Quick-Wert. Quick-Blutwert und INR-Wert in der Gerinnungsdiagnostik » Dr. Stephan - MetaGer Proxyˍ


    Der Heilpraktiker Mario Campana hat in seinem Buch zu Regenaplexen, es gibt ca. 360 Regenaplexe und eigentlich geht es bei Regenaplexen um nach Bedarf zusammengestellte Therapien mit mehreren homöoapathischen Komplexmitteln zur Unterstützung von Herz, Kreislauf, zur Entgiftung, Entschlackung, Behandlung von verschiedenen Erkrankungen, usw., zu dem Regenaplex 506a geschrieben:

    Der homöopathische Blutverdünner.

    506a kann man bedenkenlos anstelle der schädlichen ASS-Produkte einsetzen. Dieses Produkt verdünnt das Blut genau so gut, jedoch ohne die negativen Nebenwirkungen. Es ist ein sehr gutes, durchblutungsförderndes Mittel. Bei allen Thrombosen, Embolien und Zyanosen ist es indiziert. Es leistet gut Dienste bei Venenleiden und Entzündungen, Leberleiden und Tachykardien. Bedenken Sie, dass vor Operation alle durchblutungsfördernden Mittel wie die 506a abzusetzen sind, weil es sonst bei der OP zu verstärkten Blutungen kommen kann.

    Zu berücksichtigen ist auch, das sich der Quickwert bei Marcoumarpatienten mit Gabe von 506a von ca. 30% auf ca. 75-80% erhöht.


    Was letztlich, und das habe ich bezogen auf die angegebenen Quick-Werte erst durch dich und die dadurch bedingte weitere Auseinandersetzung mit dem Thema wirklich kapiert, auch wieder einer Normalisierung des Zustands des Blutes entspricht. :)


    Ich wünsche dir in jedem Fall sehr viel Erfolg auf deinem Weg. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Hallo Mama,

    ups, den Symptome-Link hatte ich noch gar nicht gelesen - wohl übersehen. Ja, die Umstellung hört sich recht einfach an. Meine Mutter nimmt jedoch nur 2 Tage 1/4 und 1 Tag 1/2. Die Viertel kann man nicht mehr teilen. Das Regenaplex 506a finde ich auch sehr interessant. Werde mich da auch einlesen. Es ist gar nicht so einfach eine Entscheidung zu treffen, vor allem, wenn man keinen Arzt hat, der das Experiment mitmacht. Für mich selber bin ich da schmerzfreier, aber bei meiner Mutter, die davon keine Ahnung hat und im Vertrauen mitmacht, möchte ich das Risiko so klein wie möglich halten.


    Vielen Dank für deine neuen Infos und Anregungen. Werde dran bleiben und bei neuen Erkenntnissen/Erfahrungen berichten.

  • Ich habe einen Thread zu Regenaplexen erstellt, in dem ich vieles dazu gesammelt habe. Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte▪

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber