Frieda, Du erlebst das, was viele Menschen in ähnlicher Situation erleben - sie wurden von der Schulmedizin im Stich gelassen, Chemo oder Bestrahlung haben nichts gebracht, irgendwann geht´s von vorne los. Und warum ist das so? Weil in der Onkologie nur am Offensichtlichen herumgespielt wird, am sichtbaren Tumor. Aber eben nicht an dem, was dahinter steckt - nämlich den Krebs-Stammzellen. Und aus denen wächst eventuell neues Zellmaterial nach.
Ich stehe auf dem Standpunkt, dass uns - entgegen der Schulmedizin, der Chemo- und Strahlenkeule - die Natur niemals im Stich lässt. Irgendwo wächst ein Kräutlein gegen jede Krankheit.
Neben den NEM, die Du schon nutzt und neben den Infos von Bernd kann ich Dir noch diese Tipps geben:
- beschäftige Dich einmal mit dem Thema Gamma-tocotrienol, landläufig bekannt als Vitamin E. Bereits im Mai 2011 konnte gezeigt werden, dass dieses Gamma-tocotrienol nicht nur den sichtbaren Tumor abgetötet hat, sondern auch die Stammzellen. Zumindest die PC-3-Zellen und auch DU 145-Zellen. Zugegebenermaßen allerdings Zelllinien des Prostatakarzinoms.
- beschäftige Dich mal mit Dr. Johannes F. Coyˍ, Entdecker des TKTL1-Gens und dessen Verbindung zu aggressiv wachsenden Tumorzellen.
- vielleicht nimmst Du auch einfach mal Kontakt auf zum 3E-Zentrum von Lothar Hirneiseˍ, das sehr gute Erfolge bei der Krebsbehandlung auf alternativer Basis hat. 3E steht für Entgiftung, Ernährung, Entspannung. Nix mit Chemo, nix mit Bestrahlung, nix mit Drohmedizin.
Dann - das ist aber meine PERSÖNLICHE! Meinung - würde ich die Vitamin D-Dosierung anheben, 7.500 I.E. sind eigentlich schon unter Normalbedingungen ziemlich knapp bemessen. Wichtig ist dabei, dringend den Spiegel zu messen, damit Du weißt, wo Du stehst.
Auch beim Astaxanthin würde ich mal locker auf 12-14 mg gehen. Da sich Astaxanthin im Körper ansammelt, profitierst Du gleich zweifach von einer höheren Dosierung. Kleiner Nachteil einer höheren Dosierung ist ein eventuelles, gelbliches Verfärben der Fußsohlen, ähnlich wie bei übermäßigem Verzehr von Karotten. Klar eigentlich, immerhin sorgt Astaxanthin für die rote Muskelfarbe bei Wildlachs. Und genau dieser Farbstoff ist ja das Wichtige. Auf jeden Fall muss es sich aber um natürliches Astaxanthin handeln, also beispielsweise um Haematococcus.
Vielleicht noch eines: Energy flows where attention goes! Deine Psyche, eine positive Einstellung sind schon die halbe Miete für eine Gesundung!
Gute Genesung! Das wird schon wieder 