Mittlerweile fragt man sich, ob wir eine Nation der typisch deutschen Schnarchnasen sind. Überall wird mittlerweile gegen die Willkürmaßnahmen der Regierungen protestiert - in Polen, in Österreich, in den Niederlanden, auf Mallorca, in Italien, in Israel und sonstwo.
Und in Deutschland? Passiert trotz der Michel-Mentalität auch so einiges, nur berichten die Staatspropaganda-Medien nicht darüber: Obwohl Stadtverwaltungen alles taten, um Demos zu verhindern, kamen beispielsweise in Fürth und Nürnberg dennoch Demonstranten zusammen. Dort schnappte sich eine junge Frau mit Zivilcourage einfach ein Megaphon und stellte sich auf die Straße:

https://www.youtube.com/watch?v=S4mNTt0xY6M▹
Und genau so muss es laufen. Wir müssen endlich alle unsere Krallen ausfahren, in welcher Form auch immer. Und wenn es auch "nur" ein offener Brief an Funktionäre dieses Staates ist, wie der Brief der Schauspielerin Julischka Eichel zeigt▹ˍ. Man kann die Verzweiflung vieler Künstler nur erahnen, wenn die Schauspielerin geradezu fleht:
„Ich bitte Sie uns nicht zu vergessen in dieser Pandemie. Damit es uns noch gibt, wenn es uns wieder geben „darf“."
Auch das aktuelle Gerichtsurteil des Weimarer Amstgericht liest sich stellenweise wie eine Generalabrechnung mit dem rechtlichen Pandemieregime und zwar auf ganzen 24 Seiten.
Das Urteil ist auch deshalb so wichtig, weil der Richter ausgiebig aus wissenschaftlichen Studien und Statistiken zitiert und die Maßnahmen mit diesen abgleicht. Dadurch legt er die Messlatte für die nachfolgenden Instanzen in Sachen Evidenzbasis hoch. Eine Überraschung des Urteils ist sicher, dass der Richter zu dem Schluss kommt, dass im April gar keine epidemische Lage von nationaler Tragweite vorgelegen hat. Und diese liegt bis heute nicht vor.
Daher gilt gerade jetzt der passende Satz:
"Frage nicht um Erlaubnis, wenn Du frei sein willst!"
Oder, schöner formuliert, von Lou Andreas -Salomè:
"Das Leben wird dich schlecht begaben, glaube mir´s.
Sofern du willst ein Leben haben, raube dir´s."
Ich habe gestern eine Abmahnung mit dem Vorbehalt einer Anzeige wegen Nötigung an den Filialleiter eines großen Getränkeladens geschickt. Dort hatte mich ein Angestellter massivst bedrängt, weil ich die ersten zwei Schritte im Laden meinen Schal noch nicht richtig in "Position" gebracht hatte.
Und genau das werde ich jetzt öfter machen: Kommt mir einer quer, gibt´s entsprechende "Watschen".
Die Gerichte müssen zugeballert werden mit Klagen gegen diesen Mikroben-Schwachsinn, nur so kann man dafür sorgen, dass sich immer mehr Gerichte mit der fehlenden Evidenz der Maßnahmen befassen müssen.
Es gab von Anfang an keine Epidemie nationaler Tragweite und die gibt es auch heute noch nicht. Diese fremdgesteuerten Politkapser faseln ständig von einer Belastung unseres Gesundheitssystems, gleichzeitig wurden im letzten Jahr bundesweit 21 Kliniken geschlossen und über 5.000 Intensivbetten abgebaut, für dieses Jahr sind weitere Klinikschließungen geplant.
Epidemie nationaler Tragweite? Veralbern kann ich mich alleine ...