Es gibt einen einfachen Trick für diese Dinger bei den derzeitigen Temperaturen - einfach mit einer Wasser-Sprühflasche die Strümpfe von außen einsprühen, innerhalb von ein, zwei Minuten wird´s dann durch einen kühlenden Effekt angenehmer sie zu tragen.
Beiträge von von Perlbach
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Wäre mal interessant zu erfahren, wer überhaupt Auftraggeber dieser Studie ist, irgendwo müssen die Gelder für diese Studie ja herkommen.
Auch stellt sich mir die Frage, warum immer wieder solche Studien durchgeführt werden müssen. Immerhin gab es beispielsweise im letzten Jahr zu genau diesem Thema eine Studie der Agentur Syneos Health Communications, in der Patienten mit Vorhofflimmern, Diabetes Typ 2 und Brustkrebs, sowie Pflegekräfte von Parkinson-Patienten befragt wurden.
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Ganz schön warm heute .

Ja, und mein Getränkehändler ist total verdutzt, da hektoquadratkilometerweise nur Wasser gekauft wird; Cola und Bier bleiben liegen.
Hat also auch was Gutes, so eine Hitze

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Hier wird Müll irgendwo entsorgt, wo man gerade Bock hat.
Das zieht nicht nur Ratten an sondern Krankheiten!
kabeleins.de/tv/abenteuer-leben/videos/201641-am-koelnberg-fliegt-der-muell-einfach-aus-dem-fenster-clip
Sorry, aber da kann ich mich Lieschen nur anschließen.
Der Video-Beitrag von Kabel1 macht es leider auch nicht besser (und bestätigt mich mal wieder in meiner Einstellung, keinen Fernseher zu nutzen).
Wenn man genau hinhört, wird direkt zu Beginn des Filmbeitrags davon gesprochen, dass "Bewohner" ihren Müll aus dem Fenster werfen.
Es wird einfach von Bewohnern gesprochen, nirgends taucht das Wort Ausländer, Asylanten oder ähnliches im Filmbeitrag auf.
Zumal der "Kölnberg" schon seit etlichen Jahren ein sozialer Brennpunkt ist. Das passiert eben, wenn sich Spekulanten verspekuliert und ihre Rechnung ohne den Wirt gemacht haben. Wenn man sich dann auch nicht mehr um die Objekte kümmert, ziehen eben Menschen aus bildungsfernen Schichten dort ein, dann fliegt auch schon mal eine Leiche aus dem Fenster, wie es 2014 passiert ist.
Dies sind negative, soziale Ausuferungen, die immer dann passieren, wenn sich kommunale Politik aus allem raushält, nach dem Motto - der Markt wird´s schon richten.
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Und noch weniger verwundert es mich dass sich dann viele Leute polnische Pflegekräfte besorgen. Nur leider dürfte diese Entscheidung dem heimischen Pflegesektor auch nicht besonders gut tun.
Doch, tut es. Ohne die vielen ausländischen Pflegekräfte sähe es in deutschen Landen noch viel schlimmer aus.
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Zum eigentlichen Chemo-Thema kann und möchte ich hier jetzt nichts schreiben, solltest Du aber eine Therapie mit Bisphosphonaten machen (müssen). rate ich dazu, vorab mit Deinem Zahnarzt zu sprechen. So können vorher eventuell bestehende Entzündungen im Kieferbereich behandelt werden, da solche Entzündungen die Giftwirkungen der Bisphosphonate oder auch des Wirkstoffs Denosumab verstärken können.
Aber das weißt Du sicherlich schon.
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wenn ich ganz ehrlich bin würde ich solche Produkte lieber direkt beim Hersteller bestellen.
Das stimmt natürlich Lieschen. Nur verschicken viele Unternehmen ihre Produkte heute leider immer häufigr über das Plattmacher-Unternehmen Amazon.
Daher bestelle ich bei VitaminExpress, die liefern mit der Post.
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ja, sehe ich. Sieht mir so danach aus, als wäre die Kapsel nicht ganz ok. Schick die Dinger doch einfach zurück. Oder schreibe fairvital an und packe das Foto dazu. Hier jetzt rumrätseln bringt Dich doch nicht weiter.
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Wann hast Du die Dinger denn gekauft? Immerhin bietet fairvital eine 24-monatige Geld-zurück-Garantie. Schimmel kann ich mir aber eigentlich nicht vorstellen, die Kapseln sind luftdicht. Und radioaktives Soja? Wie kommst Du zu der Annahme? Zumal die Kapseln ohne Soja hergestellt werden.
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Hm, ich habe jetzt den Zusammenhang zwischen der LED-Straßenlaterne und der gemessenen Mobilfunkstrahlung nicht verstanden.
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Und wenn ich heimlich eine Überraschung für einen lieben Menschen vorbereite, weil er vielleicht bald Geburtstag hat?

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Stimmt! Es liegt an uns, es nicht so weit kommen zu lassen!
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Danke Nelli, die Seite ist neu, kannte ich noch gar nicht.

Aber schon interessant, dass zwar beschrieben wird, worauf die Impfstoffe gezüchtet werden, also auf Mäusen, Insektenzellen oder auch Humanzellen, was das nun aber genau bedeutet, darüber wird sich ausgeschwiegen.
Unter dem Wirkstoff Axicaptagen ciloleucel zur Behandlung von Non-Hodgkin-Lymphome steht beispielsweise "Autologe Zellen". Wer weiß denn schon, dass es sich hierbei meist um embyonale Stammzellen handelt.
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Wie man vor einigen Tagen auf Children´s Health Defense lesen konnte, plant die AMA (American Medical Association, die größte Standesvereinigung der Ärzte und Medizinstudenten in den USA), dass zukünftig Kinder ab 12 Jahren selbst darüber entscheiden sollen, ob sie geimpft werden möchten oder nicht.
Der Schachzug ist schon genial - so werden Eltern, die impfkritisch eingestellt sind, einfach mundtot gemacht. Krasser geht´s nun wirklich nicht, da braucht´s dann auch keine Impfpflicht mehr:
https://childrenshealthdefense-org.translate.goog/news/ama-says-…e&_x_tr_pto=nui
Artikel bei naturalnews:
https://www-naturalnews-com.translate.goog/2019-06-18-ama…e&_x_tr_pto=nui
Eine Mutter beschreibt vor laufender Kamera, dass ihr Sohn in der Schule ohne ihre Zustimmung gegen HPV geimpft wurde:
bronx.news12.com/clip/14841815/bronx-mother-claims-school-gave-hpv-vaccine-to-son-without-permission
Statement von Robert F. Kennedy junior zum Thema Impfen und Nebenwirkungen. Kennedy leitet die amerikanische Anti-Impfgruppe Children´s Health Defense.
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In den USA wurden vor einiger Zeit zwei neue Impfstoffe zugelassen - im November 2017 der Hepatitis-B-Impfstoff HEPLISAV-B® und der Impfstoff SHINGRIX® gegen Gürtelrose.
HEPLISAV-B® wird hergestellt von Dynavax Technologies Corporation mit Sitz in Berkeley, USA. Das Unternehmen hat allerdings auch einen zweiten Standort in Düsseldorf, wo neben dem neuen Impfstoff auch an neuen Produkten zur Krebstherapie (derzeit in Phase 1 bzw. 2), sowie auch gegen Asthma geforscht wird.
SHINGRIX® wurde von GlaxoSmithKline (GSK) für Patienten ab 50 Jahren entwickelt und ist bereits auf dem deutschen Markt erhältlich. Der Impfstoff ist ein rekombinanter Impfstoff, er wurde mit Hilfe von CHO gentechnisch hergestellt. CHO steht dabei für Chinese Hamster Ovary, also Zelllinien aus Ovarien des Chinesischen Zwerghamsters, auf denen dann gentechnisch der Impfstoff entwickelt wird.
HEPLISAV-B® ist nun noch neuartiger. Bei diesem Impfstoff wird Hansenula polymorpha-Hefe zur Produktion genutzt, der Impfstoff enthält also Hefeproteine (bis zu 5% des enthaltenen Gesamtproteins). Er enthält einen neuartigen, noch besseren Wirkstoffverstärker, ein immunstimulierendes Sequenz-Adjuvans. (Ich lasse das jetzt mal so stehen mit dem Wirkstoffverstärker, meine Einstellung hierzu habe ich ja schon mehrfach geschrieben.)
Genauer gesagt enthält der Impfstoff nun ein von Hansenula polymorpha-Hefe abgeleitetes, rekombinantes (also gentechnisch hergestelltes) Hepatitis B-Oberflächenantigen (HBsAg) und wird durch Kombinieren von gereinigtem HBsAg mit kleinen synthetischen immunstimulierenden Cytidin-Phosphat-Guanosin-Oligodesoxynukleotid (CpG-ODN)-Motiven (1018 Adjuvans) hergestellt. Dieses 1018-Adjuvans soll dann wohl an den Toll-like-Rezeptor 9 andocken, um anschließend eine Immunantwort auf HBsAg zu bewirken. Toll-like-Rezeptoren sind Rezeptoren des angeborenen Abwehrsystems, die spezielle Strukturen, die ausschließlich auf oder in Krankheitserregern vorkommen, erkennen können. Vereinfacht ausgedrückt steuern sie somit unser Immunsystem.
Hört sich kompliziert an, ist es auch. Man kann von daher nur den Hut ziehen vor Wissenschaftlern, die sich so etwas einfallen lassen, darauf muss man erst einmal kommen.
Aber - abgesehen davon, dass ich absoluter Impfverweigerer bin, möchte ich diesen Dreck auch aus einem anderen Grund nicht gespritzt bekommen - klinische Studien zeigten einen Anstieg des Myokardinfakts bei Patienten, die dieses HEPLISAV-B® erhielten im Vergleich zu Kontrollen.
Um es nun nicht noch komplizierter zu machen, zeigte sich, dass dieser Hefe-Impfstoff mit dem neuartigen starken Adjuvans Autoantikörper erzeugt, die den Kupfertransport zum Herzen auf Grund der molekularen Nachahmung zwischen Hefe und menschlichen Proteinen beeinflussen. Ein gestörter Kupfertransport aber macht das Herz krank.
Nur das kann den enormen Anstieg des Auftretens von Myokardinfarkten nach der Verabreichung des Impfstoffes erklären.
Die Schweinerei dabei - der Impfstoff wurde dennoch zugelassen. Noch schlimmer aber ist, dass in einem Briefing der FDA zwar auf Nebenwirkungen wie supraventrikuläre Tachykardien und Tachyarrythmien als schwerwiegende, unerwünschte Ereignisse (SAE) hingewiesen wurde, dieser Hinweis in einer überarbeiteten Packungsbeilage aber nicht mehr zu finden ist.
Der SHINGRIX®-Impfstoff enthält wie beschrieben, CHO-Zellproteine und auch hier könnte die Autoimmunität auf Grund molekularer Mimikry zwischen humanem und CHO-Proteinen die Ursache für einen Anstieg der SAE sein.
Impfen wird also immer gruseliger und unterscheidet sich heute in nichts von den makabren Zuständen bei der Impfstoff-Herstellung von vor 150 Jahren.
Daher - im Zweifel nicht impfen!
Hier der Beipackzettel für HEPLISAV-B®. Der Hinweis auf das neuartige CpG 1018-Adjuvans ist unter Punkt 8.6 "Beschreibung" zu finden:
https://www.fda.gov/media/108745/download
Hier noch ein übersetzter Artikel des CDC zum neuartigen Impfstoff:
https://www-cdc-gov.translate.goog/mmwr/volumes/6…x_tr_pto=nui,sc
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Meiner liegt derzeit bei 63,8 ng/ml.
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An diesem Punkt bin ich nicht deiner Meinung, mit diesen Argumenten werden die Leute beruhigt.
Gelebte Demokratie ist das Schöne an diesem Forum hier - jeder kann ganz frei seine Meinung äußern. Dass Du anderer Meinung bist, ist Dein gutes Recht. Ich habe die richtige Ansicht ja nicht gepachtet.
wobei du doch meistens gut durchdachte und logische Argumente bringst, wenn ich dich hier lese.
Vielen Dank für´s Kompliment

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Daher habe ich ja auch geschrieben, dass sie zumindest für die nächste Zeit einen Entlastungseffekt für die Kassen bringen. Und wenn die Regierung nicht so bescheuert wäre und Flüchtlingen schneller einen Job oder Ausbildungsplatz zubilligen würden, sähe die Sache anders aus.
Solange aber Ausbildungen genehmigt, die Flüchtlinge dann nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung aber wieder abgeschoben werden, wird sich nichts ändern.
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2. auf persönliche Erfahrung des Behandlers basierende elektive ganzheitliche Medizin (=HP)
Modell 2 ist wesentlich zeit- und kostenintensiver und kann tatsächlich nicht aus dem Kollektiv gesetzl. Krankenkasse, bei dem z. B. mit 400 Euro im Monat die Kosten für eine 6 köpfige bezahlt werden sollen, finanziert werden.
Doch! Kann sie sehr wohl! Bzw. könnte sie. Wenn die gesetzlichen Kassen zukünftig wirklich ihre Gelder mal sinnvoll ausgeben würden:
Würden die Kassen beispielsweise die läppischen Kosten für eine jährliche Vitamin D-Überprüfung der Versicherten übernehmen, könnten viele Erkrankungen erst gar nicht entstehen. Denn wer an einem Vitamin D-Mangel leidet - und das sind weit über 50% der deutschen Bevölkerung - wird anfälliger für Infekte. Auch steigt das Risiko, an Krebs, Autoimmunerkrankungenen, sowie Herz-Kreislauf-Beschwerden zu erkranken. Die Krankheitskosten allein für Herz-Kreislauf-Erkrankungen beliefen sich im Jahr 2015 in Deutschland auf gut 46 Milliarden Euro. Hingegen kostet eine Kontrolle des Vitamin D-Status gerade einmal 30,-- EUR pro Patient. Wobei diese Kosten bei Babys bis zum 1. Lebensjahr heute sowieso schon übernommen werden.
Gleiches gilt für die Überprüfung der Elektrolyte, und damit meine ich nicht nur Kalzium, Magnesium, Eisen und Kalium. Selen, Mangan, Chrom oder auch Zink sind ebenso wichtig. Auch sollte regelmäßig ein komplettes Aminogramm (Aminosäuren-Komplettprofil) von den Kassen übernommen werden, lassen sich doch auch hierdurch etliche Defizite feststellen. Die Kosten dafür in Höhe von ca. 250,-- EUR sind lächerlich im Vergleich zu den Kosten, die durch ein Aminosäuren-Ungleichgewicht an Krankheitskosten entstehen.
Aber es geht noch weiter: Die WHO (egal, welche Meinung man nun auch immer von diesem Laden hat) hält gerade einmal lediglich 306 verschiedene Wirkstoffe für unentbehrlich. Allein in Deutschland sind aber heute über 2.300 Substanzen in mehr als 52.000 Darreichungsformen auf dem Markt. Mit den entsprechenden Belastungen für die Krankenkassen: Deutschland ist das Land der Pillenschlucker - der Pro-Kopf-Verbrauch an Medikamenten ist seit 1950 um das Zwanzigfache gestiegen mit jährlichen Ausgaben der Kassen von über 21 Milliarden EUR.
In Deutschlands Kliniken ist es heute Usus, Frauen bei Brustkrebs die Lymphknoten in den Achselhöhlen chirurgisch zu entfernen. Dieses Ausräumen soll das Krebsleiden eindämmen. Seit langem ist aber durch Studien bekannt, dass dieser Eingriff keinerlei Überlebensvorteil bringt.
Ein weiteres, schönes Beispiel für eine rigorose Geldvernichtung ist die Roboter-Chirurgie. Ganze 10 Jahre lang wurden von so genannten Robodocs Abertausenden von Patienten künstliche Hüftgelenke eingesetzt, ohne auch nur mal zu überprüfen, ob solch eine OP tatsächlich von einem Roboter besser ausgeführt werden kann als von einem Chirurgen. Etwa 90 Kliniken in Deutschland hatten sich solch ein Roboter-Ding angeschafft - Stückpreis ca. eine halbe Million EUR. Nach etlichen Patientenprotesten und Klagen stehen die Dinger seit 2005 in den Kellern der Kliniken rum und vergammeln.
Gleiches gilt für die TMLR, die transmyokardiale Laserrevaskularisation. In Marburg, Lübeck, Hamburg, Völklingen, Berlin und Freiburg wurden die entsprechenden Geräte für etwa 1,2 Millionen Mark pro Stück angeschafft. Eifrig brannten die Doktoren und Professoren Löcher in kranke Herzen, damit durch die Laserlöcher im Herzgewebe neue, kleinste Blutgefäße sprießen, um das marode Herz künftig wieder mit frischem Blut zu versorgen. Nur Lieferschwierigkeiten des Geräteherstellers konnten die Verbreitung der TMLR vorübergehend bremsen. Erst durch eine Studie 1999 konnte bewiesen werden, dass solch eine Therapie keinerlei Nutzen gebracht hatte, heute stehen die Geräte ebenfalls in den Kellern der Kliniken herum, weil sie eine Art Sonderüll darstellen und nicht so einfach entsorgt werden können.
Über Jahrzehnte hinweg wurden in Deutschland jedes Jahr ca. 80.000 Gallenblasen entfernt, bis es Anfang der 1990er Jahre populär wurde, solche Operationen als Schlüsselloch-OP durchzuführen. Hässliche Narben blieben aus und die Patienten konnten früher wieder entlassen werden, hieß es damals. Mit dem Ergebnis, dass sich dieses Schlüsselloch-Verfahren schnellstens verbreitete. Grund war ein aggressives Marketingverhalten der Instrumenten-Hersteller und der Lobeshymnen der Medien. Wie man aber auch hier später feststellen musste, dauerte solch eine OP länger, als eine klassische OP und die Verweildauer der Patienten im Krankenhaus war nur unwesentlich kürzer. Geändert hat sich allerdings nichts - heute werden, statt wie früher 80.000, 180.000 Gallenblasen entnommen. Mit einer entsprechenden Belastung der Kassen versteht sich.
Hinzu kommen unsinnige Herz-Katheter-, Knie- oder auch Bandscheiben-OP´s und Reizdarmpatienten werden munter Körperorgane entnommen. Seltsamerweise aber immer andere wie Blinddarm, Gallenblase oder auch schon mal die Gebärmutter. Dabei weiss man heute längst, dass Reizdarm-Patienten nicht unter´s Messer gehören.
Usw, usw....
bei dem z. B. mit 400 Euro im Monat die Kosten für eine 6 köpfige bezahlt werden sollen, finanziert werden.
Nun gut, das Beispiel passt vielleicht heute nicht mehr, immerhin hat Deutschland überdurchschnittlich viele Single-Haushalte. Familien mit vier Kindern muss man in Deutschland lange suchen, immerhin wohnte im Jahr 2014 in über 40% der Haushalte ein Single ohne KInd.
Von daher - es ist genügend Geld im System, man sollte es nur mal richtig einsetzen.