Beiträge von von Perlbach

    Normalerweise bekommen Patienten vor einer Magenspiegelung ein Beruhigungsmittel oder aber eine leichte Sedierung, wodurch sie in eine Art Dämmerschlaf fallen. Sie bekommen kaum etwas von der Endoskopie mit, viele Patienten empfinden die Untersuchung im Nachhinein als kurz und als angenehmer. Sie bekommen ein kurzwirksames Schlafmittel intravenös, die Wirkung klingt relativ swchnell wieder ab. Autofahren ist danach allerdings zunächst mal nicht möglich, bzw. sollte unterbleiben.

    In seltenen Fällen wird eine Endoskopie auch unter Vollnarkose durchgeführt, die Patienten bekommen dazu Medikamente, wodurch das Schmerzempfingen und gewisse Reflexe ausgeschaltet werden. Während die Patienten tief schlafen, werden ihre Vitalfunktionen laufend überwacht, es erfolgt auch eine künstliche Beatmung. Nach der Untersuchung kommt der Patient dann in den Aufwachraum, Kleiner Haken:

    Im Gegensatz zur lokalen Betäubung und zur Sedierung birgt eine Magenspiegelung unter Narkose zusätzliche Risiken. Deswegen muss der Arzt vorher weitere Untersuchungen durchführen, damit Risikofaktoren wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen abgeklärt werden.

    Nach der Abwahl von Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron muß nun auch Kanadas autoritärer Corona-Faschist zurücktreten. Einer mehr aus der Riege der globalistischen Elite aus Davos die die demokratischen Rechte mit Füßen trat.

    Gottes Mühlen mahlen langsam

    ... oder aber sie wurden vom Herrscher von Mordor zurückgepfiffen, was ich als wahrscheinlicher halte.

    Erstens sollte ein Patient mit Platzangst den behandelnden Arzt immer vor der MRT-Aufnahme auf eine eventuelle Platzangst hinweisen.

    Zweitens muss die untersuchte Körperregion genau in der Mitte des Geräts positioniert sein. Sie liegt also bei vielen Untersuchungen rund 80 cm tief im Gerät. Bei einem Knie-MRT bleibt der Kopf außerhalb des Gerätes. Dein Bruder wird also mit den Füßen zuerst in das Gerät geschoben. Die Untersuchung dauert ca. 10 bis 20 Minuten.

    Drittens gibt es heute bereits auch offene MRT, Das sieht dann so aus:

    Nun noch einmal meine Frage:
    Was soll daran so schwer sein Defizite im Ackerboden von (für den menschlichen Körper) relevante Nährstoffe zu erkennen und entsprechend auszugleichen, den Boden wieder zu versorgen?

    Nichts ist daran schwer. Mit Ausnahme der Tatsache, dass den Landwirt diese zusätzlichen Nährstoffe, mit denen er seine Äcker düngen möchte, Geld kosten und so dicke haben es Landwirt auch nicht. Zumal solch eine zusätzliche Düngung die landwirtschaftlichen Erzeugnisse verteuern würde und darüber werden die Verbraucher sicherlich not amused sein.

    Hingegen sind NEM, die die Menschen kaufen, eine freiwillige Entscheidung. Habe ich in diesem Monat kein Gedl übrig für NEM, kaufe ich sie mir vielleicht erst im nächsten Monat.

    Es kommt ja noch besser: Gerade Katzen bekommen an den Einstichstellen dieser dusseligen Spritzen oftmals ein Sarkom. Richtig toll, wenn man sich als Tierliebhaber dann noch mit einer Krebserkrankung seines Vierbeiners rumschlagen muss.

    Es stellt sich die Frage, warum vor der Applikation von mRNA-Vakzinen keine routinemäßige Bestimmung des D-Dimer-Wertes durchgeführt wurde,

    Na ja, erstens kostet so ein Test einige Minuten Zeit, zweitens kostet der Test zudem auch Geld, wenn´s vielleicht auch nur ´nen Zehner ist pro Test.

    Dann stellt sich die Frage, ob die entsprechende Arztpraxis solch einen Test überhaupt im Programm hat.

    Wichtiger ist allerdings vor der Frage nach einer D-Dimerebestimmung die Frage, ob vor der eigentlichen "Spritzung" eine Aspiration durchgeführt wird, bzw. wurde. Mit Hilfe der Aspiration lässt sich ja überprüfen, ob sich die Kanülenspitze nach dem Einstich in einem Blutgefäß befindet.

    Univ.-Doz. Dr. Gerd Reuther.... - er hat wohl auch jetzt eine neues Buch zusammen mit seiner Frau ein neues Buch rausgebracht: der betrogene Patient (meine ich zumindest).

    Nicht so ganz, Marie. "Der betrogene Patient" erschien als aktualisierte und überarbeitete Ausgabe bereits im Juni 2019 und stammt nur aus der Feder von Gerd Reuther.

    Die zuletzt erschienenen Bücher von ihm und seiner Frau sind:

    "Die Eroberung der Alten und Neuen Welt", aus August 2024

    "Hauptsache Panik", aus April 2024

    "Wer schweigt, hat schon verloren", aus Februar 2024

    Diese Impfung nach dem Hundebiss an den 3 Kindern aus der Nachbarschaft haben diese Eltern selbst angeordnet. Das hatte meine Frau nur zufällig vor ein paar Monaten erfahren.

    Dazu hattest Du allerdings die Aussage gemacht:

    Das sind für mich Beweise und nicht nur Fakten!

    ... womit Du mit Nachdruck auf eine angeblich positive Wirkung der Impfung hingewiesen hast und nur darauf hatte ich mich bezogen.

    Wobei auch Deine Aussage erneut verwirrend ist: Beweise sind Fakten und Fakten dienen umgekehrt als Beweise.

    Philippinische Eltern sind immer in großer Sorge wenn sowas mit ihren Kindern passiert und oft mit überfordert.

    Ach ja? Die Slums Manilas beispielsweise sprechen da eventuell eine andere Sprache. Tondo als größter Slum beispielsweise, mit über 630.000 Menschen, die dort in bitterster Armut und bitterstem Elend leben. Oder der Slum Barangay 105, auch Happyland genannt (eigentlich "Hapilan", was auf deutsch soviel bedeutet wie "stinkender Müll"). Mehr als 12.000 Menschen leben dort auf einem riesigen Müllberg, halb vergammelte Lebensmittel werden dort dann für die eigene Küche "weiterverarbeitet". Krankheiten sind die Folge. Nur gut, dass es eine Tetanus und Tollwutimpfung gibt. Pillengates lässt grüßen.

    Manila hat die höchste Obdachlosenbevölkerung der Welt und circa 35% der Bevölkerung von Manila lebt in Slums. Zudem wurden die Philippinen zum globalen Epizentrum sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen im Internet erklärt, wobei meist die eigenen Eltern dahinter stecken, die ihre Kinder irgendwelchen Pädophilen vor der Kamera präsentieren. Da ist es dann nicht weit her mit der Elternliebe zu ihren Kindern.

    Aber lassen wir das, gehört nicht hierher und wir werden das sicherlich auch nicht beenden.

    Mein Schwerpunkt sind die Autoimmunerkrankungen und bin so mit voll ausgelastet. Das Thema Impfen oder nicht impfen überlasse ich anderen wo sich da mit auskennen. Und somit ist dieses Kapitel für mich beendet.

    Warum verteidigst Du dann diese elende Impferei? Wobei das Thema Tetanus und Tollwut ja von Dir selbst losgetreten wurde.

    Was mich immer wieder an den Diskussionen des Impfens nervt, sind Aussagen, dass diese und jene Impfung schützt, andere aber vernachlässigt werden können. Das ist in meinen Augen gequirlter Nonsens. Entweder bin ich vom Impfen und einem Impfschutz überzeugt oder ich bin es nicht. Entweder man ist schwanger oder man ist es nicht. Ein bißchen schwanger geht nicht.

    Wenn ich dann noch lese, dass eine Tetanusimpfung gekoppelt wird mit einer Tollwutimpfung (was nämlcih fast immer so gemacht wird und nicht nur auf den Philippinen) geht mir die Hutschnur hoch. Frei nach dem Motto, wenn das eine nicht wirkt, na, dann wirkt vielleicht das andere. Um es mal etwas verkürzt zu sagen.

    Stell doch einmal auf YT ein Video zum Thema Impfen in englischer Sprache ein. Das wird bestimmt hier gut ankommen.

    Warum sollte ich? Zum einen gibt es gerade auf YT genug Videos zum Thema, auch englischsprachige, zum anderen nervt mich das Impf-Narrativreiten in Deutschland schon genug, da muss ich mir nicht auch noch die Impfnarrative anderer Länder antun.

    hatten wir ja nur draußen laufende Katzen, die ab und zu ein Schälchen Milch bekamen

    Weil man´s nicht besser wusste und der Katze etwas Gutes tun wollte? Schade eigentlich. Katzen, wie auch Igeln sollte man niemals (Kuh)Milch geben, sie vertragen diese nämlich nicht.

    Igel beispielsweise haben eine Laktoseintoleranz vom Feinsten, bekommen von Milch heftigen Durchfall und können daran buchstäblich elendig krepieren. Wasser reicht den Igeln völlig.

    Auch Katzen haben als ausgewachsene Tiere eine Laktoseintoleranz, sie bekommen ca. 8 Stunden nach ihrem Milchgenuss Blähungen, Krämpfe, Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall. Meist bemerkt man dies aber nicht, da sich die Katze während dieser Zeit irgendwo verkriecht. Mit Wasser sind Katzen demnach also auch gut bedient. Zumal sie ursprünglich ja Wüstentiere sind.

    Ich hatte in meiner Schwangerschaft (ist jetzt 24 Jahre her) von einem netten Apotheker wegen meiner Wadenkrämpfe ein sehr gutes Multivitamin bekommen. Ziemlich teuer.

    Könnte eventuell ein Orthomolprodukt gewesen sein, vielleicht Orthomol Natal. Das Produkt ist gedacht für die Zeit vor, während und nach der Schwangerschaft und Orthomolprodukte sind allgemein ziemlich teuer. Ein Päckchen Orthomol Natal mit 30 Tagesrationen kostet heute gute 52,-- EUR. Es enthält neben allen Vitaminen auch Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Eisen, Zink, Selen oder auch Chrom und zudem noch Omega 3-Fettsäuren.

    Das Unternehmen Orthomol wurde 1991 in der Nähe von Düsseldorf gegründet und ist bis heute ein Familienunternehmen.

    In der umgehenden Nachbarschaft bei uns sind vor 2 Jahren 3 Kinder von streunenden Hunde gebissen worden. Durch sofortige Tatanus und Tollwutimpfung wurden diese 3 Kinder gerettet und sind wieder gesund. Das sind für mich Beweise und nicht nur Fakten!

    Durch sofortige Tetanus- und Tollwutimpfung wurden die Kinder wieder gesund? Was ist das denn für eine Aussage? Wieso wurden sie wieder gesund? Sind alle drei Kinder nach dem Hundebiss an Tetanus oder an Tollwut erkrankt? Wo sind die Beweise dafür?

    Solche Ausagen sind einfach nur lächerlich und erinnern an die ersten Inokulationsversuche eines gewissen Louis Pasteur, der am 6. Juli 1885 in Paris den neunjährigen Joseph Meister, der nach einem Hundebiss zwei Tage lang mit seiner Mutter aus dem Elsass angereist war, gegen Tollwut "geimpft" hatte. Damals schrieb Pasteur "Der Junge blieb gesund." Ist ja toll. Wobei diese Aussage wirklich passt, bei der Tortur, die der nNeunjährige damals überstehen musste.

    Und aufgrund solch einer Schwachsinnsaussage hin existiert seit über 200 Jahren der Irrglaube, dass, wenn man sich Dreck und Gifte in den Körper spritzen lässt, dies anschließend vor anderem Dreck und anderen Giften schützen soll.

    Von Anfang an hat diese Spritzerei, egal ob Inokulation, Vaccination oder Impfung genannt, nicht funktioniert, von Anfang an wurde getrickst, getäuscht, gelogen und betrogen, dass sich die Balken biegen, letztlich wurde das Impfen dennoch zum Geschäft.

    Einer, der das besonders gut konnte, war neben dem englischen Landarzt Edward Jenner 1798, ein Emil Behring.

    Nachdem er 1901 für die Entwicklung seiner Serumtherapie gegen Diphterie den Nobelpreis erhielt, gründete er mit dem Preisgeld von 2 Millionen Mark und staatlichen Zuschüssen eine Fabrik zur Herstellung seines Diphterie- und Wundstarrkrampfserums - die Behringswerk oHG wurde gegründet. Behring wurde stinkreich, besaß Ländereien mit Pferdegestüten, soweit das Auge reichte, und wurde noch im selben Jahr in den erblichen Adelsstand erhoben.

    Behring war, genau wie Paul Ehrlich, Militärarzt, ohne seine neunjährige Dienstverpflichtung beim Militär (und seiner Laufbahn bis hin zum Stabsarzt), hätte er kein Medizinstudium absolvieren können. Überhaupt waren damals praktisch alle Amtsärzte - und nur diese durften die Inokulation vornehmen - Militärärzte. Man war es von daher gewohnt, vernichtende Kriege zu führen, auch gegen Krankheitserreger. So der fromme Wunsch.

    Am militärischen Verständnis im Kampf gegen Viren und Bakterien des Paul Ehrlichs, hat sich bis heute nichts geändert. Gesehen haben wir es ja in den vergangenen vier Jahren: In die Causa Wuhan ist das Militär verwickelt, Soldaten marschierten zu Beginn der Kröchenspritzerei in voller Montur in unsere Altenheime und überwachten die dortigen Aktionen (wovon übrigens heute kein Mensch mehr redet) und Bundeswehr-General Breuer übernahm im Dezember 2021 die Leitung des Corona-Krisenstabs.

    Um es mal mit den Worten von Nelli auszudrücken:

    wo sich mir bereits wieder die Nackenhaare aufstellen

    Hallo Naturheilung wie hättest du gehandelt ? Ich kenne jemand der hatte eine Sepsis und danach wurde der Fuß amputiert. Da hört für mich der Spaß auf.

    Und ich kenne jemanden, der bei Starkregen auf spiegelglatter Fliesenfläche vor der Haustür (da war sicherlich ein richtiger Fliesenexperte am Werke) ausgerutscht ist und im davorliegenden Schotterbett mit Kinn und Ellenbogen den langen Sturz abgebremst hat. Mit entsprechenden Blessuren. Speziell der Ellenbogen hatte schwere Beschädigungen, das Hautbild sah entsprechend aus - ziemlich lädiert und ausgefranst.

    Trotz mutiger Eigenbehandlung wie oben von mir beschrieben, lebt dieser Mensch heute immer noch. Kein Tetanus, keine Tollwut, keine Behinderung, kein Garnichts, bis auf eine kleine Narbe, die kaum auffält, alles wieder normal.

    Ach so, dieser Mensch ist kein Freund irgendwelcher Impfspritzen. Ob´s daran gelegen hat ... ?

    Erstens kann ich folgender Aussage:

    Angst ist bekanntlich kein guter Begleiter. Ganz unabhängig davon, dass ich anders handeln würde,

    nur aus tiefstem Herzen zustimmen.

    Zweitens stoße ich bei der Beschreibung des Katztenbisses, den daraus erfolgten Annahmen und Reaktionen mit anschließender

    Behandlung im Krankenhaus, mental dermaßen an meine Grenzen, dass mir schwindelig wird. (Um es mal mehr als höflich auszudrücken)

    Grundsätzlich: Ja, Tollwut verläuft innerhalb von 15 bis 90 Tagen nach Auftreten der ersten Symptome tödlich, allerdings keine Regel ohne Ausnahme.

    Kommen wir jetzt aber mal zum Geschehen im Einzelnen:

    Eine Katze fügt durch einen Biss eine kleine Verletzung zu, so weit, so gut. Obwohl Katzenbisse nicht so "harmlos" sind wie Hundebisse, da sie spitzere Zähne haben, dadurch tiefer eindringen und Verletztungen auch an Sehnen und Knorpel verursachen können, bleibt die Frage, was man sich jetzt unter einer "kleinen Verletzung" vorstellen muss? Einen kleinen Einstich? Einen leichten Kratzer? Und wie tief ist die Wunde? Und hat sie geblutet? Wahrscheinlich schon, aber wie stark?

    Weiter folgt dann die Aussage:

    Da ich keinen Impfschutz habe hatte ich nach 15 Minuten einen blauen Streifen am Finger.

    ... was natürlich ein mehr als wissenschaftlich überzeugendes Argument für eine Tollwutinfizierung ist.

    Erstens ist eine Impfung kein Garant für einen Infektionsschutz, soviel sollte gerade hier im Forum mittlerweile bekannt sein, zweitens sagen die 15 Minuiten absolut nichts darüber aus, ob man eine Infektion mit Rabies hat oder nicht, und drittens - was soll der Hinweis auf "einen blauen Streifen" am Finger? Hinweis auf eine mögliche Sepsis? Also eine Blutvergiftung im Finger? Hört man ja immer wieder, die Geschichte vom blauen oder dunkelroten Streifen bei einer Blutvergiftung, der sich auf mysteriöse Weise Richtung Herzen bewegt. Dort angekommen fällt man dann plötzlich tot um. Dies aber ist ein Märchen, ist dummes Zeug und stammt wohl noch aus der Zeit des Mittelalters.

    Tatsächlich gibt es solche "Striche" zwar, allerdings nicht bei einer Tollwutinfektion oder einer Sepsis, sondern bei einer sogenannten Lymphangitis, einer Entzündung der Lymphbahnen. In ganz seltenen Fällen kann diese Lymphangitis dann die Blutbahn erreichen und führt hier letztlich zu einer Sepsis. Hat also mit Tollwut so viel zu tun wie eine Kuh mit dem Sonntag.


    Bei der Aussage:

    Habe mich danach in Hospital nebenan 1x gegen Tetanus sowie 1 X links und rechts im Oberarm gegen Tollwut impfen lassen.

    ... wird mir erst recht schwindelig.

    Eine Tetanusimpfung? Weshalb? Wegen einer kleinen Verletzung? Die wahrscheinlich noch geblutet hat? Wodurch etwaige Erreger aus der Wunde gespült werden? Ist ja mit einer der Gründe, warum offene Wunden bluten. Mutter Natur macht hier sauber und räumt auf. Den Rest erledigt das Immunsystem. Zudem - bei Wunden, die offen sind, dringt Sauerstoff in die Wunde und das ist absolut tödlich für eventuell vorhandene Chlostridium tetanii-Erreger, die nur anerob überleben können. Also unter Luftabschluss. Was also soll dann die Tetanusimpfung bewirken? Dann auch noch gekoppelt mit einer Tollwutimpfung? Da scheint ja jemand wirklich richtig doll von der Impferei überzeugt zu sein. Am besten wäre es in diesem Fall, direkt auch noch eine Hepatitis-Impfung in den Körper zu rammen. Wo man doch gerade so schön dabei ist .... sicher ist sicher ...

    Tja, und das hier:

    Inzwischen ist an der linken Hand der blaue Streifen verschwunden.

    ... ist die Krönung der wissenschaftlichen Erkenntnis. Wie oben schon erwähnt, sagt der blaue Streifen absolut nichts aus, aber wahrscheinlich hat hier der Injektionslösung einfach nur die blaue Farbe nicht gefallen und schwupps wurde sie aufgefressen.

    Und weil das alles so toll funktioniert, folgt dann:

    Jetzt wird nach 3 Tagen noch mal nachgeimpft gegen Tollwut und vielleicht noch ein drittes mal damit optimaler Schutz aufgebaut ist. Da hat man leider keine andere Wahl. Keine Impfung könnte tödlich enden.

    Tja, herzlichen Glückwunsch. Bei der Plandemie-Krönchenspritze nannte sich das dann Boostern, was das Zeug hält.

    Hier auf den Philippinen ist die Tollwut biss jetzt noch nicht komplett ausgerottet.

    Aaaah ja, da staunt der Laie und der Fachmann freut sich. Schon mal registriert, dass man es niemals schaffen wird, irgendwelche "Krankheitserreger" zu eradiktieren, also komplett auszulöschen? Ein Traum von Spinnern. Selbst wenn der komplette Planet glatt betoniert würde und regelmäßig mit Sagrotan oder Sterilium desinfiziert würde, bleibt in irgendeinem Winkel ein kleines Erregerchen versteckt und schägt zu mitternächtlicher Geisterstunde unheilvoll zu. Wahrscheinlich sogar als erstes auf den philippinen. Und schon haben wir den Salat und alles fängt wieder von vorne an.

    Aber wie sagte einst Paul Ehrlich über Krankheitserreger? "Wir müssen chemisch zielen lernen!" Na dann, Feuer frei!

    Aber genug des Spotts und der Häme, was hätte ich getan?

    Als erstes mal die Wunde gesäubert à la Ignaz Semmelweis. Dann hätte ich mir das Malheur genauer angesehen - wie tief ist die Verletzung, was wurde in Mitleidenschaft gezogen, kann ich Hand und Finger noch normal bewegen? Vielleicht hätte ich noch vorsichtig dafür gesorgt, dass die Wunde etwas stärker blutet, damit eventuell restlicher Dreck (mit Krankheitserregern) ausgespült wird. Anschließend hätte ich die Wunde vorsichtig mit einer Kochsalzlösung gespült. Zusätzlich kann man die Wunde ca. 15 Minuten lang mit Wasser und Seife vorsichtig auswaschen. Weiter helfen Arnika und auch der Saft frisch zerriebener Spitzwegerichblätter, die man auf die offene Wunde streicht (Spitzwegerich war die Heilpflanze des Jahres 2014). Spitzwegerich enthält unter anderem Aucubin, was eine antibiotische Wirkung hat. Außerdem haben die Blätter eine austrocknende und zusammenziehende Kraft, wodurch sich die Wunde schneller schließt.

    Zur Kontrolle besteht anschließend immer noch die Möglichkeit für einen Arztbesuch. So schnell stirbt man nämlich nicht.

    Zusätzlich würde ich noch Zink als NEM nehmen, da es die Zellbildung, die Zellteilung und den Zellstoffwechsel fördert.

    Auch Vitamin C ist wichtig, ebenso ein Vitamin B-Komplex, da die B-Vitamine die körpereigenen Reparaturprozesse unterstützen.

    Weiter ist Vitamin A wichtig, da es beim Aufbau von Hautgewebe (Kollagensynthese) hilft und entzündungshemmend wirkt.

    Letztlich - was wurde bei Dir denn nach der erfolgten Behandlung mit Impfung und Co. getan? Gab´s eine serologische Untersuchung um abzuklären, ob tatsächlich Tetanus- oder Tollwuterreger zu finden waren? Falls nicht - woher willst Du dann wissen, ob Du tatsächlich mit Tetanus oder Tollwut infiziert warst?

    Bei einer zu hohen Relevanz haben diese Menschen meiner Meinung nach aber leider ein Problem mit ihrem Ego, oder aber, wie ich zu meiner Stiefschwester einmal sagte "Wenn innen nicht viel ist, muß man außen mehr auftragen".

    Mit den Äußerlichkeiten kann man es aber auch andersherum versuchen, wie ein Beispiel aus dem 16. Jahrhundert zeigt:

    In Lumpen gehüllt und grausam entstellt, saß der Bettler vor dem Kirchenportal. In der Hand hielt er eine hölzerne Klapper, mit der er versuchte, die vorbeieilenden Passanten auf sich aufmerksam zu machen. Schließlich erbarmte sich ein Wundarzt. Er näherte sich der jämmerlichen Gestalt, um ihr ein Almosen zuzustecken. Dabei beobachtete er Seltsames:

    Der Bettler hatte sein Gesicht «mit einem rohten Leim dermassen zugerichtet, dass es schiene, als ob es voller dicker Blässlin oder Blätterlin, und den Aussätzigen gleich were».

    Die Folge der Entdeckung war eine Anzeige beim Magistrat der Stadt; der Bettler wurde verhaftet. Eine gründliche körperliche Untersuchung durch mehrere Mediziner bestätigte den Verdacht: Der angeblich Aussätzige war völlig gesund. Er hatte sein Lepraleiden nur vorgetäuscht, «dass ihm die Leute auss Erbärmde sehr viel stewretten». Beim Verhör gestand der Übeltäter, daß er sich auf die Nachahmung zahlreicher weiterer Krankheiten verstehe. Mit keiner ließe sich jedoch so viel Geld verdienen wie mit dem simulierten Aussatz.

    Und wenn wir mal bei den Leprakranken bleiben - viele von ihnen sind herzensgute Menschen, die oftmals sogar noch eine gehörige Portion Humor besitzen und sich mit voller Inbrunst ihrer Familie widmen. In Indien und Nepal gehören sie zu den Dalits, besser bekannt als die "Unberührbaren", sie gehören zur Kaste der Bettler. Ganz besonders schlimm ergeht es dabei den sogenannten "Löwengesichtern", Leprakranke mit fürchterlich entstellten Gesichtern, regelrechten Fratzen zum Fürchten.

    Tja, so verrückt ist die Welt - die einen lassen sich Botox spritzen und sind dennoch totunglücklich, andere sind für immer auf das Grausamste entstellt und tragen dennoch die Sonne im Herzen.

    (Dabei ist Lepra heute in jedem Stadium der Krankheit heilbar. Und das für kleines Geld)