Beiträge von Dirk S.

    ... es kann nie schaden, eine Alternative zu kennen!


    Auf der Seite anstattdessen.deˍ findet Ihr nicht nur tolle Tipps zu Ernährung, Haushalt, sowie diversen Rezepten, dort sind auch 40 Bezugsadressen aufgelistet, bei denen Ihr samenfestes Saatgut bekommen könnt.

    Hier (anstattdessen.de/saatgut/) der direkte Link zu den Adressen.

    was ist denn mit denen, die schon gegen Pocken geimpft sind ?:/

    Das wird ja eine große Anzahl sein bei den vielen alten Menschen die damals anstehen mussten in der Schule.

    Die brauchen doch dann den schon im Hexenkessel gebrauten Impfstoff nicht mehr oder?

    Deswegen hat man ja auch alle unter 40-Jährigen im Blick.

    Die über 50- oder 60-jährigen bekommen die Covidspritze, die unter 40-jährigen die Affenspritze und für die Jahrgänge dazwischen kommt nächstes Jahr die Spritze gegen Giraffenkrätze.

    Naja, Störche fressen eher Frösche als Insekten, aber egal :P, wenn ich das Wörtchen "erneuerbar" schon lese oder höre ....

    Erneuerbar bedeutet, dass etwas so beschaffen ist, dass man es erneuern kann, oder es wiederholt nutzbar oder verlängerbar ist. Haben die Grünen-FFF-Schulschwänzer aber allem Anschein nach noch nicht begriffen - Energie die verbraucht wurde, ist für eine wiederholte Nutzung futsch. Und was futsch ist ist futsch, das kann man nicht erneuern.

    Und das modifiziert bedeutet genmanipuliert?

    Modifiziert heißt in diesem Fall attenuiert, was abgeschwächt bedeutet, es ist ein abgeschwächtes Kuhpockenvirus, Das im Impfstoff verwendete Virus ist ein sogenanntes Modified-Vaccinia-Ankara-Virus (MVA). Aber - es wird experimentell beispielsweise in Studien gegen HIV eingesetzt, dazu wird das Virus rekombinant verändert, also durch Genmanipulation.

    Dieses Ankara-Virus gibt es allerdings schon seit Anfang der 1970er Jahre und ich meine gelesen zu haben, dass mit diesem Virus seit Herbst 2020 eine Impfstoff-Studie in Phase I gegen SARS CoV-2 läuft.

    und wie funktioniert der, etwa auch auf mrna-basis ???

    Der Impfstoff Jynneos ist nur in den USA als Affenpocken-Impfstoff zugelassen. In der EU ist das gleiche Präparat unter dem Namen Imvanex als reiner Pocken-Impfstoff zugelassen. Allerdings nur für Erwachsene. Der Impfstoff enthält eine lebende modifizierte Form des Vacciniavirus, Vacciniavirus „Ankara“ genannt, das mit dem Pockenvirus verwandt ist.

    Warum dieses Buch gerade meinen Weg kreutzte weiß ich noch nicht, aber werde es mir jetzt doch holen.;)

    Nichts geschieht zufällig im Leben und habe ein wenig verschlafen an diesem stressigen Morgen.

    Stimmt, etwas Ähnliches ist mir gestern auch passiert. Mein Buchhändler hatte im Rahmen eines Stadtfestes die Schaufenstergestaltung seines Buchantiquariats geändert und beim Vorbeigehen fiel mein Blick auf einen ziemlich dicken und alten "Schinken": "Platen - Die neue Heilmethode. Lehrbuch der natürlichen Lebensweise ..." Das gute Stück stammt aus dem Jahr 1894 und ist bestens erhalten. Da ich bisher immer nur Ausgaben von 1904 oder 1907 oder als vierbändiges Werk aus 1910 in Buchhandlungen gesehen hatte, musste ich gestern zuschlagen. Und konnte den Preis sogar noch um einige Taler drücken. :)


    Allein beim Einband geht einem doch schon das Herz auf, oder?

    Ja, alle Vergleiche hinken, völlig korrekt. Es sind ja auch nur Vergleiche. Und der PCR-Test funktioniert, wurde und wird - gerade von einem hochkriminellen Dr. Anthony Fauci - allerdings missbraucht. Dies war bereits zu Beginn der AIDS-Hysterie so, auch damals steckte Fauci tief drin im Wissenschaftsbetrug, was ihm damals fast das Genick gebrochen hatte.

    ok, und WAS davon stimmt daran? summiert sich das etwa zu einem durchschnittswert von 7 auf (?)

    In einem Haus wohnen zwei Mieter, einer davon verdient monatlich 10.000,-- EUR, der Nachbar ist arbeitslos und bekommt Hartz IV, er lebt von monatlich 450,-- EUR. Im Durchschnitt verdient jeder 5.225,-- EUR, beiden geht es demnach gut.

    Eine Person steht mit einem Bein in einem Eimer Wasser mit einer Temperatur von 60°, das andere Bein steckt in einem Eimer mit Eiswasser. Im Durchchnitt sind es 30°. Also alles bestens.

    stelle ich mir immer die Frage: Auf was sind die Meßgeräte eigentlich geeicht?


    wie heiß die Sonne und wie kalt der Mond ist, und wie weit die entfernt sind: "Wie will man das denn gemessen haben? Ist da einer mit dem Thermometer und Maßband hingeflogen?"


    Also auf was sind Geigerzähler geeicht?

    Mal ehrlich - nur weil so langsam herauskommt, in welchen Größenordnungen wir seit Jahrzehnten belogen wurden, sollte man jetzt nicht gleich das Kind mit dem Bade ausschütten. Physikalische und chemische Gesetzmäßigkeiten behalten ihre Gültigkeit.


    Die Kälte oder Wärme eines Objektes lässt sich anhand des Wienschen Verschiebungsgesetzes bestimmen. Daraus ergibt sich, dass sich das Maximum des abgestrahlten Lichtspektrums nach dem Wienschen Verschiebungsgesetz mit steigender Temperatur hin zum blauen Ende des Spektrums verschiebt. Man kann also das vom Objekt abgestrahlte Spektrum messen und anhand des Maximums die Temperatur bestimmen.

    Sterne und auch Planeten strahlen (fast wie ideale schwarze Körper) ganz viele verschiedene Lichtstrahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen ab. Manche Wellenlängen liegen im roten Bereich, andere im gelben, wieder andere im grünen Bereich. Die Gesamtheit des abgestrahlten Lichtes nennt man Spektrum.


    Geigerzähler sind oft für Cs-137 Gamma-Zählrohre oder aber Co-60 für Beta-Zählrohre geeicht. Demnach für die Gamma-, bzw. Beta-Strahlung. Es gibt also Referenzobjekte. Der Zerfall von Cäsium 137 oder auch Cobalt 60 ist bekannt. Beispiel ist die Maßeinheit Bequerel = Die Aktivität eines Stoffes oder Objektes. Wenn von einem Okjekt 500 Bq ausgehen, so hat dieses Objekt eine Aktivität von 500 "Kernzerfällen pro Sekunde".


    Etwas abgewandelt könnte man Deine Frage nach dem Eichen von Geräten auch auf die Eichung von Metermaß"geräte" anwenden: Worauf sind Zollstöcke, Schieblehren usw. geeicht?

    Dabei hätte es Gelegenheiten genug gegeben, die ausgestreckt Hand des Riesen im Osten zu ergreifen,

    Vielleicht sollte man an dieser Stelle mal einen "kleinen Wink mit dem Zaunpfahl" abgeben an all die Ost-Phobisten. Obwohl es nicht ins gegenwärtige Narrativ passt:


    Es war der 27. Oktober 1962, ein kalter Herbsttag. Kurz vorher, am 1. Oktober, wurde der Russe Wassili Archipow zu einer streng geheimen Mission einberufen, nicht mal seine Frau wusste, dass ihr Mann vorläufig nicht mehr nach Hause kommen würde. Lediglich "Er geht auf´s Meer" hatte man ihr erklärt.

    Und am besagten 27. Oktober sollte sich das Schicksal zu Gunsten der Menschheit entscheiden: Als Reaktion auf den Beschuss der US-Navy entschieden sich zwei der drei verantworlichen Offiziere - der Kapitän und der Waffen-Offizier - an Bord des sowjetischen U-Boots "B-59" für das Abfeuern eines Nukleartorpedos.

    Einzig Wassili Archipow, Stabschef der 69. U-Boot-Brigade, zögerte - um kurz darauf die wahrscheinlich schwerste und folgenreichste Entscheidung seines Lebens zu treffen: Er weigerte sich, den „roten Knopf“ zu drücken und verhinderte somit am 27. Oktober 1962 eine nukleare Kettenreaktion - einen Atomkrieg.


    Elena Andriukowa, Archipows Tochter, erklärte dazu in einem Interview 2020:

    "Ich wünsche mir und allen Menschen weltweit Frieden, gegenseitiges Verständnis und Freundschaft zwischen den Völkern. An dieser Stelle möchte ich den russischen Schriftsteller Iwan Turgenjew zitieren, der gesagt hat: „Allein die Liebe erhält und bewegt unser Leben.“

    Den „Mächtigen der Welt“ möchte ich sagen: Stoppt das atomare Wettrüsten! Es wurde bereits sehr viel Geld für Rüstung ausgegeben. Dieses Geld sollte das Leben der Menschen verbessern. Es ist ein großes Wunder, dass in unserem Universum Leben existiert, dass auf der Erde Leben existiert. Dieses Leben dürfen wir nicht zerstören. Die Kerntechnik sollte demzufolge ausschließlich für friedliche Zwecke eingesetzt werden - nämlich Zwecke, die dem Wohle der Menschheit dienen!"



    Und, im Jahr 1983, verhinderte zum zweiten Mal ein sowjetischer Offizier eine nukleare Katastrophe:

    Es war am 26. September 1983, als um 0:15 Uhr in der Kommandozentrale der sowjetischen Satellitenüberwachung nahe Moskau die Sirenen heulten, als ein Mann die Nerven behielt: Der leitende Offizier Stanislaw Petrow.

    An diesem Tag meldet das sowjetische Überwachungssystem in roten Buchstaben "START", also den Start einer US-Rakete. Petrow zweifelt aber ab dem ersten Moment an der Richtigkeit der Alarmmeldung, er interpretiert sie als Fehlermeldung des Computers. Allerdings musste er sich absichern. Ihm bleiben nur wenige Minuten, ehe er seinen Vorgesetzten einen Angriff oder Fehlalarm melden muss. Petrow behält einen kühlen Kopf: "Ich bin Systemanalytiker, ich weiß, dass so etwas nicht sein konnte.", meinte erspäter in einem Interview.


    Petrow ruft sich in Erinnerung, dass ein Angriff nicht mit einer einzelnen Rakete erfolgen würde, sondern viele Raketen gleichzeitig starten würden. So hat er es zumindest gelernt.Er ruft also nach zwei Minuten seine Vorgesetzten an, um einen Fehlalarm zu melden. Kaum hat er aufgelegt, gehen aber erneut die Sirenen los. "Ich ging zu einem anderen Telefon, mit dem ich weitere Experten der Systemanalyse zu Hause anrufen konnte, um sie reinzurufen. Als ich aufstand, waren meine Knie ganz weich. Während ich anrief, gingen ein dritter, ein vierter und ein fünfter Alarm los", erinnert er sich. Doch er bleibt bei seiner Entscheidung. "Es war ja immer noch kurios, dass einzelne Raketen losgeschickt worden sein sollten statt vieler gleichzeitig. Ich hatte nichts zu revidieren."

    Nach wenigen Minuten bestätigt dann endlich das Radarsystem das Urteil Petrows. Vermutlich täuschte ein von einer seltenen Wolkenformation reflektierter Sonnenstrahl das Warnsystem, schrieb "Spiegel Online" im Jahr 2010 unter dem Titel "Der Mann, der den dritten Weltkrieg verhinderte."


    Wassili Archipow im Dienst



    Stanislaw Petrow bei einer Ehrung mit dem Deutschen Medienpreis im Februar 2012

    Und jetzt bringe ich es nochmal auf den Punkt!


    Oft hängt ja eine Krebserkrankung nicht nur von Übersäuerung ab, sondern der Körper ist mit Umweltgiften, Schwermetall und bei Borreliose noch mit Neurotoxinen belastet. Je nach Befall dauert das Entgiften und Ausleiten mindestens zwei bis drei Monate.

    Guckst Du meinen Beitrag (#114) über Deinem, kannst Du lesen "Zudem gelten die "3 E": Entgiftung, Ernährung, Entspannung." In der Aufzählung ist demnach auch die Entgiftung enthalten.