Hm, kann ich so nicht nachvollziehen, dass ich mich über Aussagen anderer ärgere, bzw. so schreibe. Wenn das so rüberkommt, ist das blöd, aber nicht so gemeint.
Und dann bin auch ich nur Laie, zwar belesen, aber dennoch nur Laie.
Zudem - wenn Du Dir blöd vorkommst nachzufragen ist das überhaupt nicht notwendig - es gibt keine blöden Fragen, nur blöde Antworten!
Zu Deiner Frage nach den Adjuvantien - wo soll ich da jetzt anfangen?
Der Begriff Adjuvans leitet sich ab vom lateinischen adiuvare, was unterstützen, helfen bedeutet. Also ein Hilfsstoff, der irgendeine Wirkung unterstützen oder verstärken soll. Bei Medikamenten und Impfstoffen nach Möglichkeit ohne eine eigene pharmakologische Wirkung.
Hier fängt der Unsinn aber eigentlich schon an, denn - wenn ich auf natürlichem Wege krank werde, wo gibt es dabei dann Verstärker? Warum muss man einem Impfstoff Wirkverstärker zusetzen, die es in der Natur nicht gibt, wenn also in der Natur so etwas überhaupt nicht vorgesehen ist? Warum muss ich Stoffe in die Blutbahn bringen, die dort nicht hingehören? (Dazu weiter unten mehr)
Aus einem einzigen Grund - bei herkömmlichen Impfstoffen würde beispielsweise ohne die zugesetzten Adjuvantien so gut wie keinerlei "Immunantwort" entstehen, erst durch den Zusatz von neurotoxischen und giftigen (aluminiumhaltigen) Wirkstoffverstärkern reagiert der Körper, die enthaltenen Mengen an Virus-Eiweißen im Impfstoff selbst sind nämlich einfach zu gering.
Weiter kommt hinzu, dass eine angebliche Wirkung daran festgemacht wird, wie stark der sogenannte Antikörpertiter (AK-Titer) ansteigt. "Titer" leitet sich hierbei ab vom französischen "titre", was soviel bedeutet wie Feingehalt. Der Antikörpertiter gibt also eine Auskunft darüber, wie hoch die Menge eines biologischen Stoffes in einer Lösung ist, die gerade noch eine biologische Wirkung hervorbringt. Verkürzt - je höher der AK-Titer umso höher angeblich der Schutz vor einer Krankheit.
Was so aber nicht stimmt: Menschen mit einem hohen AKT können genau an dieser entsprechenden Krankheit erkranken, Menschen mit niedrigem AKT erkranken aber nicht. Ein niedriger AK-Titer ist demnach also nicht ein Beweis für eine nicht vorhandene Immunität. Was man auch daran festmachen kann, dass es nach Massenimpfungen immer weider reihenweise zu Krankheitsausbrüchen gekommen ist bei den Krankheiten, gegen die geimpft wurde. Historisch gesehen bei den Pocken-Impfungen. Oder auch bei Polio, bei Masern und Mumps und weiteren.
So, machen wir mal weiter mit diesem Adjuvans MF59. Darin enthalten ist neben Squalen auch Sorbitantrioleat, ein Fettsäureester. Ester sind das Ergebnis einer Reaktion aus Alkohol und einer Säure. Sorbitantrioleat wird durch die Veresterung von Sorbit mit Ölsäure gewonnen und wird als Emulgator bei Tier- und Humanarzneimitteln verwendet. Aber - Sorbitantrioleat gilt zwar als biologisch abbaubar, ist in der EU aber nicht als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen. Na prima, in Medikamenten und Impfstoffen aber schon?
(Gleiches gilt übrigens auch für Phenolrot, was in Lebensmitteln verboten ist, in Impfstoffen darf es aber enthalten sein)
Kommen wir zu Polysorbat 80. Auch dieser Stoff wird als Emulgator eingesetzt, kommt gleichzeitig aber auch zur Virusinaktivierung bei Blutproben zum Einsatz. Polysorbat 80 wird ebenfalls in der Lebensmittelindustrie als Emulgator eingesetzt (E 433), beispielsweise enthalten in Margarine oder auch Eiscreme. Aber - in einigen Medikamenten, beispielsweise Psychopharmaka, wird Polysorbat 80 als Transportvehikel eingesetzt, um den eigentlichen Wirkstoff des Psychopharmakons durch die Blut-Hirn-Schranke (BHS) ins Gehirn zu schleusen, Polysorbat 80 ist also BHS-gängig.
Und nun sind wie beim eigentlichen Thema. Wenn Polysorbat 80 oder Sorbitanstrioleat oder Squalen in Lebensmitteln eingesetzt werden, wandern diese Stoffe durch den Verdauungstrakt, also auch durch Entgiftungsorgane wie Leber, Niere, usw. Werden diese Stoffe aber jetzt als Impfstoff in beispielsweise einen gut durchbluteten Muskel gespritzt (intramuskulär), gelangen sie direkt ins Blut. Die von Mutter Natur clevererweise eingebauten Filterorgane werden also umgangen.
Daher ist beispielsweise auch der von Impfbefürwortern immer wieder zu hörende Hinweis, Aluminium oder Quecksilber können gar nicht so gefährlich sein, da man diese Stoffe ja auch bei Schokolade oder Fisch findet, absoluter Schwachsinn und zeigt nur, dass solche Menschen absolut keine Ahnung haben von dem, was sie erzählen. Zum einen wandern diese Stoffe, wie oben beschrieben, über den Verdauungstrakt und werden nicht, mal platt ausgedrückt direkt in die Blutbahn gespritzt, zum anderen sollten diese Stoffe dann sowieso nicht noch zusätzlich durch Impfungen in den Körper gebracht werden, wenn wir sie schon unglücklicherweise über unsere Nahrung aufnehmen (müssen).
Nun kommen noch Gensequenzen dieser mRNA-Impfstoffe dazu. Warum? Weil deren Herstellung um einiges billiger ist, als die Herstellung bisheriger Impfstoffe. mRNA-Impfstoffe können schneller und einfacher hergestellt werden.
Letztlich - diese gesamte Impftheorie beruht auf 200 Jahre alten Wissenschaftsbetrügereien, das kann man drehen und wenden wie man will. Es ging zu Zeiten Jenners, Pasteurs, Kochs oder auch Behrings um Prestige, um Ansehen und natürlich auch ums große Geld. Nicht umsonst gilt der englische Landarzt Edward Jenner als "Vater des kommerziellen Impfgedankens".
Diese gesamte Impferei ist so nutzlos wie ein Kropf, es gibt historisch gesehen nicht einen einzigen Beweis für ihren Erfolg. Nicht einen einzigen.
Egal was Impfbefürworter, Impfstoffhersteller und gerade auch die Medien immer und immer wieder erzählen. Ein 200 Jahre altes Paradigma wird ständig wiederholt, was den Blödsinn aber um keinen Deut besser macht.
Hingegen gibt es aber jede Menge an Nachweisen für das klägliche Versagen dieser Impferei. Die Medizin-Geschichte der letzten 200 Jahre ist voll davon, man muss sich nur mal die Mühe machen und danach suchen.