Das Krankhafte und Abnormale wird für normal und gesund erklärt und das Normale für krank,
Genau so ist es. Mir geht dieses ewige Gendergequatsche mittlerweile dermaßen auf die Nerven, dass ich .... hier schweigt besser des Sängers Höflichkeit.
Ellenlange Texte über ein Thema, was von irgendwelchen Durchgeknallten aus irgendeiner Mottenkiste geholt wurde, um die Bevölkerung durch die Mühle zu drehen, abzulenken und zu spalten.
Seit Jahrtausenden hat man nach der Geburt dem Winzling zwischen die Beine geguckt und damit war alles geklärt. XY-Chromosomen produzierten einen Jüngling, XX-Chromosmen halt ein Weiblein. Daran gab´s und gibt´s nichts zu rütteln. Nur heute muss es einen Unterschied geben zwischen dem Begriff Sexus und Genus, wobei ersteres klipp und klar das biologische Geschlecht meint und letzteres das soziale. Beide Begriffe werden dann schön miteinander vermischt und die Ideologie-Verwirrung ist komplett. Gerade und insbesondere bei denen, die jeden Blödsinn nachplappern, den man ihnen vorsetzt.
Und jetzt haben wir das Selbstbestimmungsrecht. Aber - und diese Frage darf ja wohl erlaubt sein - wie relevant ist das Problem überhaupt und gibt es überhaupt eines? Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieses dann im normalen Leben zu Konflikten führt?
Die Bevölkerung Deutschlands betrug 2023 etwa 84,67 Millionen, von denen personenstandsrechtlich 42,89 Millionen „weiblich“ waren. Nach einer von der BILD zum Stichtag 7. Oktober 2024 veröffentlichten Anfrage bei Standesämtern deutscher Großstädte hatten sich seit Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes — hochgerechnet — 16.500 Menschen für eine Änderung ihres Geschlechtseintrages entschieden.
Dass diese Zahl über den von der Regierung prognostizierten jährlich 4.000 Fällen liegt, ist sicherlich darauf zurückzuführen, dass viele Betroffene das Gesetz abgewartet haben, die Kurve nach dem Peak also wieder abflachen wird. Berücksichtigen wir die Tendenz der letzten Jahre, dass mehr junge Frauen und Mädchen in eine männliche Rolle wechseln wollen als andersherum, kommen allerhöchstens 10.000 Betroffene hinzu. 40.000 Transfrauen auf knapp 43 Millionen Frauen. Darauf muss man erstmal kommen: 40.000 von 43.000.000. Also knapp ein Promille! Ja geht´s noch? Deswegen all die Schreiberei? Wie bescheuert muss man eigentlich sein? Deswegen heute zig unterschiedliche Toilettenhäuschen? Wobei man dann vor lauter Druck schon mal ganz schnell unnatürliche Verrenkungen macht, bis man all die Piktogramme auf den Türen studiert und in seinem Aufklärungsbuch nachgeschlagen hat für welches Geschlecht sie stehen. Um nur mal bei diesem einen Beispiel der Transfrauen zu bleiben.
Und wegen all dieser Schwachheiten wird heute bereits in den Kitas das jüngste Menschengeschlecht malträtiert mit Fragen nach ihrem Geschlecht? ich könnte kotzen. Die Kleinsten brauchen weder Fummelzimmer und Doktorspielchen, noch Vorlesestunden durch Dragqueens. Sie brauchen das, was Kinder schon vor 5, 7 oder auch 10.000 Jahren brauchten - den Schutz und die Liebe und Zuwendung der Eltern zuallererst und den Halt durch Familie und Gesellschaft! Aber was erleben wir heute? Der Output unseres Bildungssystems wird von Jahr zu Jahr schlechter: Die Suizidrate steigt, Depression, Aggression und Verhaltensauffälligkeiten steigen in unglaublichem Maße. Dies alles ist bekannt, wird aber ignoriert, denn die Schlüssel zur Macht sind der Zugriff auf das Kind.
"Alle unsere Irrtümer übertragen wir auf unsere Kinder, wo sie untilgbare Spuren hinterlassen!"
(Maria Montessoriˍ, 1870 - 1952, Ärztin, Reformpädagogin und Philosophin)