Das ist eine kann und keine muss Option, ist aber wasserdicht.
Lieben Dank Hannah
wenn ich das hier auf meinen Zetteln alles so ankreuze, dann kommt mir echt ein schlechtes Gewissen meinen Kindern gegenüber, denen eine so große Bürde aufzutragen.
Ich glaube keiner weiß was man den Angehörigen damit antut
Ich habe das ja bei meiner Mutter gesehen und der Papierkrieg ist ein Wahnsinn womit man sich alles ärgern muss.
Wohnung auflösen, mit den Vermietern sich rumärgern.
Heim-Verträge unterschreiben und gerade stehen mit seiner Unterschrift
Und auch die Bankgeschäfte sind nicht so einfach aufzulösen, wie erzählt wird.
Da gibt es nämlich einen Haken.
Es drückt dir eine Bankangestellte ein Papier in die Hand zur Vollmacht und auflösen des Kontos und darauf müssen alle Geschwister mit unterzeichnen und nicht nur der Eine, als eingesetzter Bevollmächtigter.
So habe ich das mal gelesen, weil viele damit Probleme haben das Konto aufzulösen
Ich habe das auf Grund der fatalen Bürokratie in diesem Lande dann ja abgegeben und eine Betreuerin für meine Mutter über das Amtsgericht angefordert.
Wieder tausendmal Post vom Betreuungs-Gericht und man muss laufend Stellung nehmen in schriftlicher Form.
Am Ende habe ich dann nur das Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragt und die Gesundheitsvorsorge.
Wenn es im Heim nicht klappt kann ich entscheiden sie zu verlegen und habe Mitspracherecht über Medizinversorgung, Ärzte ,Krh. etc.
Ich habe auch Einsicht in die Dokumentation-Akte des Altenheim, worüber sich die Pfleger immer ganz besonders freuen
Ich habe das jetzt ausgefüllt und unterschrieben und es fehlen noch die Unterschriften meiner Kinder.
Ob ich das so lasse werde ich noch entscheiden, wenn das besprochen ist.
Auf jeden Fall ist für den Notfall vorgesorgt und liegt bei der Sterbepolice.
schwieriges Thema
windige Grüße und lieben Dank nochmals